Tiere
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Bizarro Earth

Kopfloser Walkadaver auf Sylt angespült

  • In List auf Sylt ist ein Walkadaver angespült worden.
  • Dem stark verwesten Tier fehlt der Kopf, die Haut ist aufgerissen.
Toter Wal Sylt
In der nördlichsten Gemeinde Deutschlands, in List auf Sylt, gibt es in der Nähe des Hafens ein 1500-Quadratmeter großes Museum, in dem die Besucher alles über das raue Klima im Norden und die Kräfte der Nordsee erfahren. "Erlebniszentrum Naturgewalten" heißt die Ausstellung, was angesichts des Fundes, der am Montagabend im flachen Wasser unmittelbar vor dem Gebäude dort gemacht wurde, etwas makaber klingt.

Kommentar: Wissenschaftler ratlos über massenhaftes Tiersterben: Hunderte tote Meeresschildkröten, Austern, Vögel in verschiedensten Teilen der Welt


Bulb

Gänse wohl effektiv gegen Überwachungs-Drohnen: Erboste Gans bringt Drohne zum Absturz

erboste gans greift drohne an
Bei Aufnahmen einer mittelalterlichen Ruine in den Niederlanden ist die filmende Drohne von einer erbosten Gans angegriffen und zum Absturz gebracht worden. Wie der russische Fernsehsender RT berichtet, bangten die Vögel anscheinend um ihre Nester.

Der mutigste von ihnen rammte den „Eindringling“ mit seinem Körper, worauf die Drohne an Halt verlor und zu Boden fiel.


Dem Sender zufolge gibt es für unbemannte Flugapparate, die illegale Aufnahmen machen, in letzter Zeit immer weniger Platz im Himmel über den Niederlanden. Die Polizei setzt speziell abgerichtete Adler und Falken ein, vor deren Krallen die Drohnen keine Chance haben:

Post-It Note

Symbolik des Universums: Bienenschwarm hält modernstes US-Kampfflugzeug vom Start ab

Es ist kaum zu glauben, aber ein Bienenschwarm hat das modernste US-Kampfflugzeug F-22 Raptor auf dem Stützpunkt Langley im Bundesstaat Virginia praktisch an den Boden gefesselt, berichtet CNN.
Bienenschwarm
© Igor Podgorny
​Zu dem Zwischenfall kam es bereits Mitte Juni, die Information darüber wurde jedoch erst heute publiziert. Techniker hatten einen riesengroßen Bienenschwarm auf der Motordüse bemerkt. Nach Konsultationen mit Entomologen wurde beschlossen, die Insekten nicht zu töten. Ein Bienenzüchter holte die Insekten mit einem Vakuumschlauch von der Maschine.

Cow Skull

Elefant warf mit Stein - Kleinkind in einem marokkanischen Zoo gestorben

Was für ein Drama für einen Vater im Zoo von Rabat: Der Mann hatte seine siebenjährige Tochter auf den Schultern, als ein Elefant mit seinem Rüssel einen Stein in Richtung des Paares schleuderte. Mit tödlichen Folgen.
elefant
© Kerry Sheridan/AFPSymbolfoto
In einem Zoo in Marokko starb ein Kind, weil ein Elefant einen Stein geschleudert hatte. Wie die britische BBC berichtet, wurde das siebenjährige Mädchen in der marokkanischen Hauptstadt Rabat von dem Wurfgeschoss am Kopf getroffen. Demnach hatte das Kind auf den Schultern seines Vaters gesessen und vor dem Elefantengehege mit ihm für ein Foto posiert, während der Elefant hinter den beiden einen Stein mit dem Rüssel in die Luft geschleudert hatte.

Keine Krankenstation im Zoo

Wie Augenzeugen dem britischen Sender berichtet hatten, war das Mädchen zunächst bewusstlos; später erlag es im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Die Zeitung Daily Mail zitiert andere Zoobesucher, die angegeben haben sollen, dass es sehr lange gedauert habe, bis Rettungssanitäter am Unfallort eingetroffen seien. "Wie ist es möglich, dass ein Ort, wo so viele Menschen hinkommen, keine Krankenstation hat?", zitiert die Zeitung einen Augenzeugen.

Cow Skull

Klapperschlange mit zwei Köpfen im Allgäu geboren

Im Allgäu können Zoobesucher ein seltenes Phänomen bestaunen: Eine Klapperschlange mit zwei Köpfen. Das Tier sei organisch voll gesund, teilten die Besitzer mit.
Zweiköpfige Klapperschlange
© Reptilienzoo ScheideggZweiköpfige Klapperschlange im Reptilienzoo Scheidegg
Im Reptilienzoo Scheidegg bei Lindau kann künftig eine Klapperschlange mit zwei Köpfen bestaunt werden. Das Tier sei im Juni geboren worden und werde von Samstag an den Besuchern gezeigt, sagte Udo Hagen vom Reptilienzoo. Erst im März hatte der Rostocker Zoo eine Höhlenschönnatter mit zwei Köpfen präsentiert.

Die Allgäuer Schlangenexperten glauben dennoch, dass ihr Zoo die einzige dokumentierte Mexikanische Schwarzschwanz-Klapperschlange (Crotalus molossus oaxacus) mit zwei Köpfen beherbergt. Das Tier sei auch in freier Natur sehr selten, werde nur selten gehalten und noch seltener nachgezüchtet, teilte der Reptilienzoo mit. Bei Klapperschlangen sei die Doppelköpfigkeit so gut wie gar nicht bekannt.

Bizarro Earth

Tonnenweise tote Fische in Brandenburg

Nachdem am Wochenende auf dem Machnower See hunderte tote Fische trieben, sind Mitarbeiter vom Brandenburger Landesumweltamt der Ursache auf den Grund gegangen. Am Montag gaben sie Entwarnung: Die starken Unwetter in der vergangenen Woche sind schuld. In Berlin hat der Senat tonnenweise Fische beseitigen lassen.
fischsterben brandenburg
© rbb24
Das Fischsterben im Machnower See ist nach Einschätzung des Brandenburger Landesumweltamtes auf den Starkregen der vorigen Woche zurückzuführen. Die Messstation in Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark) habe "in der vergangenen Woche entsprechend eine Unterschreitung des Sauerstoff-Schwellenwertes" angezeigt, sagte die Sprecherin am Montag.

Am Wochenende wurden in Kleinmachnow Hunderte tote Fische entdeckt, die an der Wasseroberfläche trieben, wie zunächst die Bild-Zeitung berichtete. Ursache dafür sei demnach der starke Regen, durch den Pflanzenreste und anderes organisches Material in den See geschwemmt wurden und infolge dessen der Sauerstoffgehalt des Wassers abrupt abgesunken ist.

Bug

Giftige Ammen-Dornspinne in Deutschland auf dem Vormarsch

Ammen-Dornfinger: Giftspinne in Berlin auf dem Vormarsch
Cheiracanthium punctorium, ammen dornfinger, spinne
© Wikipedia
Der Klimawandel führt dazu, dass sich hierzulande Pflanzen und Tiere ansiedeln, die bislang nicht heimisch waren. Auch die Giftspinne Ammen-Dornfinger ist so ein Fall. Die Spinne, die aus dem Mittelmeerraum stammt, breitet sich seit längerem in den Region Berlin-Brandenburg aus.

Klimawandel hat Einfluss auf Flora und Fauna

Der Klimawandel hat dafür gesorgt, dass sich auch die Flora und Fauna hierzulande verändert haben. So sind hier mittlerweile Pflanzen und Tiere zu finden, die in der Vergangenheit nicht heimisch waren. Dies geht teilweise auch mit gesundheitlichen Gefahren einher. So ist es beispielsweise laut Experten denkbar, dass die Asiatische Buschmücke in Deutschland in Zukunft Infektionen übertragen könnte. „Eingewanderte“ Spinnen könnten schon jetzt gefährlich werden. Denn in der Region Berlin-Brandenburg hat sich der Ammen-Dornfinger ausgebreitet.


