SOTT Fokus:


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SOTT Fokus: Corona: Australiens Militär in den Straßen und Helikopter am Himmel

In Australien sind die Behörden dazu übergegangen, das Militär und Hubschrauber für die Durchsetzung der Corona-Maßnahmen einzusetzen. Aus Helikoptern werden die Menschen mit Ansagen aus Lautsprechern belästigt, während in Sydney 300 Soldaten von Tür zu Tür gehen um sicherzustellen, dass positiv getestete Menschen isoliert bleiben.
army australia lockdown
© Brook Mitchell/Getty ImagesArmee-Personal steht Wache am Flughafen Sydney am 23. April 2020 in Sydney, Australien.
Nach offiziellen Angaben sind in Australien bisher nur 17% der Erwachsenen geimpft worden, was die dortige Regierung anscheinend aus irgendwelchen Gründen in die Bredouille bringt, um mehr Menschen so schnell wie möglich zu impfen. Minister haben versucht, "die Pandemie" mit dem Ziel einer unmöglichen und schwachsinnigen Covid-Infizierungsrate von 0 Prozent "in den Griff zu bekommen".

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SOTT Fokus: Corona-Regeln: Großdemonstrationen in Frankreich halten an

In Frankreich kam es am dritten Wochenende in Folge zu Massenprotesten gegen die neuen Corona-Maßnahmen. Am Samstag gingen laut offiziellen Angaben in etwa 204.000 Menschen auf die Straße. Es bestehen jedoch berechtigte Zweifel an den offiziell angegebenen Zahlen. Allem Anschein nach protestierten deutlich mehr Menschen.
Frankreich Demo
© REUTERS / SARAH MEYSSONNIER
Schon das dritte Wochenende in Folge gibt es in Frankreich Massenproteste gegen eine Verschärfung der Corona-Regeln. Nach Angaben des Innenministeriums sind am heutigen Samstag etwa 204.000 Menschen auf die Straße gegangen, um gegen eine Impfpflicht für Gesundheitspersonal und eine Ausweitung der Corona-Nachweispflicht zu demonstrieren.

~ snanews.de
Bei den offiziell mehr als 180 Protestaktionen kam es anscheinend vereinzelt zu Ausschreitungen.
Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie die Polizei in Paris Wasserwerfer einsetzte. Dem Innenministerium zufolge wurden 19 Menschen festgenommen, zehn davon in Paris. Drei Polizisten wurden demnach bei den Protesten verletzt.

~ snanews.de
Frankreich kämpft laut snanews "momentan gegen eine vierte Corona-Welle".

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SOTT Fokus: Slowakei: Proteste gegen Impfung und Zweiklassengesellschaft spitzen sich zu

Seit Freitag letzter Woche finden in der Slowakei Proteste gegen die Einführung eines Impfpasses statt, die am Donnerstag einen neuen Höhepunkt erreichten. In vielen anderen Ländern erhöht sich ebenfalls der Widerstand gegenüber dieser und weiteren totalitären Maßnahmen.
Zuzana Caputova Igor Matovic
© www.globallookpress.com Mikula MartinDie neue slowakische Regierung wird inmitten einer Coronavirus-Pandemie vereidigt: Die slowakische Präsidentin Zuzana Caputova ernannte am 21. März 2020 in Bratislava, Slowakei, Igor Matovic, den Anführer der aus den Wahlen hervorgegangenen Partei OLaNO, zum neuen slowakischen Premierminister.
Hunderte von Menschen strömten am Donnerstag auf die Straßen von Bratislava und behinderten den Verkehr in der Hauptstadt, um gegen ein kürzlich verabschiedetes Gesetz zu protestieren, das vollständig gegen COVID-19 geimpften Menschen leichteren Zugang zu öffentlichen Einrichtungen gewährt als nicht geimpften Bürgern.

Die Demonstranten strömten massenhaft nach Bratislava und blockierten wichtige Straßen und den Präsidentenpalast, um ihren Widerstand gegen das kürzlich verabschiedete Gesetz zur Impfung gegen das Coronavirus zu demonstrieren.

~ de.rt.com
Glasklar wird hier nicht nur in der Slowakei, sondern weltweit eine Zweiklassengesellschaft erschaffen.
Einige der Demonstranten forderten die Regierung und den Präsidenten auf, die Macht an "das Volk" zurückzugeben. Andere warnten davor, dass das Gesetz eine Zweiklassengesellschaft zwischen den nicht geimpften und den vollständig geimpften Bürgern schaffe.

Bereits seit Freitag letzter Woche kommt es immer wieder zu tumultartigen Szenen zwischen Protestlern und Sicherheitskräften im Regierungsviertel der slowakischen Hauptstadt. Die Demonstranten versammelten sich vor dem nationalen Parlament in Bratislava, versuchten, in das Gebäude einzudringen, und bewarfen es mit Eiern. Die Bereitschaftspolizei reagierte mit dem Einsatz von Tränengas gegen die Aktivisten.


~ de.rt.com

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SOTT Fokus: Peking nennt USA "größten Zerstörer des Friedens" - nach erneuter Provokation mit Kriegsschiff

Nach wiederholtem illegalen Eindringen der Amerikaner in die Hoheitsgewässer Chinas wandte sich ein Sprecher des regionalen Kommandos der chinesischen Volksbefreiungsarmee mit deutlichen Worten gegen diese Provokationen.
Kriegsschiff
© www.globallookpress.com Petty Officer 1st Class Jeremy G/Keystone Press Agency Archivbild
Nach einem Einsatz eines US-Kriegsschiffes im zwischen mehreren Anrainerstaaten umstrittenen Südchinesischen Meer kritisierte ein chinesischer Armeesprecher die Aktion scharf. Es ist in diesem Jahr bereits das siebte Mal, dass die US-Marine in dem Gebiet aktiv ist.

Ein Kriegsschiff der Vereinigten Staaten hat die Straße von Taiwan im Südchinesischen Meer durchquert. Es war die siebte derartige Fahrt eines US-amerikanischen Kriegsschiffs in diesem Jahr. Peking reagierte scharf auf das Manöver und warf Washington vor, das Militär der Volksrepublik zu provozieren.

~ de.rt.com
Wörtlich sagte Oberst Shi Yi, der Sprecher des regionalen Kommandos der chinesischen Volksbefreiungsarmee am Donnerstag:

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SOTT Fokus: Streik gegen Impfpflicht in Frankreich weitet sich aus: Größte Gewerkschaft ruft zu Protesten auf

Nach der Bestätigung der neuen totalitären "Gesetze" in Frankreich weiten sich die Proteste landesweit aus. Jetzt ruft auch die größte Gewerkschaft des Landes zu Protesten auf.
Frankreich Protest
© www.globallookpress.com Vincent Isore via www.imago-imagFrankreich, Proteste gegen den "Gesundheitspass" in Paris , Frankreich am 24. Juli 2021
Im benachbarten Frankreich macht nun auch die größte Gewerkschaft des Landes, die CGT, gegen den "Grünen Pass" mobil. In Krankenhäusern weiten sich Streiks aus, und auch die Eisenbahner wollen zukünftig keine Kontrollen des "Gesundheitspasses" durchführen.

~ de.rt.com
Der Unmut bei den Franzosen nimmt zu.

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SOTT Fokus: Schäuble will Druck und Einschränkung von Freiheiten für Ungeimpfte

Der Präsident des deutschen Bundestages Wolfgang Schäuble spricht sich für Druck auf Ungeimpfte aus, während er Maßnahmen, die diesen Menschen ihre Grundrechte entziehen, als verfassungsrechtlich unproblematisch betrachtet.
Schäuble
© www.globallookpress.com Kay Nietfeld / dpaBundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble (CDU)
Ähnlich äußerte sich bereits Kanzleramtschef Braun. CDU-Parteichef Laschet hält bislang noch dagegen.

