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Thailand: Nichtsahnender Motorrad-Fahrer aus heiterem Himmel von Schlange angegriffen

Motorrad-Fahrer, Motorradfahrer von Schlange angegriffen Thailand
Diese Spritztour hat für den Motorradfahrer fast seine Todesfahrt bedeuten können. Der nichtsahnende Mann fährt durch die Provinz Lampang in Nordthailand und wird plötzlich mitten auf der Straße angegriffen - von einer aggressiven Schlange. Das Online-Portal Mashable hat auf diesen Vorfall aufmerksam gemacht.

„Sie glauben, dass die Chancen, bei einer Motorradfahrt von einer Schlange gebissen zu werden, niedrig sind. Offensichtlich sieht es im thailändischen Lampang anders aus“, heißt es in dem Artikel.

An nur einem Tag wurde der Clip mehr als 700.000 Mal aufgerufen und wird auch weiter aktiv geteilt.

Also nächstes Mal Füße hoch bei einer Thailand-Spritztour!

Kommentar: Einige Beispiele von Schlangen-Angriffen in der letzten Zeit:


Bell

Frau wird von einem Skorpion in einem Hamburger Hotel gestochen - Woher der Skorpion kommt, ist noch unklar

In einem Hotel am Hamburger Hauptbahnhof ist eine Frau nach eigenen Angaben von einem Skorpion gestochen worden. Die 35-Jährige habe am Donnerstagmorgen ihre Schuhe anziehen wollen als sie einen Widerstand spürte und kurz darauf einen stechenden Schmerz.
skorpion symbolbild
© Feuerwehr Hamburg
Als sie den Schuh ausschüttelte, kam das giftige Tier zum Vorschein, teilte die Feuerwehr mit. Geistesgegenwärtig habe die Frau es mit einem Becherglas festgehalten. Notfallsanitäter versorgten die Frau und brachten sie in ein Krankenhaus.

Stich kann tödlich sein

Bei dem etwa vier Zentimeter langen Tier handele es sich um einen Sandskorpion, wie er in Nord- und Mittelamerika vorkommt. Sein hochgiftiger Stich könne tödlich sein. Ob für die 35-Jährige Lebensgefahr bestand, konnte der Feuerwehrsprecher nicht sagen. Ihr Kreislauf sei stabil gewesen und sie habe sich „guten Mutes“ ins Krankenhaus bringen lassen.

Eye 2

Schlange fliegt durch Schlitz in der Tür und greift mehrere Menschen an

Seien Sie gewarnt, dieser Clip ist nichts für schwache Nerven.
In video of the shocking encounter, the slithering creature appears to fly through the air through a crack in the door
Dieses Video ist nichts für zartbesaitete Menschen - schon gar nicht, wenn sie Angst vor Schlangen haben. Der Clip, der derzeit im Netz viral geht, zeigt einen arglosen jungen Mann, wie er ohne jegliche Vorahnung den Schock seines Lebens davonträgt.

Als der Mann das Cafe verlassen möchte, "springt" - besser gesagt FLIEGT - ihn plötzlich eine Schlange an. Die folgenden Szenen sind wohl nur mit dem Wort "Panik" zu beschreiben. Kein Wunder, beißt sich das Vieh doch glatt am Mann fest.

Hardhat

Kleiner kalifornischer Silberdachs vergräbt fünf tagelang ein 23kg schweres Kalb

23 Kilo wog das Kalb, das ein kleiner Silberdachs in den USA unter die Erde gebracht hat. Fünf Tage buddelte er bei Tag und bei Nacht, zeigt ein Video. Danach sitzt er glücklich in seiner Erdmulde.
silberdachs glücklich
© Evan Buechley
So etwas haben Forscher noch nie gesehen. Im Great Basin im US-Bundesstaat Utah verteilten sie im Januar 2016 Kadaver junger Kühe, um zu untersuchen, welche Aasfresser sich daran zu schaffen machen. Die Forscher hofften vor allem auf Vögel. Am Ende tappte jedoch ein ganz anderes Tier in ihre Videofalle: Ein Silberdachs, der auf den Bildern ein gut 23 Kilogramm schweres Kalb vergräbt.

Zum Vergleich: Silberdachse wiegen maximal zwölf Kilo, einige erreichen auch nur vier. Die kleine Kuh war also mindestens doppelt so schwer wie der Dachs, wahrscheinlich wog sie sogar das Drei- bis Vierfache. Fünf Tage brauchte der tierische Totengräber, um seinen Fund in Sicherheit zu bringen. Anschließend verbrachte er weitere zwei Wochen in der Grabhöhle, bevor er für einige Zeit verschwand und im März 2016 für einige Wochen zurückkehrte.

Ein Video zeigt die Buddelei im Zeitraffer. Indem der Dachs kontinuierlich unter und neben dem Kadaver Erde wegschaufelt, senkt er das Kalb nach und nach ab, bis es vollständig verschwunden ist. Am Schluss liegt der Silberdachs völlig entspannt und auf den Rücken gedreht auf dem Grab.

Camera

Ein Python verschlingt einen Erntearbeiter in Indonesien

In Indonesien hat ein Netzpython einen Erntehelfer verschlungen. Helfer konnten nur noch seine Leiche aus der Schlange herausschneiden.
python fras mensch
Der Python, den Arbeiter auf der indonesischen Insel Sulawesi am Sonntag entdeckten, sah seltsam aus: verformt, mit einem mächtig ausgebeulten Leib. Mit einem Messer töteten die Männer das Tier und schnitten es auf.

Im Körper des Reptils stießen sie auf die Leiche von Akbar Salubiro - vollständig bekleidet, die Füße steckten noch in Gummistiefeln. Der 25-Jährige arbeitete als Enterhelfer auf einer Palmöl-Plantage und galt als vermisst.

Offenbar - so die erste Hypothese - hatte der Python sein Opfer von hinten überrascht, erwürgt und dann verschlungen. Eine fast unglaubwürdige Geschichte. Allerdings wurde der grausige Leichenfund auf Video dokumentiert. Wie Lokalzeitungen berichteten, erfuhr die Frau des Opfers erst durch das über die Medien verbreitete Video vom Tod ihres Mannes.

Question

Orange Alligatoren und Schildkröten entdeckt - Was ist da los?

Oranger Alligator in South Carolina
© Stephen Tatum via APEin oranger Alligator in der Nähe eines Techs in Hanahan, South Carolina. Fotos zeigen den 1,20 bis 1,50 Meter langen Alligator in der Tanner Plantation
Seit wann gibt es orange Reptilien? Offensichtlich gibt es sie zumindest jetzt - obwohl niemand zu wissen scheint, warum.

In einem Teich bei Charleston gibt es einen 1,20 - 1,50 Meter großen Alligator, der orange oder rostfarben ist. Berichtet wurde über ihn am 9. Februar 2017. Während die Anwohner darüber scherzen und spekulieren, dass der Alligator zu viel Selbstbräuningscreme benutzt habe, meint Jay Butfiloski vom South Carolina Department of Natural Resources, dass die Farbe von dem Ort kommen könnte, an dem das Tier überwintert hat; also bspw. von einem rostigen Stahlrohr.

Andere Experten sprechen davon, dass der Alligator seine Haut wie eine Schlange abwerfen und bald wieder seine normale Farbschattierung zurückhaben würde.


Doch dieses orange Reptil ist kein Einzelfall.

Bizarro Earth

Philippinen: Haariges "Seeungeheuer" strandete nach Erdbeben

Am Strand von Cagdainao auf den Philippinen herrscht gerade großes Rätselraten: Eine sonderbare Kreatur wurde angespült. Doch was ist das Wesen, das nach dem Erdbeben auf den Philippinen am Ufer strandete?

 Eine sonderbare Kreatur ist am Strand von Cagdainao auf den Philippinen angespült worden.
© Screenshot twitter.com/shijizawenEine sonderbare Kreatur ist am Strand von Cagdainao auf den Philippinen angespült worden.
Die Meereswelt ist faszinierend und voller Geheimnisse - das zeigt sich aktuell auf den Philippinen. Dort wurde nämlich am Strand von Cagdainao auf den Dinagat Islands eine geheimnisvolle Kreatur mit gigantischen Ausmaßen angespült, die die Ortsansässigen staunen lässt.

Seemonster auf den Philippinen nach Erdbeben angespült

Das vermeintliche Meeresmonster, so schreibt es die britische „Daily Mail“, sei nach einem Erdbeben ans Ufer getrieben worden. In den vergangenen Tagen kam es nach der Naturkatastrophe zu zahlreichen Sichtungen von vermeintlichen Seeungeheuern, die plötzlich an den Stränden der tropischen Inseln angespült wurden. Doch das Aussehen dieses Seeungeheuers gibt Rätsel auf: Die Kreatur ist nicht etwa schleimig und unförmig, sondern scheint von einem weißen Fell überzogen zu sein.

Kommentar:


Fish

"Meeresungeheuer": Riemenfisch nach Erdbeben auf den Philippinen angespült

Dieses Meeresungeheuer erscheint angeblich nur, wenn sich eine Katastrophe anbahnt.

Riemenfisch Erdbeben Philippinen February 2017
© Jude Cyril Roque Viernes / Facebook
Bei diesem monströsen Fang staunten die philippinischen Fischer nicht schlecht. Der mysteriöse Fang ist mit seinen über 9 Metern mehr als 5 Mal so groß als die Fischer selbst. Unter den Einheimischen wird das Wesen "Erdbeben-Fisch" genannt. Angeblich erscheint das Tier immer kurz bevor die Erde zu beben beginnt.

Dieses Mal war es umgekehrt. Es wurde kurz nach einem Erdbeben an einem philippinischen Strand angespült.

Bei dem Monster handelt es sich um einen sogenannten Riemenfisch. Die Tiere können sogar bis zu 11 Meter groß werden. Eigentlich gelten sie in der Folklore als schlechtes Omen.
Mysteriöses Erdbeben-Monster an Strand gespült
© FacebookMysteriöses Erdbeben-Monster an Strand gespült

Magnify

Ermittlungen laufen: Mann in Spanien offenbar von fünf Hunden totgebissen

Madrid. Im Südosten von Spanien ist ein 66-jähriger Mann offenbar von den fünf Hunden seines Nachbarn totgebissen worden.

pitbull symbolbild, hund symbolbild
© dpa
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Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, muss sich der Nachbar wegen fahrlässiger Tötung verantworten, sollten die DNA-Proben der Hunde mit den Spuren auf der Leiche übereinstimmen. Der tragische Vorfall ereignete sich am Samstag in Beniarbeig in der südöstlichen Provinz Alicante.

Der 66-Jährige war in seinen Gemüsegarten gegangen, um dort zu arbeiten. Als er lange Zeit nicht zurückkehrte, machte sich sein Sohn auf die Suche nach ihm und fand ihn tot im Garten. Der Polizei zufolge bot sich ihm ein "entsetzliches Bild". Die Leiche war übersät mit Tierbissen, die Verletzungen an Armen und Beinen ließen darauf schließen, dass er sich heftig gegen den Angriff wehrte.

Sun

Hitze in Australien: Tausende Flughunde fielen tot aus den Bäumen

Rekordverdächtige Temperaturen suchten in den letzten Tagen Australien heim. Was Badetouristen vielleicht erfreute, sorgte an anderer Stelle für ein Massensterben.
gray headed flying foxes
© Reuters
Die schlimmste Phase der jüngsten Hitzewelle in Australien ist vorerst vorüber: Die australische Wetterbehörde sagt nur eine geringe Hitzeintensität über das Wochenende bis Montag voraus. Die rekordverdächtigen Werte der vergangenen Tage haben jedoch zumindest bei den Graukopf-Flughunden (Pteropus poliocephalus) im Bundesstaat New South Wales einen heftigen Tribut gefordert. Zu Hunderten und Tausenden fielen die Tiere tot aus den Bäumen, weil sie durch Überhitzung ums Leben gekommen sind. Und die Opferzahlen werden weiter steigen, da viele verendete Flughunde noch mit ihren Füßen festgekrallt im Geäst hängen, wie australische Medien berichten. Südostaustralien, und damit das Hauptverbreitungsgebiet der Art, erlebte während der letzten Wochen starke Hitzewellen, die am vergangenen Wochenende (11. und 12. Februar 2017) in rekordverdächtigen 47,6 Grad Celsius gipfelten.


Ab 42 Grad Celsius bekommen die Flughunde jedoch Probleme mit ihrem Organismus, da sie rasch dehydrieren und sich nicht durch Schwitzen abkühlen können. Stattdessen versuchen sie, sich mit ihren Flughäuten kühlende Luft zuzufächeln, und sie speicheln sich ein, um über die Verdunstung die Körpertemperatur zu senken. Verschärft wird das Problem, weil die Graukopf-Flughunde in den letzten Jahren verstärkt in städtisches Gebiet eingewandert sind, nachdem ihre natürlichen Lebensräume abgeholzt und zersiedelt wurden. Statt in geschlossenen Wäldern leben sie nun vermehrt in offeneren Parklandschaften, Gärten oder Alleen, die weniger Schatten bieten. Zudem heizen sich Städte stärker auf als große Waldflächen. Immer wieder kam es deshalb in den vergangenen Jahren zu Massensterben der Flughunde, und Klimaökologen befürchten zukünftig eine weitere Verschärfung der Situation durch die Erderwärmung. Die Zahl und Länge von Hitzewellen in Australien hat während der letzten Jahrzehnte zugenommen. Die Art Pteropus poliocephalus gilt deshalb mittlerweile als bedroht; ihr Bestand ist von mehreren Millionen Tieren im letzten Jahrhundert auf aktuell etwa 300 000 zurückgegangen.

Kommentar: