SOTT Fokus:


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SOTT Fokus: Russland führt gezielte Angriffe gegen ukrainisches Militär durch, "ukrainische Zivilisten sind nicht bedroht"

Russische Streitkräfte führen im Rahmen ihres Sondereinsatzes zur Befriedung und Entmilitarisierung der Ukraine keine Raketen-, Luft- oder Artillerieangriffe auf ukrainische Städte durch, teilt Russlands Verteidigungsministerium mit. Zivilisten seien nicht in Gefahr.

russian airstrikes Ukraine
Der russische Präsident Wladimir Putin gab am Morgen in einer Ansprache an das russische Volk bekannt, dass er eine militärische Sonderoperation zum Schutz des Donbass und zur Entnazifizierung und Demilitarisierung der Ukraine beschlossen habe. Der Staatschef erklärte, dass bei alldem die Pläne Russlands keine Besatzung der Ukraine vorsehen.

Kommentar: Anders als die USA in der Vergangenheit und ihren angeblichen "chirurgischen Angriffen", wo tausende Zivilisten gestorben sind, führt Russland tatsächlich nur Angriffe auf das ukrainische Militär durch. Putin und seine Regierung machten von Anfang an klar, dass sie sich nur auf das Militär und strategische Stellungen konzentrieren. Zudem bot die Regierung auch an, dass wer sich vom ukrainischen Militär ergibt, nicht beschossen wird.

Update 26.02.2022

Kiew hat Verhandlungen mit Russland abgelehnt und Russland setzt aus diesem Grund seine Militäroperation fort - die zuvor eingestellt wurde.

Update 27.02.2022

Die Bundesregierung hat nun beschlossen, dass sie doch Waffen in die Ukraine schickt:
Die Bundesregierung hatte am Samstag entschieden, 1.000 Panzerabwehrwaffen sowie 500 Boden-Luft-Raketen vom Typ "Stinger" aus Bundeswehrbeständen so schnell wie möglich in die Ukraine zu liefern. Estland und die Niederlande erhielten die Erlaubnis, Waffen aus deutscher Produktion an die Ukraine zu liefern.



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SOTT Fokus: SOTT Video Erdveränderungen - Dezember 2021 - Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

Ein weiterer Rekorde brechender kalter Dezember mit historischen -61°C in Sibirien und ungewöhnlich heftigen Schneefällen, die Menschen in ihren Häusern in NY einschlossen, und einige weitere in einem Ikea-Kaufhaus in Aalborg, Dänemark.
sott zusammenfassung 12 21
Nördliche Teile Kaliforniens wurden von einer Rekordmenge an Schnee getroffen, einem Jahr der Hitze und Dürre folgend, das Wasserknappheit und Wildfeuer ausgelöst hat. Lake Tahoe bekam 5 Meter Schnee ab, und die Sierra Nevadas vermeldeten 5,2 Meter diesen Monat, welcher somit der schneereichste Dezember seit Beginn der Aufzeichnungen (1970) wurde.

Extreme Schneestürme und Rekordschnee wurden auch in nördlichen Teilen Spaniens und in Frankreich gemeldet. Arette La Pierre Saint-Martin registrierte 1,6 Meter Schnee, ein Rekord für diesen Monat seit Beginn der Aufzeichnungen 1971, sowie 2,4 Meter in Lac d'Ardiden, das Höchste seitdem die Aufzeichnungen dort 1995 begannen.

In Asien lud ein machtvoller Sturm 70 cm Schnee im Westen von Japan ab, führte zu Störungen im Reiseverkehr und ließ Hunderte ohne Strom zurück. Die Stadt Obama in Fukui, Japans Küstenregion, bekam für diese Jahreszeit Rekordschnee ab.

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SOTT Fokus: "Nie wieder" geschieht wieder: Zeitung bringt Corona-"Internierungslager" ins Gespräch - In Australien schon Realität

Eine schottische Zeitung löste einen Shitstorm aus, als sie ihre Leser fragte, ob das Land dem Beispiel Australiens folgen und Menschen, die mit COVID-19 infiziert sind, in "Internierungslager" sperren sollte. Bis vor kurzem wurde die Vorstellung von COVID-19-"Internierungslagern" in der Berichterstattung der Konzernmedien als eine verrückte Verschwörungstheorie dargestellt.


Corona Covid internment camps Internierungslager Konzentrationslager
Facebook / The Daily Record / Screenshot
Die größte schottische Zeitung hat den Gedanken geäußert, Internierungslager einzurichten, um Einwohner, die positiv auf COVID-19 getestet wurden oder bei denen ein "Verdacht" auf eine Infektion besteht, zwangsweise zu inhaftieren.

Das Boulevardblatt Daily Record befragte seine Facebook-Follower am Dienstag zu dieser Vorgehensweise und merkte an, dass bereits "Australier für 14 Tage in COVID-Internierungslagern festgehalten werden, wenn sie positiv getestet wurden oder der Verdacht besteht, dass sie positiv sind." Das Blatt fragte dann: "Sollten wir ihrem Beispiel folgen?"

Die Zeitung gab nicht an, wie über "verdächtige" Internierungen entschieden wird und ob es bedeutet, dass zum Beispiel diejenigen eingesperrt werden, die mit übermäßigem Schnupfen angetroffen werden, oder Bürger, die sich weigern, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Letzten Monat berichtete dieselbe Boulevardzeitung unter Berufung auf eine kürzlich durchgeführte Umfrage, dass 35 Prozent der Einwohner Großbritanniens der Meinung sind, dass die Ungeimpften zwangsweise eingesperrt werden sollten, "bis die Pandemie vorüber ist". Es hieß, die Umfrage zeige eine starke öffentliche Unterstützung für "härtere Maßnahmen" gegen ungeimpfte Schotten.


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SOTT Fokus: Fröhliche Weihnachten an all unsere Leser! Spenden Sie hier, um Ihren Schreibtisch-Kalender von SOTT für 2022 zu erhalten

Da wir uns dem Ende des Jahres 2021 nähern, möchte das Team von Sott.net all unseren Lesern ein fröhliches Weihnachtsfest und ein frohes neues Jahr wünschen. Wirklich, ein frohes neues Jahr! So deprimierend und unheilvoll die allgemeine Atmosphäre derzeit ist, erinnern wir uns daran, dass es vieles gibt, wofür wir dankbar sein können - nicht zuletzt die Freundschaften und die Gemeinschaft, die wir beim Aufbau dieses globalen Netzwerks beherzter Wahrheitssucher entdeckt und geschlossen haben!
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Es scheint jetzt ein ganzes Zeitalter her, aber das Jahr begann eigentlich mit der Hoffnung, dass die US-Präsidentschaftswahl von 2020 "entfälscht" werden könnte, bis ein Haufen naiver "Revolutionäre" aufs Glatteis und geradezu ins Herz des Kongresses geführt wurde - eine Falle, die durch Bundesbeamte für sie ausgelegt war, welche damit die Rückeroberung der Präsidentschaft durch das Regime zementierte, endlich Donald Trump zum Schweigen brachte und die Mehrheit mit einer "Herrschaft durch die Minderheit" ersetzte.

Die US-Präsidentschaft wurde auf ihre rein zeremonielle Rolle zurückgebaut (und der Amtsinhaber kann ihr nicht einmal halbwegs gerecht werden), und seitdem ist alles wirklich schnell bergab gegangen. Es ist ein regelrechtes "Zeichen unserer Zeit", dass der "Wille des Volkes" so vollkommen an den Rand gedrängt worden ist - und nicht nur in den USA, sondern überall auf der ganzen Welt. Wir alle leben jetzt unter dem planetaren Regime von "Pandemia". Und es fühlt sich an, als wären wir im "Endspiel".

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SOTT Fokus: SOTT Video Erdveränderungen - November 2021: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

Im vergangenen Monat November ging es scheinbar nur um Feuer am Himmel und Eis auf der Erde. Eine Rekordanzahl von Feuerballsichtungen weltweit wurde letzten Monat registriert, wobei sie die Anzahl der letzten Jahre weit übertrafen. Die Tauriden und Leoniden beteiligten sich an dieser Show, aber die jahreszeitlichen Meteoridenschauer allein konnten nicht all die Ereignisse dieses Monats verursacht haben. Kommt etwas Schlimmes auf uns zu?
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Frühe Schneefälle und Rekord-Kältetemperaturen trafen diesen Monat weltweit viele Länder, aber die USA, China und Teile Europas waren am meisten betroffen.

Der Mittlere Westen sowie der Nordosten der USA wurden von einem seltenen November-Blizzard getroffen, der Winde von 50 bis 65 Stundenkilometer mit sich brachte, und Rekordschnee sowie eisige Temperaturen. Diese frühen Kältetemperaturen erregen Besorgnis für einen harten ins Haus stehenden Winter.

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SOTT Fokus: SOTT Video Erdveränderungen - Oktober 2021: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

Überschwemmungen, für die Jahreszeit untypischer Schnee und abnormale elektrische Phänome haben über den Oktober hinweg weltweit Chaos gestiftet.
sott erdveränderungen 10 2021
Mindestens 15 Menschen starben und 1,7 Millionen wurden von den schweren Überschwemmungen in der chinesischen Provinz Shanxi, einem der wichtigsten Kohlefördergebiete des Landes, betroffen. War dies auch mit der Grund dafür, dass mindestens 60 Kohlebergwerke ihren Betrieb einstellten und es zu "rollenden Stromausfällen" in China kam? Auch geschätzte 190.000 Hektar Erntepflanzen wurden durch diese Überflutungen in China vernichtet, was die weltweite Nahrungsmittelknappheit weiter verschärft.