Kommentar: Offiziell hat es sich nicht in den letzten Jahren in Deutschland erwärmt, gibt es andere Faktoren, warum die Spinne in Deutschland heimisch wird?

Bizarro Earth

Schlimme Entwicklung: Wissenschaftler berichten über die vom Aussterben bedrohten Tierarten

Werden keine geeigneten Maßnahmen ergriffen, sterben zahlreiche Tierarten laut einer internationalen Forschergruppe schon zum Ende dieses Jahrhunderts aus. Das Fachjournal „BioScience“ berichtet über die Ursachen der katastrophalen Entwicklung.
Babytiger,Tigerjungen
© AFP 2016/ Felix Kaestle
Die vom Aussterben bedrohten Tiere sind größtenteils Vertreter der Megafauna - also die größten Säugetiere. Die Ursache für das rasche Verschwinden ist die Ausrottung durch übermäßige Jagd und die Zerstörung der Lebensräume infolge massiver Waldrodungen. Besonders gefährdet sind Raubtiere sowie Nashörner und andere Grasfresser.

Kommentar: Nicht zu vergessen: Die Fälle von Massentiersterben überall auf der Welt:

Wissenschaftler ratlos über massenhaftes Tiersterben: Hunderte tote Meeresschildkröten, Austern, Vögel in verschiedensten Teilen der Welt


Eye 2

Leopard versetzt Dorf in Indien über mehrere Tage in Angst und Schrecken - 10 Verletzte

Leopard Nationalpark Indien
© picture alliance / dpa / Farooq KhanSymbolbild

In Indien hat ein Leopard das ganze Dorf Hunsur taluk in Panik versetzt.


Das Tier hatte die Dorfbewohner in den letzten fünf Tagen terrorisiert. Laut Daily Mail hat der Leopard zehn Menschen angegriffen.

Das Raubtier sei von Dorfbewohnern geschlagen und gejagt worden, bevor es an einer Herzattacke gestorben sei.

Kommentar:

Die zunehmende Aggressivität von Tieren weltweit könnte sowohl mit den immer offensichtlicher und gehäuft auftretenden Erderänderungen in Zusammenhang stehen als auch mit folgendem Phänomen zu tun haben:
  • Weltweiter Anstieg von dämonischer Besessenheit? Psychopathen an der Macht und die Tore der Hölle



Bug

Trotz Warnungen: Frauen verließen Auto und eine wurde von Tiger zerfleischt

Trotz ausdrücklicher Warnungen verlässt eine Frau nach einem Streit ihr sicheres Gefährt in einem chinesischen Safaripark. Sie wird von Tigern angefallen und verletzt. Eine Frau, die ihr zur Hilfe kommen will, wird von den Tieren getötet.
Tiger attack
Zwei chinesische Touristinnen sind in einem Wildtierpark in Peking von Tigern angegriffen worden. Eine der Frauen wurde getötet, die andere verletzt, wie die staatliche Zeitung Legal Evening News berichtete. Zunächst war eine der Frauen nach einem Streit mit ihren Mitfahrern aus dem Auto ausgestiegen, wie die Nachrichtenwebsite Chinanews berichtete.

Als ein Tiger die Frau angriff und fortzerrte, verließ die zweite Frau den Wagen, um ihr zur Hilfe zu kommen. Sie wurde von einem zweiten Tiger angegriffen und totgebissen. Ein weiterer Mann, der sich noch im Auto befand, blieb unverletzt. Rettungskräften gelang es, die Touristin zu retten, die zuerst angefallen wurde.