Die Impfbereitschaft in Deutschland geht offenbar zurück. Dies gibt all jenen Anlass zur Besorgnis, die in den Massenimpfungen den alleinigen Schlüssel zur Beendigung der Corona-Situation sehen. Auch Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) zählt zu ihnen. Die mangelnde Impfbereitschaft könne er "nicht nachvollziehen", sie mache ihn "maßlos traurig", so Schäuble in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung vom Donnerstag. Hausärzte würden "verzweifeln", weil "Impfdosen massenhaft bei ihnen liegen bleiben". Um die Impfbereitschaft zu erhöhen, sei daher jede kreative Idee willkommen. "Ein gewisser gesellschaftlicher Druck wäre aus meiner Sicht nicht verkehrt", so der Bundestagspräsident weiter.

~ de.rt.com
Zitat Schäuble:
"Das sollte durchaus Thema im Freundes- und Bekanntenkreis sein, dass diejenigen, die nicht mitmachen, obwohl sie es könnten, ein schlechtes Gewissen bekommen."

~ de.rt.com
Schäuble betrachtet die totalitären neuen Regelungen in Frankreich als Vorbild für Deutschland:

Attention

SOTT Fokus: Testpflicht für alle Urlauber ab 1. August

Erst vor wenigen Tage stand es nur zur Debatte, ausgehend von Ministerpräsident Söder, dass alle Urlauber aus dem Ausland einen Corona-Test erbringen müssen. Jetzt ist es bereits für den 01. August eine Pflicht. Davon sind alle Urlauber betroffen, egal ob sie mit dem Flugzeug, der Bahn, oder dem Auto reisen.

ungeimpft
© Gottfried Czepluch / imago images/Gottfried Czepluch
Die generelle Testpflicht bei Einreisen nach Deutschland soll am Sonntag in Kraft treten. Etwaige Bedenken innerhalb der Bundesregierung seien ausgeräumt, erfuhr ntv aus Kreisen der Beteiligten. Möglich sei nun, dass Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Neuregelung am Freitag vorstelle und sie dann zum 1. August in Kraft trete.

In dem entsprechenden Verordnungsentwurf heißt es, es sei notwendig, "die Eintragung zusätzlicher Infektionen einzudämmen und die Infektionszahlen gering zu halten, um in dieser Zeit weiter die Impfquoten steigern zu können". Und weiter: "Die nach aktuellen Prognosen zu erwartende nächste Welle an hohen Infektionszahlen soll möglichst weit nach hinten verzögert werden." Der nun offenbar abgestimmte Entwurf sieht ein Inkrafttreten der Verordnung am 1. August vor und soll bis Jahresende befristet sein.

- ntv.de
Dabei sollen die Grenzen weiterhin (noch) offen bleiben und nur vereinzelt Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen werden. Währenddessen wird der Druck auf Ungeimpfte erhöht:

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SOTT Fokus: Impfbereitschaft geht zurück: Jeder zweite in Bayern fordert Ende aller Maßnahmen

In Deutschland scheint die Impfbereitschaft zurückzugehen. Laut de.rt.com ist in vielen Impfzentren viel weniger los als noch vor einigen Monaten. In Bayern offenbart indes eine Umfrage, dass immer mehr Menschen das Ende aller Maßnahmen fordern, während das Bundesland Sachsen nach wie vor die wenigsten Geimpften verzeichnet.
Impfzentrum
© Harry Haertel via www.imago-imagImpfzentrum im sächsischen Chemnitz (Archivbild)
Wie die FAZ berichtet, stockt die Impfkampagne gegen COVID-19 in Deutschland. Wie eine aktuelle Cosmo-Umfrage in Erfahrung gebracht hat, äußerten sich Mitte Juli 41 Prozent der nichtgeimpften Teilnehmer in Deutschland dahingehend, dass sie sich "auf keinen Fall" impfen lassen wollen, wenn sie ein Impfangebot für nächste Woche erhalten würden, wie RND mitteilt. Ähnliche Ergebnisse finden sich auch in anderen Ländern, in der etwa die Hälfte der Bevölkerung geimpft ist.

~ de.rt.com
Verantwortlich dafür sollen "Falschmeldungen" in sozialen Medien sein, "die Menschen gegen das Impfen immunisieren".
Soziale Medien als Sündenbock

Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) macht dafür Falschbehauptungen in sozialen Medien wie Facebook verantwortlich, die Menschen gegen das Impfen immunisieren. Sie sagte:
"Wer mit Verschwörungsmythen und bewussten Falschinformationen in sozialen Netzwerken Ängste vor einer Impfung schürt, handelt völlig verantwortungslos".
Die Konsequenz ist für sie klar: "Es kann dazu führen, dass Bürgerinnen und Bürger aufgrund von falschen Informationen von einer Impfung absehen und dadurch nicht nur sich selbst, sondern auch andere gefährden."

Beim Thema "Impfpflicht" wird jedoch gewarnt, dass diese die Fronten noch weiter verhärten könnte. Lambrecht hege Zweifel, ob eine Impfpflicht verfassungskonform wäre. Stattdessen setzt sie weiter auf "Aufklärung":
"Gegen bewusste Falschinformationen helfen am besten Fakten und verlässliche Informationsangebote. Es kommt auf uns alle an, nur vertrauenswürdige und seriöse Informationen zu teilen."
~ de.rt.com
Sachsen bleibt in Sachen Impfen das Schlusslicht, während in Bayern jeder zweite die Nase voll hat von den Maßnahmen.

Cloud Precipitation

SOTT Fokus: Schwere Unwetter im Allgäu

unwetter allgäu
© Merkur.deWassermassen in Rettenberg im Allgäu reißen nach einem Starkregen-Unwetter am Montagabend alles mit. Ein Screenshot aus dem obigen Video.
In Bayern kam es erneut zu schweren Unwettern, wo insbesondere im Allgäu Sturzbäche Autos wegspülten.
Unwetter mit Starkregen und orkanartigen Böen haben am Mittwoch im südlichen Oberbayern zu erheblichen Schäden geführt. Besonders die Gemeinde Halfing im Landkreis Rosenheim ist betroffen, wie die Behörden mitteilten.

- BR24

Besonders schlimm wüteten die Wassermassen in der Gemeinde Rettenberg in den Allgäuer Alpen. Der Ort liegt nördlich von Sonnthofen und westlich von Immenstadt. Das Video, das uns ein Leser am Montagabend zugeschickt hat, zeigt, wie eine Straße in dem kleinen Ort zum reißenden Strom wird. Erinnerungen von der Jahrhundertkatastrophe in der Eifel werden wach.

- Merkur.de

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SOTT Fokus: Demo am Sonntag: Berliner Gericht lehnt Eilantrag der „Querdenker“ ab

Das Berliner Verwaltungsgericht hat den Eilantrag der "Querdenker" auf die Gewährung von sogenanntem vorbeugendem Rechtsschutz bereits zurückgewiesen, teilt der Sprecher des Gerichts, Stephan Groscurth, gegenüber SNA mit.
Demo
© AFP 2021 / CHRISTOPH SCHMIDT
Zuvor hatten Medien berichtet, dass die Stuttgarter Initiative "Querdenken-711" so einem möglichen Verbot der für Sonntag in Berlin geplanten Demonstration zuvorkommen wollte. Den entsprechenden Eilantrag der Initiative habe die 1. Kammer für unzulässig angesehen, sagte Groscurth. Denn es sei nicht ersichtlich, dass ein vom Antragsteller befürchtetes Versammlungsverbot überhaupt ausgesprochen werde. Aber selbst wenn dies der Fall sein sollte, bestehe immer noch die Möglichkeit, sich an das Verwaltungsgericht zu wenden, so Groscurth.