Tiere
Dem Bericht nach ereignete sich der Unfall im ostindischen Bundesstaat Odisha.
Einem Augenzeugen zufolge wollte der Mann ein Foto mit dem Tier machen, kam aber zu nahe an den Dickhäuter. Daraufhin griff der Elefant den Mann an.
Seit Anfang der 1980er Jahre sei die Häufigkeit nachtaktiver Schmetterlinge an untersuchten Stellen im bayerischen Inntal um die Hälfte und die Anzahl der Arten um mehr als die Hälfte gesunken, sagt der Biologe Josef Reichholf.
Er hat im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung einen Bericht erstellt, nach dem die Schmetterlinge vor allem auf landwirtschaftlichen Gebieten zurückgehen. Der Professor bestimmt seit 1969 die Häufigkeit der nachtaktiven Falter in seiner niederbayrischen Heimat.
In Südkorea stießen Soldaten auf einen überraschenden Feind - einen Wespenschwarm. Laut dem Fernsehsender mussten nach der Insekten-Attacke 13 Militärs sogar in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Übungen, die mitten in einem Wald durchgeführt werden sollten, wurden sofort unterbrochen.
Die Gestochenen erzählten auch, dass sie, als sie rund 100 Meter tief in den Wald eingedrungen waren, von einem Wespenschwarm angegriffen wurden. Es habe sich angefühlt, als wären sie mit scharfen Nadeln gestochen worden. Dabei klagten die Soldaten nach der Attacke über starke Kopfschmerzen und Schwindelgefühl.
Das kleine Ferkel, das aussieht, als sei es aus einem Alien-Film entsprungen, entstammt einem Wurf, bei dem seine anderen neun Geschwister völlig normal und gesund sind. Der Besitzer, ein Landwirt aus der Stadt San Juan y Martinez im Westen Kubas, war zunächst über dieses fremdartige Aussehen des Tieres erschrocken, als er es zum ersten Mal erblickte, hat es doch Ohren und Gesicht wie ein Schimpanse und nur ein Auge inmitten auf der Stirn. Dies beunruhigte ihn derart, dass er einen Tierarzt um Hilfe bat, damit er den Grund herausfindet, der zu dieser einzigartigen Deformierung geführt hat und um eine zukünftige Ansteckung durch anderen Tiere vorzubeugen.
Das berichtet das Mallorca Magazin. Dr. Samuel Piña Fernández, Professor an der Universität der Balearen in Palma, sagte dem Magazin: "Seit April wurden 200 Schlangen auf der Insel eingefangen. Auf Formentera 600 seit November." Fünf Schlangenarten sind demnach auf Mallorca bekannt, doch nur zwei davon sind heimisch.
Mehrere Nattern-Arten seien auf die Baleareninseln eingeschleppt worden, wo sie keine natürlichen Feinde haben. Zwar sind sie für Menschen nicht gefährlich, die teilweise 2 Meter langen Reptilien machen den Bewohnern dennoch Angst. Um dem Problem Herr zu werden, haben die Behörden auf der beliebten Ferieninsel bereits 200 Fallen aufgestellt.
- Mit blutüberströmten Füßen kam ein 16-Jähriger am Wochenende in Melbourne ins Krankenhaus.
- Als er seine Beine im Meer abkühlen wollte, hatten ihn Tiere mehrfach gebissen.
- Nun hat eine Meeresbiologin die Tiere identifiziert.
Normalerweise gehen die Tiere auf tote Fische oder Seevögel los. "Eigentlich greifen sie keine Menschen an", sagte die Biologin dem Fernsehsender ABC. "Das war ein dummer Zufall." Walker-Smith erklärte die starken Blutungen des 16-jährigen Sam Kanizay damit, dass der Junge nach einem anstrengenden Fußballspiel eine halbe Stunde lang in kaltem Meerwasser stand, um seine Beine abzukühlen.
Wegen der niedrigen Temperaturen habe er die Bisse vermutlich nicht bemerkt. "Normalerweise spürt man das und reibt die Tiere einfach weg", sagte sie. Kanizay hatte mit zahlreichen Bisswunden in Krankenhaus gebracht werden müssen. Die Ärzte stellten fest, dass der Junge zahlreiche stecknadelgroße Bisswunden an den Füßen hatte. Erst nach Stunden gelang es ihnen, die Blutungen zu stillen.
Bei Nacht drang das Tier in einen Subaru-SUV ein, löste dabei vermutlich die Handbremse, sodass das Fahrzeug aus der Einfahrt wegrollte. Jedoch konnte der "Autodieb" nicht besonders weit "flüchten", denn der Wagen rammte schließlich einen Briefkasten vor dem Nachbarhaus und blieb stehen.
Stockholm - Der junge Mann sei im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Zusammen mit einer Familie war der Pfleger in ein abgeriegeltes Gehege gegangen, zu dem die Bären normalerweise keinen Zutritt haben. Offenbar hatte sich der Bär aber unter einem Zaun durchgegraben und dann den 19-Jährigen attackiert.
Die Familie konnte sich in Sicherheit bringen. Über den genauen Hergang des Vorfalls gingen die Berichte in verschiedenen Medien jedoch auseinander.
Die Europäische Wildkatze stammt nicht von verwilderten Hauskatzen ab. Sie streifte schon durch die heimischen Wälder, lange bevor die Römer die ersten Hauskatzen mit über die Alpen brachten. Noch vor etwa 200 Jahren waren die wild lebenden Verwandten der Hauskatze in ganz Deutschland verbreitet. Durch ihre zunehmende Isolierung droht allerdings Inzucht und der Verlust der genetischen Vielfalt.
Um die Wiederausbreitung der Wildkatze zu unterstützen, pflanzte der BUND in fünf Bundesländern grüne Korridore zwischen Wildkatzenwäldern, zum Beispiel in Thüringen zwischen dem Nationalpark Hainich und dem Thüringer Wald. Auch in Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz gibt es solche Pflanzungen.
Es klingt wie ein Albtraum: Im US-Bundesstaat Ohio ist eine Schlangenliebhaberin von einer Boa Constrictor befallen und gebissen worden - und sie konnte nur gerettet werden, indem Feuerwehrleute das Reptil köpften. Wie die Lokalzeitung The Chronicle Telegram berichtete, setzte die 45-Jährige am Freitagnachmittag einen Notruf ab, als sich die Schlange an ihrer Nase festgebissen hatte. Überall sei Blut gewesen, habe sie berichtet.