Tiere
Auf der Aufnahme sieht man, wie in einem See der chinesischen Stadt Jiaozuo Schwärme von Silberkarpfen wie wild aus dem Wasser springen und einige auf einem Landungssteg landen, wo sie außerhalb ihres Lebensraumes um ihr Leben ringen.
Als die Einwohner von Jiaozuo von diesen Vorfall erfuhren, gerieten einige in Sorge, denn sie deuteten diesen »Massen-Fischselbstmord« als ein Vorzeichen für ein bevorstehendes Erdbeben oder eine andere Naturkatastrophe. Wie der Daily Star berichtet, versuchten die chinesischen Behörden diese Bedenken allerdings mit einer ziemlich seltsamen Erklärung zu beschwichtigen, die das Ereignis nur noch absonderlicher machte.
Dramatische Szenen: Der Helfer lief der Kuh in den Bach hinterher, doch das Tier schreckte erneut auf - überrannte den Mann. Der Mann wurde verletzt - Krankenwagen!
Auch die Feuerwehr hatte kein Glück: Als die Einsatzkräfte versuchten, das aggressive Tier einzufangen, wurde auch ein Feuerwehrmann verletzt.
Tragisches Ende vom Lied: Ein Polizist musste das Tier erschießen.
PB/FOCUS NWNOA/Kölner Express
Neu-Dehli - Das Tier drang aus einem Wald Freitag früh (Ortszeit) zunächst in ein Haus in der Stadt Coimbatore ein, hob eine schlafende Zwölfjährige mit seinem Rüssel hoch und warf sie zu Boden, wie die Polizei berichtete. Das Mädchen war demnach sofort tot. Dann trampelte der Elefant zwei Frauen und einen 70-jährigen Mann zu Tode.
Weitere fünf Menschen mussten verletzt in ein Krankenhaus. Wildtierexperten und Polizisten versuchten nun, das Tier zu betäuben und zurück in den Wald zu bringen, sagte der Sprecher.
Nach Regierungsangaben töten Elefanten in Indien jedes Jahr mehr als 300 Menschen. Wild lebende Elefanten, von denen es in dem Land Schätzungen zufolge rund 30.000 gibt, verlassen wegen Abholzung und anderer Eingriffe durch Menschen immer wieder ihre natürliche Umgebung.
Kommentar: Generell scheinen die Tiere weltweit verrückt zu spielen. Schauen Sie sich dazu die folgende Karte an:
Wie The Independent schreibt, ereignete sich der unheimliche Vorfall am Montag und fing damit an, dass ein Mitarbeiter berichtete, von einer Krähe auf dem Parkplatz hinter dem Haupteingang des CIT angegriffen worden zu sein. Er erlitt dabei zahlreiche Wunden am Kopf und musste medizinisch behandelt werden. Danach meldete sich ein weiteres Opfer, das ebenfalls von Krähen auf dem Campus attackiert wurde und das ebenfalls mit Antibiotika und einer Tetanus-Impfung versorgt werden musste, da die Verletzungen doch erheblich waren.
Eine CIT-Sprecherin bestätigte den Zwischenfall und erklärte, dass es sich jedoch in beiden Fällen um »kleinere« Verletzungen gehandelt habe und es keine weiteren Fälle gab, die eine ärztliche Hilfe erforderlich gemacht hätten. Doch zwischenzeitlich haben sich mehr als ein Dutzend Menschen gemeldet, die einen ähnlichen Vorfall mit Krähen auf dem Campusgelände erlebt haben.
Die Tierschutzorganisation »Cork Society for the Prevention of Cruelty of Animals« (CSPCA) ist am Dienstag zum CIT gefahren, um zu helfen, die dortige Situation zu entspannen. Allerdings betonten sie, dass sie keinerlei Details sagen könnten, bevor sie sich das betreffende Gebiet angesehen haben. Die CSPCA glaubt jedoch, dass der Höhepunkt dieser Krähen-bezogenen Vorfälle das Resultat einer Reihe verschiedener Faktoren sein könnte. Eines davon wäre, dass der Campus am Ende des Semesters leerer wird. „Viele Studenten haben den Campus verlassen, also können sie [die Krähen, Anm. F. Calvo] keine Krümel oder Brotkrusten mehr bekommen, wie sie es gewohnt sind. Deshalb könnten sie es getan haben, um die Leute daran zu erinnern und zu sagen: ‘Wir sind immer noch hier‘. Sie könnten aber auch in der Gegend nisten und eines ihrer Jungen könnte auf den Boden gefallen sein. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Gründen, die zutreffen könnten", so ein CSPCA-Sprecher.
Studenten und Mitarbeiter wurden ausdrücklich gewarnt, in dem betroffenen Gebiet spazieren zu gehen.
Kommentar: Seit mehreren Jahren sind immer häufiger Tier-Angriffe zu beobachten, die mit den vor sich gehenden und von Sott dokumentierten Erdveränderungen im Zusammenhang stehen könnten.
