OF THE
TIMES
Die Länder brauchen Lebensmittel und Medikamente, so Putin.Putin äußerte sich diesbezüglich am Dienstag auf dem Gipfel der BRICS-Staaten, der dieses Mal aus Moskau geleitet wurde:
Russland fordert die Weltgemeinschaft auf, alle Beschränkungen und Handelssanktionen aufzuheben, die gegen Länder gerichtet sind, die zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie dringend Nahrungsmittel, Medikamente und medizinische Ausrüstung benötigen.
~ RT Deutsch
Die BRICS-Staaten sind eine Vereinigung, die die aufstrebenden Volkswirtschaften Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika umfasst.
Im April hatte die russische Regierung den Vereinten Nationen eine Resolution vorgeschlagen, die in der Zeit der Pandemie die Sanktionen begrenzen und Handelsstreitigkeiten beenden soll, um den Export von Lebensmitteln und Medikamenten zu ermöglichen.
~ RT Deutsch
Wasserwerfer gegen Demonstranten, Steine auf Polizisten - den gesamten Mittwoch über war die Polizei in Berlin im Großeinsatz. Mehrere Tausend Corona-Leugner, Rechtsextreme und andere Gegner der Maßnahmen demonstrierten rund um den Reichstag. Weil Maskenpflicht und Abstandsregeln nicht eingehalten wurden, löste die Polizei die Großdemo am Brandenburger Tor auf. Dabei kamen auch Wasserwerfer zum Einsatz.Vielleicht waren es eher Demonstranten, die sich für ihre Grundrechte einsetzten und die Coronamaßnahmen kritisch hinterfragen?
- Der Tagesspiegel
Der schwere Sturm «Iota» hat in Mittelamerika und Kolumbien mindestens 15 Menschen das Leben gekostet. Das geht aus ersten Zahlen der Behörden mehrerer Länder hervor. Mit mindestens zehn Todesopfern war die Zahl in Nicaragua am höchsten. Dort war «Iota» als Hurrikan der Kategorie vier - mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von 250 Kilometern pro Stunde nur knapp unter der Grenze eines Sturms der höchsten Stufe - am Montagabend (Ortszeit) auf Land getroffen. In der Folge zog er weiter über Honduras und schwächte sich dabei immer mehr ab. Am Mittwoch handelte es sich noch um ein Tiefdruckgebiet.Es ist zu befürchten, dass die Opferzahlen weiter steigen, weil viele Gebiete erst einmal unzugänglich waren. Erst vor zwei Wochen traf der Sturm "Eta" dieselbe Region, die immer noch mit den Nachfolgen zu kämpfen hat. Zusätzlich bricht "Iota" die Rekordanzahl der Stürme im Jahr, wo bereits auf das griechische Alphabet zurückgegriffen werden muss, weil die Namen nicht mehr ausreichten.
- bluewin.ch
«Iota» war der 30. Sturm in diesem Jahr, der stark genug war, um einen Namen zu bekommen - der bisherige Rekord lag bei 28 im Jahr. In der diesjährigen Saison haben sich so viele starke Stürme gebildet, dass die 21 dafür vorgesehenen Namen längst aufgebraucht wurden. Die Meteorologen griffen deshalb erstmals seit 15 Jahren auf das griechische Alphabet zurück. Es gab auch ungewöhnlich viele starke Stürme zum Ende der Saison, die von Juni bis November dauert. Die zunehmende Intensität tropischer Wirbelstürme ist Experten zufolge eine Folge des Klimawandels.
- bluewin.ch
Im Bundestag stimmte die Mehrheit der Abgeordneten heute für die Änderung des Infektionsschutzgesetzes. Die von der CDU/CSU und SPD beantragten Änderungen sollen die Maßnahmen gegen die Corona-Krise rechtlich absichern und wurden heute im Eilverfahren beschlossen. 451 Abgeordnete stimmten für die Reform, 236 dagegen und acht enthielten sich.Linke, FDP und die AfD haben gegen das Gesetz gestimmt.
Wie aus dpa-Informationen hervorgeht, soll der Bundesrat dem neuen Gesetz ebenfalls zugestimmt haben. Damit ist die neue Regelung rechtskräftig, sobald sie durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterzeichnet wird.
~ RT Deutsch
Republikaner kritisieren die Pläne. "CNN" und "New York Times" berichten, dass angeblich die Entlassung von Ex-Verteidigungsminister Mark Esper damit zusammenhängt.Trump versuchte während seiner Amtszeit bereits mehrere Male Truppenabzüge anzuordnen. Jedes Mal scheiterten diese Versuche jedoch anscheinend deshalb, weil der Tiefenstaat die Anordnungen nicht durchsetzen wollte.
US-Kommandeure gehen laut "CNN" davon aus, dass Präsident Donald Trump "noch in dieser Woche" einen formellen Befehl erteilen werde, der einen weiteren Abzug von US-Truppen aus Afghanistan und dem Irak vorsieht.
~ Sputnik
Trump versucht anscheinend schon seit Monaten, wieder den Truppenabzug voranzutreiben."Das Pentagon habe eine Mitteilung herausgegeben, wonach die Zahl der US-Truppenstärke in Afghanistan bis zum 15. Januar auf 2500 in Afghanistan sowie auf ebenfalls 2500 US-Soldaten im Irak gesenkt werden soll."Derzeit sind ungefähr 4500 US-Truppen in Afghanistan stationiert und 3000 Truppen im Irak.
~ Sputnik
Länder ohne einschränkende Corona-Maßnahmen weisen praktisch keine erhöhte Sterberate durch das Virus auf. Die gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Schäden in Lockdown-Ländern dürften dagegen ungleich höher sein. Auch eine Übersterblichkeit liegt in Deutschland bislang nicht vor.Die Wahnwitzigkeit dieser Maßnahmen, basierend auf einem anscheinend ziemlich harmlosen Virus (der vielleicht in den USA künstlich hergestellt wurde), war von Anfang an klar ersichtlich, genauso wie das Nutzen dieser "Krise" als willkommenes Mittel zum Zweck der totalen Kontrolle. Wie dem auch sei, kommt die Studie zu folgendem Ergebnis:
In Deutschland wurde ein zweiter Lockdown umgesetzt, ebenso in anderen Ländern. Doch es gibt auch solche, die auf eine andere Strategie setzen. Dort scheint es weniger Sterbefälle zu geben, wie das Onlineportal meinbezirk.at berichtet.
~ RT Deutsch
Untersucht wurden dort jeweils drei Länder mit (Deutschland, Österreich, Schweiz) und drei ohne Lockdown (Schweden, Japan, Weißrussland). Demnach lag die Sterblichkeitsrate am 8. November in Deutschland bei etwa 1,4 an oder mit Corona Verstorbenen je eine Million Einwohner. In Österreich waren es rund 3,6 und in der Schweiz etwa 6,1. Dabei lässt sich in allen drei Ländern seit zwei bis drei Wochen ein - vergleichsweise - signifikanter Anstieg der Sterblichkeitsraten verzeichnen - besonders in Österreich und der Schweiz.
In den drei Ländern ohne Lockdown bleiben die Kurven aber völlig stabil - und zwar auf sehr niedrigem Niveau. In Japan liegt die Rate der an oder mit Corona Verstorbenen je eine Million Einwohner nur sehr geringfügig über null. In Weißrussland - wohl das Land in Europa mit den wenigsten restriktiven Corona-Maßnahmen - liegt sie stabil bei rund 0,4. Seit rund zwei Wochen stetig gesunken ist sie in Schweden (hier Daten vom 6. November) und liegt bei 0,6.
~ RT Deutsch
"Wir sind kein Volk des immerwährenden Krieges - das ist das Gegenteil von allem, für das wir stehen und für das unsere Vorfahren gekämpft haben. Alle Kriege müssen enden."Darüber hinaus deutete Miller mit nicht weniger deutlichen Worten Truppenabzüge an:
Er sagte: "Die Beendigung von Kriegen erfordert Kompromisse und Partnerschaft. Wir haben uns der Herausforderung gestellt; wir haben unser Bestes gegeben. Jetzt ist es Zeit, nach Hause zu kommen."
In diesem Jahr häuften sich in Japan die Schlagzeilen über Selbstmorde von Prominenten: Erst starb die Wrestlerin und Starbesetzung einer Reality-TV-Serie, Hana Kimura (22), von eigener Hand, dann folgte der TV-Schauspieler Haruma Miura (30). Beide hinterließen einen Abschiedsbrief. Im September töteten sich die Schauspielerinnen Sei Ashina (36) und Yuko Takeuchi (40) selbst. Aber auch generell verzeichnete Japan einen signifikanten Anstieg von Selbstmorden. Nach Jahren mit rückläufigen Gesamtwerten erreichte die Zahl der Selbsttötungen in diesem Juli unerwartet das Niveau desselben Monats im Vorjahr. Im August lag die Zahl mit rund 1850 dann schon 15 Prozent über dem Wert des Vorjahrs.Ein Grund dafür ist, dass viele private Hotline-Betreiber und Beratungsdienste für Selbstmordprävention ihre Dienste einstellen mussten, weil ihnen wichtige Spendengelder fehlten. Und wie oben genannt, wurde aber vorrangig die Wirtschaft getroffen:
- DW