Jährlich verenden bis zu 2000 Meeressäuger an Stränden. Wissenschaftler diskutieren diverse Theorien, warum die Tiere überhaupt stranden. Klar ist: Es gibt nicht nur eine Ursache.
© Denis Scott/CORBIS
Wale, die am Strand auf dem Trockenen liegen, sind ein trauriger Anblick. Mal sind es fünf, mal über 200 Meeressäuger, die durch die Last ihrer eigenen Körper und wegen der trockenen Luft langsam und qualvoll sterben. Zuletzt waren es fast 200, die in der Golden Bay der neuseeländischen Südinsel an Land gespült wurden. Die Bucht trägt ihres flachen Wassers und der regelmäßigen Strandungen wegen den Beinamen "Walfriedhof".
Warum jedes Jahr bis zu 2000 Meeressäuger stranden, ist für Forscher ein Mysterium. Allerdings gibt es diverse Theorien, die aber wegen der vielen möglichen Einflussfaktoren nur schwer zu belegen sind.
Meistens sind es Zahnwale, beispielsweise Grind-, Schwert-, oder Pottwale, die bei Strandungen ums Leben kommen. Anders als ihre meist größeren Verwandten, die Bartenwale, fressen sie nicht hauptsächlich Plankton, sondern jagen Fisch und Weichtiere, normalerweise in großen Tiefen von bis zu 3000 Metern.
Kommentar: Vielleicht ist es ein Symptom, das sich die Vergangenheit wiederholt? Und außerdem, wenn es bereits früher Strandungen gab, kann es nichts mit der angeblichen Erderwärmung von heute zu tun haben, denn die soll ja bekannterweise durch moderne Menschen verursacht worden sein. Eine andere Theorie ist, das sich das Magnetfeld der
Erde schwächt, bedingt durch eine
geringere Sonnenaktivität und ebenso vermehrt
Methan aus dem Meeresboden austritt und die Wale dadurch gezwungen werden, in seichtere Gewässer zu schwimmen.
Kommentar: Vielleicht ist es ein Symptom, das sich die Vergangenheit wiederholt? Und außerdem, wenn es bereits früher Strandungen gab, kann es nichts mit der angeblichen Erderwärmung von heute zu tun haben, denn die soll ja bekannterweise durch moderne Menschen verursacht worden sein. Eine andere Theorie ist, das sich das Magnetfeld der Erde schwächt, bedingt durch eine geringere Sonnenaktivität und ebenso vermehrt Methan aus dem Meeresboden austritt und die Wale dadurch gezwungen werden, in seichtere Gewässer zu schwimmen.