Tiere
Auf der anderen Seite der Erde sind hingegen 54 Delfine am Strand der Halbinsel Baja California, Mexiko gestrandet und 21 von ihnen sind verendet.
54 Delfine sind in der Bucht von La Paz im Nordwesten Mexikos gestrandet. Für 21 der Meeressäuger kam jede Rettung zu spät, wie die Umweltbehörde am Dienstag (Ortszeit) mitteilte.
Helfer hätten die Delfine sofort in tiefere Gewässer gebracht, erklärte das Umweltamt. 33 der Säuger habe man damit retten können, die anderen seien auf dem felsigen Strand der Halbinsel Baja California verendet.
Die Gruppe gehörte zur Art Gemeiner Delfin. Experten fanden auf den toten Körpern jüngere Bissspuren von Tümmlern, einer verwandten Delfinart.
Um die Todesursache zu bestimmen, sollen nun zwei der Leichen untersucht werden. Die anderen verendeten Tiere sollen unter Einsatz von schwerem Gerät begraben werden.
Der unerklärliche Vorfall ereignete sich am 29. Januar entlang einer Straße der Stadt Draper und hinterließ zahlreiche verwirrte Menschen. "Sie fielen wie Blätter vom Himmel", sagte einer der verblüfften Zeugen gegenüber dem Fernsehsender KSTU-FOX 13. Insgesamt wurden über 200 tote und 17 noch lebende Stare gefunden, die entlang der Straße 300 East lagen, und die Bilder der Szene sorgten in den sozialen Netzwerken für großes Aufsehen und reichlich Diskussionsstoff.Über die Ursache wird weiterhin wild spekuliert:
Aber kurz nach dem Abheben flatterte es dann wieder im Cockpit, und der Pilot entschloss sich zur Rückkehr nach Detroit. Dort gelang es dann schließlich, den Vogel zu fangen und in ein Handtuch zu hüllen. Danach sei er wieder freigelassen worden, berichtete unter anderem die Zeitung Washington Post - und schloss mit den Worten: "Ob er es jemals nach Georgia schafft, werden wir niemals erfahren."
- F.A.Z.
In den letzten Monaten sind im Bereich der Western Plains die Populationen der Roten und Grauen Riesenkängurus massiv zurückgegangen. Bisher wurde dafür eine nicht identifzierte Krankheit verantwortlich gemacht, die bei den Tieren Blindheit, innere Blutungen, steife Bewegungen und massive Blutungen verursachen soll. Doch Nachweise liegen dafür nicht vor:
"Normalerweise würde man eine ganze Familie dort sitzen sehen, aber sie sind alle tot", sagte der Tierarzt Dr. Greg Curran gegenüber The Australian. "Es ist eine Krankheit, es ist kein genetisches Problem. Wir konnten jedoch weder ein Bakterium finden noch einen Virus, und Parasiten sind es auch nicht. Angesichts der riesigen Fläche und der verschiedenen Arten an Vegetation und Futtermitteln ist es sehr unwahrscheinlich, dass es sich um eine Pflanzenvergiftung handelt. Alle bekannten Krankheitsursachen konnten bislang ausgeschlossen werden."
Warum die Tiere in ihren Tod sprangen, weiß man nicht. Doch es ist nicht das erste Selbstmord-Verhalten von Tieren in diesem Jahr, denn im Juli sprangen 200 Schafe in den Pyrenäen in ihren Tod und wurden angeblich von einem Bären gejagt.
Den Meldungen zufolge tun die Adler nicht immer gerade das, was ihnen die Ordnungskräfte beigebracht hätten.
Demnach seien die Vögel während der Trainings oft abgelenkt und bewerteten die Drohnen nicht als Bedrohung.
Bei einer Jagd in Vorpommern ist ein Jäger von einem verletzten Wildschwein angegriffen und tödlich verletzt worden. Das Unglück ereignete sich am Sonntag unweit von Neuenkirchen bei Greifswald, wie ein Polizeisprecher am Montag in Neubrandenburg sagte. Der 50-jährige Jäger war bei der sogenannten Nachsuche, als er auf die angeschossene Wildsau stieß.
Wie Achim Froitzheim als Sprecher des Landkreises Vorpommern-Greifswald sagte, war der Jäger nach der Attacke ohne Bewusstsein, als der Rettungshubschrauber eintraf. Alle Bemühungen, ihn wiederzubeleben, seien schließlich gescheitert.
Bangkok - Der drei Meter lange Python umschlang den Mann aus der Stadt Sukothai im Norden des Landes nach einem Bericht der Tageszeitung Bangkok Post (Dienstag) so heftig, dass der 55-Jährige keine Luft mehr bekam und starb. Seine Schwester versuchte noch, ihn zu retten, und zog an der Schlange - aber ohne Erfolg.
Der Mann wollte den Python am Montagabend aus einem großen Gefäß holen, in dem er das Tier die vergangenen Jahre gehalten hatte. Zur Sicherheit hatte er auch ein Messer dabei. Die Schlange wurde durch die Waffe zwar verletzt, überlebte aber. Nachbarn und Verwandte fingen das Tier später wieder ein.
Zuerst versuchte der Junge, das Vertrauen des Elefanten zu gewinnen und fütterte das Tier mit Bananen, wie die britische Zeitung Daily Mail schreibt.
Kurze Zeit später schien es dem Jugendlichen, als hätte er mit seiner Aktion ein Vertrauensverhältnis zum Elefanten aufgebaut. Dann versuchte er, am Rüssel auf das Tier zu klettern.