Andernorts forderte der Taifun "Kompasu" auf den Philippinen mindestens 26 Todesopfer, und mindestens 150 Menschen starben bei verheerenden Sturzfluten und Erdrutschen in Nordindien und Nepal, als 100-jährige Niederschlagsrekorde gebrochen wurden. Ebenfalls im vergangenen Monat wurde Italien von einem neuen europäischen Rekordregen heimgesucht, der Straßen und Plätze in Flüsse und Seen verwandelte. In den USA lösten ein "Bombenzyklon" und ein "atmosphärischer Fluss" Überschwemmungen in Kalifornien, Washington und Oregon aus.

Alaska, Kanada, die Schweiz, Griechenland und Finnland vermeldeten heftigen "Winter"-Frühschnee im Oktober, aber die USA waren am meisten betroffen, wobei Teile der West- und Südstaaten mit Weiß überzogen wurden. South Dakota vermeldete 69 cm Frühschnee in 24 Stunden, während um die 90 Läufer in Utah gerettet werden mussten, nachdem Schnee einen dortigen Ultra-Marathon zum Stillstand gebracht hatte.

Biohazard

SOTT Fokus: Von einer angeblichen Verschwörungstheorie zur Realität: Impfpflicht wird immer wahrscheinlicher

Die Politik ruderte in den letzten 1,5 Jahren ständig hin und her und schuf um das Corona-Virus ein totalitäres Regime. Was Politiker an einem Tag verneinten, wird nur wenige Wochen später zur Realität. Anfängliche Kritiker wurden mit der Verschlagwortung denunziert, Verschwörungstheoretiker zu sein. Und der Ruf nach einer Impfpflicht wird immer lauter. Und es kursieren auch die folgenden Behauptungen:

totalitarismus
Sanktionen hält Jurist Pestalozza aber für möglich, etwa Bußgelder und bei wiederholten Verstößen auch hohe Zwangsgelder. Als letzter Schritt müsse auch eine Zwangsvollstreckung erwägt werden. "Das bedeutet, dass jemand durch die Polizei dem Impfarzt vorgeführt wird", sagt Pestalozza. In einer Demokratie sollte es aber nicht so weit kommen. Auch Rozek von der Uni Leipzig hält eine Zwangsvorführung für "unverhältnismäßig".

- RND
Noch ist es "unverhältnismäßig", doch die Frage ist, wie lange noch? Dazu ein Beispiel von Michael Kretschmer aus dem vergangenen Jahr und wie er seine Äußerungen änderte:
Im 2020 hat Ministerpräsident Kretschmer getweetet:
"Niemand wird in Deutschland gegen seinen Willen geimpft. Auch die Behauptung, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen, ihre Grundrechte verlieren, ist absurd und bösartig. Lassen Sie uns Falschnachrichten und Verschwörungstheorien gemeinsam entgegentreten."
Gut zu wissen, dass Sie Unfug nicht mehr ausschließen, Herr @MPKretschmer! pic.twitter.com/rwqwK7oUhx

— Argo Nerd (@argonerd) February 27, 2021
Das ist lange her, die Einschränkung der Grundrechte für Nicht-Geimpfte wird gerade gesetzlich beschlossen, aber im Mai 2020 waren das noch "absurde und bösartige Falschnachrichten und Verschwörungstheorien." Und auch bei der Impfpflicht hat Kretschmer gerade seine Meinung geändert. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung zitierte Kretschmer laut RT-Deutsch nun mit folgender Aussage zur allgemeinen Impfpflicht:
"Reden wir mal Ende des Sommers darüber. Möglicherweise stellt sich diese Frage dann neu. Wenn sechzig, siebzig Prozent geimpft sind, dann kann man noch mal über die Impfpflicht reden."
Das ist sehr merkwürdig, denn bisher galt immer, dass wir zum Sieg über Corona die Herdenimmunität von etwa 60 Prozent erreichen müssen. Nun plötzlich wird das Gegenteil verkündet und wenn 60 Prozent geimpft sind, soll die Impfung vielleicht verpflichtend werden. Eine Erklärung für diese absurde Aussage blieb Kretschmer schuldig.

Jetzt sollten wir die weiteren Aussagen von Politikern sehr genau beobachten, denn wenn sich nun immer mehr Politiker der Aussage von Kretschmer anschließen, dürften wir das gleiche erleben, wie bei den "Privilegien": Was zuerst kategorisch ausgeschlossen wurde, wurde nur drei Monate später Realität. Und bis zum Sommer, wenn angeblich genug Impfstoff für alle da sein soll, sind es nun noch genau drei Monate.

Drei Monate scheinen der Zeitraum zu sein, den Politik und Medien brauchen, um die Mehrheit im Land weichzukochen, damit sie das akzeptiert, was eben noch völlig ausgeschlossen war.

- Anti-Spiegel
Mittlerweile soll eine Impfquote von 90 % eine Herdenimmunität herbeiführen:

Control Panel

SOTT Fokus: Niederlande beschließt Teillockdown: Schwere Proteste in Den Haag

In den Niederlanden gilt ab heute ein neuer Teil-Lockdown. Die Niederlande sind somit das erste Land in Europa, das einen erneuten Lockdown beschließt. Österreich möchte am Montag nachziehen und die strikte 2G-Regel einführen, d. h. Ungeimpfte werden überwiegend von gesellschaftlichen Aktivitäten ausgeschlossen.

proteste den haag
© Getty Images/Pierre CromEin Polizist wirft eine Leuchtkugel, die einen Motorroller entzündet hatte, in den nahen Kanal
Die Regeln des Lockdowns sollen sich erst einmal auf drei Wochen belaufen und beinhalten Folgendes:
  • Die 1,5 Meter-Abstandsregel wird wieder eingeführt. Schon seit zehn Tagen ist die Maskenpflicht erneut ausgedehnt auf öffentliche Räume wie Geschäfte.
  • Bars, Restaurants und Supermärkte müssen ab 20 Uhr schließen, Geschäfte für den nicht dringend nötigen Bedarf bereits um 18 Uhr.
  • Größere Veranstaltungen werden verboten.
  • Bürger dürfen nur noch höchstens vier Besucher zu Hause empfangen.
  • Sportwettkämpfe sollen ohne Publikum stattfinden, das gilt auch für Fußballspiele.
  • Kinos und Theater sollen mit einem Impf- oder Genesenennachweis oder einem negativen Coronatest weiter genutzt werden dürfen.
  • Es gilt die Empfehlung, »so viel wie möglich« im Homeoffice zu arbeiten. Bisher galt die Richtlinie, die Hälfte der Woche zu Hause zu arbeiten.
- Spiegel
Als Reaktion auf diesen Beschluss gab es teils schwere Proteste in Den Haag:

Biohazard

SOTT Fokus: Alle geimpft: Knapp 50 % des Tübinger Bachchors mit Corona infiziert

In Tübingen müssen die Proben und Auftritte des Bachors eingestellt werden, weil sich knapp 50 % der 75 Mitglieder - trotz Impfung - mit dem Coronavirus infizierten.

johnson vaccine coronavirus janssen
Beinahe die Hälfte der 75 Mitglieder des Tübinger Bachchors haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Das teilte die Erste Vorsitzende Daniela Debus am Mittwoch auf Anfrage mit. "Alle unsere Sänger und Sängerinnen sind geimpft", sagte sie. Schwere Krankheitsverläufe bei den Betroffenen seien bisher nicht bekannt. Auch musste bisher niemand in einer Klinik behandelt werden, wie die 45 Jahre alte Vorsitzende hinzufügte. Es könne indes nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Chormitglieder bei gemeinsamen Proben infiziert haben.

- Stuttgarter Zeitung

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SOTT Fokus: SOTT Video Erdveränderungen - September 2021: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

erdveränderungen september 2021
China wird weiterhin von heftigen Niederschlägen und beispiellosen Überschwemmungen getroffen. Millionen wurden davon betroffen und die landwirtschaftliche Infrastruktur wurde in einem sehr schlechten Zustand zurückgelassen.

Die chinesische Provinz Henan hat bislang das meiste abbekommen - seit Juli wird sie von schweren Niederschlägen und Überschwemmungen gepeitscht, die den Tod von mindestens 71 verursachten und 12 Millionen Menschen betrafen.

Staaten sowohl an der Ost- und Westküste Indiens wurden ebenfalls von Rekordregen und Blitzfluten gebeutelt. In Gujarat waren 1,6 Millionen Anwohner betroffen und 7.000 wurden evakuiert. In Odisha hat heftiger Niederschlag 2,3 Millionen Menschen in 4.964 Dörfern betroffen, 7.500 Häuser wurden beschädigt und rund 130.000 Hektar Agrarflächen wurden zerstört.

Sturm "Ida" hat heftigen Regen, Blitzüberschwemmungen, Hagel und Tornados über den Nordosten der USA hinweg entfesselt, Dutzende Menschen getötet und weitflächige Schäden verursacht. New York City und New Jersey wurden von Rekordregen getroffen, der Anwohner in überschwemmten Kellern und Autos gefangen hielt.