Sydney. Ein riesiger Weißer Hai ist vor der Küste Australiens einem Fischer ins Boot gesprungen. „Ich sah verschwommen plötzlich etwas Großes über dem Boot, da traf mich schon die Brustflosse am Unterarm und schlug mich zu Boden“, sagte der 73 Jahre alte Fischer Terry Selwood dem Sender ABC über den Vorfall vom Wochenende.
Selwood war mit seinem 4,50 Meter langen Kutter allein vor der Küste von Neusüdwales’ unterwegs, als das 2,70 Meter große und etwa 200 Kilo schwere Tier hineinsprang.
Touristen schlendern über den Pier im kanadischen Richmond. Dann erregt ein gewaltiger Seelöwe im Wasser die Aufmerksamkeit der Besucher. Der trollige Spielgefährte lässt wenig später die Gesichter der Menschen gefrieren, als er ein Mädchen greift und ins Wasser zerrt.
Süß: Das dachten sich die Besucher am Steveston Fisherman’s Kai im kanadischen Richmond - zumindest erstmal. Auch waren sie beeindruckt von der Größe des Seelöwen. Im Video zu sehen und zu hören ist, wie die Kai-Besucher um die Aufmerksamkeit des Tieres buhlen. Besonderes Interesse weckt jedoch ein Mädchen bei dem Seelöwen. Nach dem er sie kurz abgecheckt hat, geht er wenig später in die Vollen. Ehe sich das Mädchen versieht schnappt der Seelöwe zu und zerrt das Kind mit ganzer Kraft zu sich ins Wasser - scheint jedoch direkt wieder von ihr abzulassen. Sekunden später springt ein Mann hinterher und hievt das Kind wieder auf den Steg. Mehr als ein kleiner Schock bleibt wohl nicht zurück und vielleicht die Lektion bei fremden Tieren Abstand zu halten.
dk
Polizeibeamte haben in der vergangenen Nacht einen Fuchs erschossen, nachdem dieser eine Frau angegriffen hatte. Nach Angaben der Frankfurter Polizei hatte der Fuchs gegen 23.20 Uhr in der Stephan-Heise-Straße eine Frau angefallen. Das Tier versuchte, die 48-Jährige zu beißen, die Frau konnte den Angriff jedoch abwehren.
Polizisten einer Streife erschossen das Tier, das vermutlich an Tollwut erkrankt war. Eine Untersuchung soll nun Gewissheit über den Zustand des Fuchses geben, die Polizei warnt vor möglichen weiteren Tollwut-Fällen in Praunheim, bei Gefahr sollen Bürger die Polizei oder das Ordnungsamt verständigen.
nb
Glück im Unglück: Vor der Küste Neuseelands ist eine junge Französin von einem Hai angegriffen worden, aber mit leichten Verletzungen davongekommen. Die Urlauberin war mit Freunden auf einem sogenannten Bodyboard im Wasser, als der Hai sie „urplötzlich“ attackierte, wie Nick Smart, Leiter der Caitlin Surf-Schule in Curio Bay auf der Südinsel, am Donnerstag sagte.
Die Freunde der jungen Frau brachten sie an Land. Dort wurde ihr eine Wundkompresse angelegt, während sie auf den Rettungshubschrauber wartete. „Sie war die ganze Zeit bei Bewusstsein, aber hatte eine ziemlich tiefe Wunde am Bein“, berichtete Smart in der Otago Daily Times weiter. Offensichtlich habe der Hai keine Arterie verletzt.
Auf den Aufnahmen sind etwa ein Dutzend Haie zu sehen, die sich in Fingal Bay an der australischen Ostküste nur wenige Meter vom Strand entfernt durch einen Fischschwarm fressen.
Das Schauspiel wurde am Festland von vielen Schaulustigen beobachtet. Mehrmals sind auch Kinder zu sehen, die sich für kurze Zeit ins Wasser wagen. Das Video wurde mehrere zehntausend Mal geklickt.
Das Video entstand zu Ostern mithilfe einer Drohne, die Hurley vom Strand aus steuerte. Einer der Zuschauer, Tony Carrozzi, sagte der Tageszeitung Illawarra Mercury (Montag): "Die Haie waren den ganzen Tag lang da. Nachmittags sind sie richtig nah an den Strand herangekommen." Der Strand wurde von den Behörden bis auf Weiteres fürs Schwimmen gesperrt. Ganz in der Nähe war Anfang April ein 46-jähriger Mann von einem Hai angegriffen worden. Wegen Bissverletzungen am linken Bein liegt er noch immer im Krankenhaus.
Kommentar: Diese Erklärung der Behörden für das seltsame Verhalten der Karpfen ist mehr als merkwürdig und lässt wie üblich die wahrscheinlichsten Ursachen außer Acht.
Hier eine kleine Auswahl anderer Fälle von Fischsterben: