Tiere
Wegen einer zwei Meter langen Würgeschlange hat die Stadt Meerbusch bei Düsseldorf einen beliebten Ausflugssee gesperrt. Experten hätten die von mehreren Personen gesichtete Schlange anhand von Fotos als Gelbe Anakonda identifiziert, sagte eine Stadtsprecherin. Die Schlange sei für Menschen nicht gefährlich, könne aber kleine Tiere wie Katzen oder Hasen erwürgen. Die Rheinische Post hatte zuerst darüber berichtet.
Zuerst hatten Angler die Anakonda am Donnerstag im Latumer See gesehen und die Stadt alarmiert. Auch die Mitarbeiter des Ordnungsamtes entdeckten die etwa zwei Meter lange Schlange dann. Nachdem Experten sie als Gelbe Anakonda identifiziert hatten, sperrte die Stadt den See vorsichtshalber ab und stellte Absperrgitter auf.
Hechingen - Wie die Polizei am Montag mitteilte, war das Tier am Sonntagabend gegen eine Leitung bei Hechingen geflogen.
Dadurch sorgte es für einen Stromausfall, von dem Teile Hechingens mehr als eine Stunde lang betroffen waren. Teile einer heiß gewordenen und zerbrochenen Keramikisolierung von der Stromleitung fielen zudem zu Boden und entzündeten das darunter wachsende Gras.
Ein Autofahrer sah den Rauch und meldete den Brand, der schnell gelöscht werden konnte. Der tote Vogel wurde von der Stromleitung geholt.
Am Montagvormittag um 10:23 Uhr ging bei der Orange County Fire Authority (OCFA) in Kalifornien der Notruf ein: ein Bienenangriff in Lake Forest. Eine Frau wurde mitten im Wohngebiet von rund 80.000 Bienenangegriffen. Als die Hilfskräfte vor Ort eintrafen, stachen die Bienen immer noch auf sie ein.
Das Opfer: eine 50-jährige Frau namens Maria. Sie arbeitete als Putzfrau mit drei weiteren Reinigungskräften in dem Haus in Lake Forest. Laut dem TV-Sender "KABC" wollte sie sich nur einen Mopp aus ihrem Auto holen. Die Bienen, die sich in einem nahe gelegenen Abflussrohr niedergelassen hatten, müssen die Frau als Bedrohung wahrgenommen haben.
Dorfbewohner und Ermittler entdeckten dem Bericht zufolge Habseligkeiten der seit Donnerstag vermissten Frau neben der Schlange und vermuteten, dass das Tier sie verschlungen haben könnte.
Sie brachten die Python in ihr Dorf, wo sie sie aufschnitten und die vermisste Frau im Inneren des Tieres fanden, hieß es weiter.
Auf eine wilde Party wies eine undichte Flasche mit Eierlikör, die daneben entdeckt worden war. Das Getränk erwies sich aber als zu stark für die armen Tiere, die bald einschliefen. Die Polizei holte die beiden Saufkumpane ab und brachte sie in den Thüringer Zoopark Erfurt. Nach der Ausnüchterung werden die kleinen Trunkenbolde ins Freie entlassen. Hoffentlich werden sie zukünftig auf Alkohol verzichten.
Der 45 Jahre alte Mann wurde bei dem Angriff mehrere Meter weit mitgeschleift. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen, wie die Polizei am Montag mitteile.Bis jetzt ist noch nicht bekannt, warum das Tier so aggressiv wurde. Der Bulle wurde anschließend von der Polizei erschossen.
- Pforzheimer Zeitung
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Nicht nur in Indien - Anstieg von seltsamem Tierverhalten und Angriffen weltweit
Ist Indien eine extreme Ausnahme? Leider nein. Sott.net sammelt seit vielen Jahren Artikel über seltsames Tierverhalten - darunter auch Angriffe und Walstrandungen - und es kann eine eindeutige Zunahme festgestellt werden, wie Sie in der unteren Grafik sehen können:
Dieser Fund geht in die Geschichte der Biologie ein: Im US-Bundesstaat Minnesota hat ein Pilzsammler bereits im Mai 2016 eine spektakuläre Entdeckung gemacht. Er fand den noch völlig erhaltenen Kadaver eines zweiköpfigen Hirschkalbs.
Jetzt veröffentlichte der Zoologe Professor Gino D'Angelo von der University of Georgia seine Untersuchungen zu dem bis dato gänzlich unbekannten Fall.
Noch nie zuvor habe der Mensch einen Fall von siamesischen Zwillingen bei Weisswedelhirschen entdeckt, so der Wissenschaftler. Womöglich seien es sogar die ersten Kälber überhaupt, die mit einem gemeinsamen Körper geboren wurden.
Kommentar:
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Die Herde mit rund 150 Tieren hielt sich in einem umzäunten Areal auf, erklärte Wohlfahrt. Die Schafe waren erst vor wenigen Tagen vom Stall auf die Weide gekommen. Der Wolf durchquerte wahrscheinlich den Fluss, um die Schafe anzugreifen. "Weidetierhaltung und Wolf zusammen funktioniert nicht flächendeckend in Baden-Württemberg", erklärte die Schäferpräsidentin.Der Angriff, obwohl es noch nicht feststeht, ob es sich tatsächlich um einen Wolf handelte, wird erneut Debatten darüber auslösen, ob Wölfe geschossen werden dürfen. Wie es im oberen Zitat beschrieben wurde, werden Schäfer für solche Schäden und in solchen Fällen entschädigt.
Das baden-württembergische Umweltministerium bestätigte, dass "mit hoher Wahrscheinlichkeit" ein Wolf für die Attacke verantwortlich sei. Um die Vermutung endgültig bestätigen zu können, müssten noch einige Proben analysiert werden. Falls wirklich ein Wolf der Übeltäter war, werde der betroffene Schäfer schnell entschädigt.
~ RTL
Die 57-Jährige war am Freitag in der Nähe von Karlsruhe auf einer Bundesstraße unterwegs, als ihr ein ganzer Taubenschwarm von links in den Wagen krachte, wie die Polizei mitteilte. Zehn Vögel wurden in einen Acker und auf die Straße geschleudert und waren sofort tot, zwei Tauben starben auf dem Auto.Erst vor wenigen Wochen flogen tausende Vögel durch Mequite in Texas, USA, welche die Bewohner erschreckten. Und in Draper, Utah, USA, stürzten hunderte Vögelt tot vom Himmel. Für Tauben ist es ein seltsames Verhalten, da sie bekanntlich sehr gut reagieren, sobald ein Hindernis auf sie zukommt. Denn wer kennt es nicht, wenn man durch die Stadt fährt und kurz vorher die Tauben ausweichen?
- ÖONachrichten
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