- In List auf Sylt ist ein Walkadaver angespült worden.
- Dem stark verwesten Tier fehlt der Kopf, die Haut ist aufgerissen.
Tiere
Der mutigste von ihnen rammte den „Eindringling“ mit seinem Körper, worauf die Drohne an Halt verlor und zu Boden fiel.
Dem Sender zufolge gibt es für unbemannte Flugapparate, die illegale Aufnahmen machen, in letzter Zeit immer weniger Platz im Himmel über den Niederlanden. Die Polizei setzt speziell abgerichtete Adler und Falken ein, vor deren Krallen die Drohnen keine Chance haben:
Zu dem Zwischenfall kam es bereits Mitte Juni, die Information darüber wurde jedoch erst heute publiziert. Techniker hatten einen riesengroßen Bienenschwarm auf der Motordüse bemerkt. Nach Konsultationen mit Entomologen wurde beschlossen, die Insekten nicht zu töten. Ein Bienenzüchter holte die Insekten mit einem Vakuumschlauch von der Maschine.
In einem Zoo in Marokko starb ein Kind, weil ein Elefant einen Stein geschleudert hatte. Wie die britische BBC berichtet, wurde das siebenjährige Mädchen in der marokkanischen Hauptstadt Rabat von dem Wurfgeschoss am Kopf getroffen. Demnach hatte das Kind auf den Schultern seines Vaters gesessen und vor dem Elefantengehege mit ihm für ein Foto posiert, während der Elefant hinter den beiden einen Stein mit dem Rüssel in die Luft geschleudert hatte.
Keine Krankenstation im Zoo
Wie Augenzeugen dem britischen Sender berichtet hatten, war das Mädchen zunächst bewusstlos; später erlag es im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Die Zeitung Daily Mail zitiert andere Zoobesucher, die angegeben haben sollen, dass es sehr lange gedauert habe, bis Rettungssanitäter am Unfallort eingetroffen seien. "Wie ist es möglich, dass ein Ort, wo so viele Menschen hinkommen, keine Krankenstation hat?", zitiert die Zeitung einen Augenzeugen.
Im Reptilienzoo Scheidegg bei Lindau kann künftig eine Klapperschlange mit zwei Köpfen bestaunt werden. Das Tier sei im Juni geboren worden und werde von Samstag an den Besuchern gezeigt, sagte Udo Hagen vom Reptilienzoo. Erst im März hatte der Rostocker Zoo eine Höhlenschönnatter mit zwei Köpfen präsentiert.
Die Allgäuer Schlangenexperten glauben dennoch, dass ihr Zoo die einzige dokumentierte Mexikanische Schwarzschwanz-Klapperschlange (Crotalus molossus oaxacus) mit zwei Köpfen beherbergt. Das Tier sei auch in freier Natur sehr selten, werde nur selten gehalten und noch seltener nachgezüchtet, teilte der Reptilienzoo mit. Bei Klapperschlangen sei die Doppelköpfigkeit so gut wie gar nicht bekannt.
Das Fischsterben im Machnower See ist nach Einschätzung des Brandenburger Landesumweltamtes auf den Starkregen der vorigen Woche zurückzuführen. Die Messstation in Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark) habe "in der vergangenen Woche entsprechend eine Unterschreitung des Sauerstoff-Schwellenwertes" angezeigt, sagte die Sprecherin am Montag.
Am Wochenende wurden in Kleinmachnow Hunderte tote Fische entdeckt, die an der Wasseroberfläche trieben, wie zunächst die Bild-Zeitung berichtete. Ursache dafür sei demnach der starke Regen, durch den Pflanzenreste und anderes organisches Material in den See geschwemmt wurden und infolge dessen der Sauerstoffgehalt des Wassers abrupt abgesunken ist.
Der Klimawandel führt dazu, dass sich hierzulande Pflanzen und Tiere ansiedeln, die bislang nicht heimisch waren. Auch die Giftspinne Ammen-Dornfinger ist so ein Fall. Die Spinne, die aus dem Mittelmeerraum stammt, breitet sich seit längerem in den Region Berlin-Brandenburg aus.
Klimawandel hat Einfluss auf Flora und Fauna
Der Klimawandel hat dafür gesorgt, dass sich auch die Flora und Fauna hierzulande verändert haben. So sind hier mittlerweile Pflanzen und Tiere zu finden, die in der Vergangenheit nicht heimisch waren. Dies geht teilweise auch mit gesundheitlichen Gefahren einher. So ist es beispielsweise laut Experten denkbar, dass die Asiatische Buschmücke in Deutschland in Zukunft Infektionen übertragen könnte. „Eingewanderte“ Spinnen könnten schon jetzt gefährlich werden. Denn in der Region Berlin-Brandenburg hat sich der Ammen-Dornfinger ausgebreitet.
Kommentar: Offiziell hat es sich nicht in den letzten Jahren in Deutschland erwärmt, gibt es andere Faktoren, warum die Spinne in Deutschland heimisch wird?
Die vom Aussterben bedrohten Tiere sind größtenteils Vertreter der Megafauna - also die größten Säugetiere. Die Ursache für das rasche Verschwinden ist die Ausrottung durch übermäßige Jagd und die Zerstörung der Lebensräume infolge massiver Waldrodungen. Besonders gefährdet sind Raubtiere sowie Nashörner und andere Grasfresser.
Kommentar: Nicht zu vergessen: Die Fälle von Massentiersterben überall auf der Welt:
Wissenschaftler ratlos über massenhaftes Tiersterben: Hunderte tote Meeresschildkröten, Austern, Vögel in verschiedensten Teilen der Welt
In Indien hat ein Leopard das ganze Dorf Hunsur taluk in Panik versetzt.
Das Tier hatte die Dorfbewohner in den letzten fünf Tagen terrorisiert. Laut Daily Mail hat der Leopard zehn Menschen angegriffen.
Das Raubtier sei von Dorfbewohnern geschlagen und gejagt worden, bevor es an einer Herzattacke gestorben sei.
Kommentar:
- Aggressive Wespen griffen Fußballspiel in Ecuador an - Spiel musste abgebrochen werden
- Tiger tötete Pflegerin in Benidorm, Spanien
- Mutter konnte ihr Kind aus den Fängen eines Pumas befreien
Die zunehmende Aggressivität von Tieren weltweit könnte sowohl mit den immer offensichtlicher und gehäuft auftretenden Erderänderungen in Zusammenhang stehen als auch mit folgendem Phänomen zu tun haben:
- Weltweiter Anstieg von dämonischer Besessenheit? Psychopathen an der Macht und die Tore der Hölle
Zwei chinesische Touristinnen sind in einem Wildtierpark in Peking von Tigern angegriffen worden. Eine der Frauen wurde getötet, die andere verletzt, wie die staatliche Zeitung Legal Evening News berichtete. Zunächst war eine der Frauen nach einem Streit mit ihren Mitfahrern aus dem Auto ausgestiegen, wie die Nachrichtenwebsite Chinanews berichtete.
Als ein Tiger die Frau angriff und fortzerrte, verließ die zweite Frau den Wagen, um ihr zur Hilfe zu kommen. Sie wurde von einem zweiten Tiger angegriffen und totgebissen. Ein weiterer Mann, der sich noch im Auto befand, blieb unverletzt. Rettungskräften gelang es, die Touristin zu retten, die zuerst angefallen wurde.
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