SOTT Fokus:


Fireball 2

SOTT Fokus: Die sieben zerstörerischen Nahbegegnungen von Komet Venus

In einem früheren Artikel mit dem Titel "Hat die Erde das Wasser vom Mars "gestohlen"?" erwähnte ich, dass eine Nahbegegnung zwischen Mars und Erde vor ca 12.500 (10.500 v. Chr.) stattgefunden hat. Der Mars wurde von der Venus, die damals ein Kometenkörper war, in eine Umlaufbahn katapultiert, die der Erde nahe kam. Die frühere Beschaffenheit der Venus als ein Komet wurde von Velikovsky ausführlich theoretisiert und durch neuere Beobachtungen nachgewiesen.

Der oben erwähnte Artikel ließ jedoch eine Menge Fragen zur Venus unbeantwortet.

Was geschah mit der Venus, nachdem sie mit dem Mars interagierte? Wie lange dauerte es, bis die Venus ihre derzeitige kreisförmige, planetarische Umlaufbahn erreicht hatte? Hatte die Venus als Komet andere Interaktionen mit unserem Planeten Erde? Wie viele Male durchquerte die Venus das Sonensystem in einer chaotischen Umlaufbahn, bevor sie ihre stabile Umlaufbahn von heute erreichte? An welchen Zeitpunkten in der Vergangenheit fanden diese chaotischen Vorbeiflüge statt? Welche Auswirkungen zeitigten diese?

Venus cometary tail
© ESADer Kometenschweif der Venus

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SOTT Fokus: BRICS-Gipfel: Putin fordert pandemiebedingte Aufhebung von Sanktionen gegen arme Länder

Der russische Präsident Wladimir Putin fordert die Weltgemeinschaft auf, Sanktionen gegen arme Länder aufzuheben, da die wirtschaftliche Lage dieser Länder durch die Corona-Hysterie ohnehin schon sehr schwerwiegend ist.
Putin BRICS
© Sputnik Alexei NikolskiBRICS-Gipfel: Putin fordert pandemiebedingte Aufhebung von Sanktionen gegen ärmere Länder.
Die Länder brauchen Lebensmittel und Medikamente, so Putin.

Russland fordert die Weltgemeinschaft auf, alle Beschränkungen und Handelssanktionen aufzuheben, die gegen Länder gerichtet sind, die zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie dringend Nahrungsmittel, Medikamente und medizinische Ausrüstung benötigen.

~ RT Deutsch
Putin äußerte sich diesbezüglich am Dienstag auf dem Gipfel der BRICS-Staaten, der dieses Mal aus Moskau geleitet wurde:
Die BRICS-Staaten sind eine Vereinigung, die die aufstrebenden Volkswirtschaften Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika umfasst.

Im April hatte die russische Regierung den Vereinten Nationen eine Resolution vorgeschlagen, die in der Zeit der Pandemie die Sanktionen begrenzen und Handelsstreitigkeiten beenden soll, um den Export von Lebensmitteln und Medikamenten zu ermöglichen.

~ RT Deutsch

Light Sabers

SOTT Fokus: Wegen nicht einhalten von Abstandsregeln: Wasserwerfer im Einsatz gegen Corona-Demonstranten in Berlin

Bei Demonstration vor dem Brandenburger Tor wurden Wasserwerfer gegen die mehrere tausend Demonstranten eingesetzt.

wasserwerfer berlin
© Paul Zinken/dpa
Wasserwerfer gegen Demonstranten, Steine auf Polizisten - den gesamten Mittwoch über war die Polizei in Berlin im Großeinsatz. Mehrere Tausend Corona-Leugner, Rechtsextreme und andere Gegner der Maßnahmen demonstrierten rund um den Reichstag. Weil Maskenpflicht und Abstandsregeln nicht eingehalten wurden, löste die Polizei die Großdemo am Brandenburger Tor auf. Dabei kamen auch Wasserwerfer zum Einsatz.

- Der Tagesspiegel
Vielleicht waren es eher Demonstranten, die sich für ihre Grundrechte einsetzten und die Coronamaßnahmen kritisch hinterfragen?

Life Preserver

SOTT Fokus: Schwerer Wirbelsturm "Iota" trifft Mittelamerika und Kolumbien

In Mittelamerika und Kolumbien richtete der schwere Wirbelsturm "Iota" teils schwere Schäden an und forderte mindestens 15 Menschenleben und sieben weitere Personen werden vermisst.

sturm iota
© Delmer Martinez/AP/dpa
Der schwere Sturm «Iota» hat in Mittelamerika und Kolumbien mindestens 15 Menschen das Leben gekostet. Das geht aus ersten Zahlen der Behörden mehrerer Länder hervor. Mit mindestens zehn Todesopfern war die Zahl in Nicaragua am höchsten. Dort war «Iota» als Hurrikan der Kategorie vier - mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von 250 Kilometern pro Stunde nur knapp unter der Grenze eines Sturms der höchsten Stufe - am Montagabend (Ortszeit) auf Land getroffen. In der Folge zog er weiter über Honduras und schwächte sich dabei immer mehr ab. Am Mittwoch handelte es sich noch um ein Tiefdruckgebiet.

- bluewin.ch
Es ist zu befürchten, dass die Opferzahlen weiter steigen, weil viele Gebiete erst einmal unzugänglich waren. Erst vor zwei Wochen traf der Sturm "Eta" dieselbe Region, die immer noch mit den Nachfolgen zu kämpfen hat. Zusätzlich bricht "Iota" die Rekordanzahl der Stürme im Jahr, wo bereits auf das griechische Alphabet zurückgegriffen werden muss, weil die Namen nicht mehr ausreichten.
«Iota» war der 30. Sturm in diesem Jahr, der stark genug war, um einen Namen zu bekommen - der bisherige Rekord lag bei 28 im Jahr. In der diesjährigen Saison haben sich so viele starke Stürme gebildet, dass die 21 dafür vorgesehenen Namen längst aufgebraucht wurden. Die Meteorologen griffen deshalb erstmals seit 15 Jahren auf das griechische Alphabet zurück. Es gab auch ungewöhnlich viele starke Stürme zum Ende der Saison, die von Juni bis November dauert. Die zunehmende Intensität tropischer Wirbelstürme ist Experten zufolge eine Folge des Klimawandels.

- bluewin.ch

Attention

SOTT Fokus: Trotz Protesten: Bundestag beschließt neues Infektionsschutzgesetz

Heute sind in Berlin viele Menschen auf die Straße gegeangen, um gegen das neue Infektionsschutzgesetz zu demonstrieren, das heute dennoch verabschiedet wurde.
Bundestag Stimmabgabe
© AFP Tobias SchwarzBundestagsabgeordnete geben ihre Stimme zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes ab (18. November).
Im Bundestag stimmte die Mehrheit der Abgeordneten heute für die Änderung des Infektionsschutzgesetzes. Die von der CDU/CSU und SPD beantragten Änderungen sollen die Maßnahmen gegen die Corona-Krise rechtlich absichern und wurden heute im Eilverfahren beschlossen. 451 Abgeordnete stimmten für die Reform, 236 dagegen und acht enthielten sich.

Wie aus dpa-Informationen hervorgeht, soll der Bundesrat dem neuen Gesetz ebenfalls zugestimmt haben. Damit ist die neue Regelung rechtskräftig, sobald sie durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterzeichnet wird.

~ RT Deutsch
Linke, FDP und die AfD haben gegen das Gesetz gestimmt.

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SOTT Fokus: Trump will Truppen aus Afghanistan und Irak abziehen

Nachdem Trumps neuer Verteidigungsminsiter anscheinend einen radikalen Friedenskurs einzuschlagen versucht und ebenfalls Truppenabzüge andeutete, will Medienberichten zufolge US-Präsident Donald Trump bis Ende Januar den bereits lange angekündigten Abzug der US-Truppen aus Afghanistan und dem Irak weiter vorantreiben. Es wird davon ausgegangen, dass Trump noch diese Woche den Befehl dazu geben will.
Trump Twitter
© The White House/Joyce N. Boghosian/Twitter
Republikaner kritisieren die Pläne. "CNN" und "New York Times" berichten, dass angeblich die Entlassung von Ex-Verteidigungsminister Mark Esper damit zusammenhängt.

US-Kommandeure gehen laut "CNN" davon aus, dass Präsident Donald Trump "noch in dieser Woche" einen formellen Befehl erteilen werde, der einen weiteren Abzug von US-Truppen aus Afghanistan und dem Irak vorsieht.

~ Sputnik
Trump versuchte während seiner Amtszeit bereits mehrere Male Truppenabzüge anzuordnen. Jedes Mal scheiterten diese Versuche jedoch anscheinend deshalb, weil der Tiefenstaat die Anordnungen nicht durchsetzen wollte.
"Das Pentagon habe eine Mitteilung herausgegeben, wonach die Zahl der US-Truppenstärke in Afghanistan bis zum 15. Januar auf 2500 in Afghanistan sowie auf ebenfalls 2500 US-Soldaten im Irak gesenkt werden soll."
Derzeit sind ungefähr 4500 US-Truppen in Afghanistan stationiert und 3000 Truppen im Irak.

~ Sputnik
Trump versucht anscheinend schon seit Monaten, wieder den Truppenabzug voranzutreiben.

Bulb

SOTT Fokus: Studie: In Ländern ohne Lockdown gibt es deutlich weniger Tote "durch Covid-19"

In einer neuen Studie wurde jetzt die Sterblichkeitsrate durch Covid-19 untersucht. Dazu verglichen die Wissenschaftler die Sterberate in Ländern, in denen Lockdowns durchgeführt wurden mit den Ländern, die es nicht gemacht haben.
Lockdown Länder Studie Sterblichkeit Tote
© Our World in Datadunkelrot: Schweiz, dunkelblau: Österreich, grün: Deutschland, pink: Schweden, ocker: Weißrussland, lila: Japan
Länder ohne einschränkende Corona-Maßnahmen weisen praktisch keine erhöhte Sterberate durch das Virus auf. Die gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Schäden in Lockdown-Ländern dürften dagegen ungleich höher sein. Auch eine Übersterblichkeit liegt in Deutschland bislang nicht vor.

In Deutschland wurde ein zweiter Lockdown umgesetzt, ebenso in anderen Ländern. Doch es gibt auch solche, die auf eine andere Strategie setzen. Dort scheint es weniger Sterbefälle zu geben, wie das Onlineportal meinbezirk.at berichtet.

~ RT Deutsch
Die Wahnwitzigkeit dieser Maßnahmen, basierend auf einem anscheinend ziemlich harmlosen Virus (der vielleicht in den USA künstlich hergestellt wurde), war von Anfang an klar ersichtlich, genauso wie das Nutzen dieser "Krise" als willkommenes Mittel zum Zweck der totalen Kontrolle. Wie dem auch sei, kommt die Studie zu folgendem Ergebnis:
Untersucht wurden dort jeweils drei Länder mit (Deutschland, Österreich, Schweiz) und drei ohne Lockdown (Schweden, Japan, Weißrussland). Demnach lag die Sterblichkeitsrate am 8. November in Deutschland bei etwa 1,4 an oder mit Corona Verstorbenen je eine Million Einwohner. In Österreich waren es rund 3,6 und in der Schweiz etwa 6,1. Dabei lässt sich in allen drei Ländern seit zwei bis drei Wochen ein - vergleichsweise - signifikanter Anstieg der Sterblichkeitsraten verzeichnen - besonders in Österreich und der Schweiz.

In den drei Ländern ohne Lockdown bleiben die Kurven aber völlig stabil - und zwar auf sehr niedrigem Niveau. In Japan liegt die Rate der an oder mit Corona Verstorbenen je eine Million Einwohner nur sehr geringfügig über null. In Weißrussland - wohl das Land in Europa mit den wenigsten restriktiven Corona-Maßnahmen - liegt sie stabil bei rund 0,4. Seit rund zwei Wochen stetig gesunken ist sie in Schweden (hier Daten vom 6. November) und liegt bei 0,6.

~ RT Deutsch

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SOTT Fokus: Trumps neuer Verteidigungsminister: "Alle Kriege müssen enden - Zeit, nach Hause zu gehen"

Inmitten des Wahldebakels in Amerika hat sich Donald Trump dazu entschlossen, den bisherigen Verteidigugsminister Thomas Esper zu feuern. Dieser Nachricht wurde im Mainstream fast keine Beachtung geschenkt, genauso wie der Ernennung von Christopher Charles Miller als neuen Verteidigungsminister durch Trump. Miller war auch Mitglied des allmächtigen Sicherheitsrates in Amerika.
Trump Esper Miller
Von links nach rechts: Donald Trump, Thomas Esper und Christopher Charles Miller
Schweigen im Walde herrscht auch über das Memorandum, das Miller als neuer Verteidigungsminister der gesamten Belegschaft des Verteidigungsministeriums letzten Freitag zugesendet hat. In dem Memorandum überrascht Miller mit erstaunlichen Aussagen über die Zukunft der Amerikaner in Sachen Krieg. Wortwörtlich teilte er der Belegschaft unter anderem folgendes mit:
"Wir sind kein Volk des immerwährenden Krieges - das ist das Gegenteil von allem, für das wir stehen und für das unsere Vorfahren gekämpft haben. Alle Kriege müssen enden."
Darüber hinaus deutete Miller mit nicht weniger deutlichen Worten Truppenabzüge an:
Er sagte: "Die Beendigung von Kriegen erfordert Kompromisse und Partnerschaft. Wir haben uns der Herausforderung gestellt; wir haben unser Bestes gegeben. Jetzt ist es Zeit, nach Hause zu kommen."

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SOTT Fokus: Wegen Corona-Maßnahmen: Suizidrate steigt in Japan massiv an - 1.600 Coronatote und 13.000 Selbstmorde

Der Corona-Lockdown wurde und wird immer noch in nahezu allen Ländern auf der Welt forciert. Kritische Berichte merkten bereits an, dass dieser Lockdown auch massive wirtschaftliche und soziale Folgen haben wird und somit auch große Teile von Bevölkerungen treffen wird - ungeachtet von Dritte Welt-Ländern. In Japan ist es zu einem großen Anstieg der Suizidrate gekommen, weil Menschen zum Beispiel ihre Jobs verloren haben.
selbstmord japan
© KIM KYUNG-HOON/REUTERS
In diesem Jahr häuften sich in Japan die Schlagzeilen über Selbstmorde von Prominenten: Erst starb die Wrestlerin und Starbesetzung einer Reality-TV-Serie, Hana Kimura (22), von eigener Hand, dann folgte der TV-Schauspieler Haruma Miura (30). Beide hinterließen einen Abschiedsbrief. Im September töteten sich die Schauspielerinnen Sei Ashina (36) und Yuko Takeuchi (40) selbst. Aber auch generell verzeichnete Japan einen signifikanten Anstieg von Selbstmorden. Nach Jahren mit rückläufigen Gesamtwerten erreichte die Zahl der Selbsttötungen in diesem Juli unerwartet das Niveau desselben Monats im Vorjahr. Im August lag die Zahl mit rund 1850 dann schon 15 Prozent über dem Wert des Vorjahrs.

- DW
Ein Grund dafür ist, dass viele private Hotline-Betreiber und Beratungsdienste für Selbstmordprävention ihre Dienste einstellen mussten, weil ihnen wichtige Spendengelder fehlten. Und wie oben genannt, wurde aber vorrangig die Wirtschaft getroffen:

Gold Seal

SOTT Fokus: Militärische Studie: Ein Lockdown kann das Virus nicht stoppen und hat weitere schwerwiegende Folgen

Das New England Journal of Medicine hat eine Studie veröffentlicht, die sich mit dem Kern des Themas Lockdowns befasst. Die Frage war, ob und inwieweit ein Lockdown, wie extrem auch immer, in der Lage ist, das Virus zu unterdrücken. Wenn ja, kann man argumentieren, dass zumindest Lockdowns trotz ihrer astronomischen sozialen und wirtschaftlichen Kosten etwas bewirken. Wenn nicht, dann haben die Nationen der Welt ein katastrophales Experiment begonnen, das Milliarden von Menschenleben und alle Erwartungen an Menschenrechte und Freiheiten zerstört hat, ohne dass es sich gelohnt hätte.

lockdown supermarket
Die AIER weist seit langem auf Studien hin, die zeigen, dass Lockdowns beim Virenmanagement keinen Gewinn bringen. Bereits im April sagte ein bedeutender Datenwissenschaftler, dass dieses Virus unabhängig von der Politik innerhalb von 70 Tagen nach der ersten Infektionsrunde endemisch wird. Die weltweit größte Studie über Lockdowns im Vergleich zu Todesfällen, die in The Lancet veröffentlicht wurde, fand keinen Zusammenhang zwischen Zwangsmaßnahmen und Todesfällen pro einer Million.

Weiter zu testen mag überflüssig erscheinen, aber aus welchen Gründen auch immer haben Regierungen auf der ganzen Welt, auch in den USA, immer noch den Eindruck, dass sie die Virusübertragungen durch eine Reihe von "nicht-pharmazeutischen Interventionen" (NPIs) wie obligatorische Masken, erzwungene Trennung von Menschen, Hausarrest, Versammlungsverbot, Geschäfts- und Schulschließungen und extreme Reisebeschränkungen beeinflussen können. Nichts dergleichen ist in der gesamten Menschheitsgeschichte in diesem Umfang versucht worden, sodass man annehmen könnte, dass die politischen Entscheidungsträger eine gewisse Grundlage für ihr Vertrauen haben, dass diese Maßnahmen etwas bewirken.

Eine von der Icahn School of Medicine am Berg Sinai in Zusammenarbeit mit dem Naval Medical Research Center durchgeführte Studie versuchte, die ganze Idee von Lockdowns zu testen. Im Mai erhielten 3.143 neue Rekruten für die Marineinfanterie die Möglichkeit, an einer Studie über extreme Quarantäne (zusammen mit extremen Antivirenmaßnahmen) teilzunehmen oder nicht. Die Studie trug den Namen CHARM, was für COVID-19 Health Action Response for Marines steht. Von den befragten Rekruten erklärten sich insgesamt 1.848 junge Menschen bereit, als Versuchskaninchen an diesem Experiment teilzunehmen. Die übrigen gingen ihrer normalen Grundausbildung auf reguläre Art und Weise nach.