Fluten
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Cloud Lightning

Blitze, Hagel, Erdrutsche, Überflutungen und Sturmböen: Gewitterfront fegt über die Schweiz

Nach einem heissen Tag haben sich am Samstagabend Gewitter über der Schweiz entladen. Neben kräftigem Regen brachten die Gewitterzellen teils auch Hagel mit sich. Im Kanton Bern wurden Dutzende Keller überflutet, in Graubünden verschütteten Erdrutsche eine Strasse.

Unwetter Schweiz Juni 2015
© KeystoneIn Thun donnerte und blitzte es am Samstagabend nicht nur, es hagelte auch
Bei der Berner Kantonspolizei gingen am Samstagabend Dutzende Meldungen wegen überfluteten Kellern und Strassen ein, wie es auf Anfrage hiess. Der Wind liess zudem Bäume umstürzen, und teilweise hagelte es auch. Betroffen sei vor allem das Berner Oberland und das Aaretal gewesen.

Allein im Berner Oberland rückte die Polizei zu rund 20 Einsätzen aus. Auf dem Thunersee wurden zwei Segelboote vom Wind losgerissen, auch Bauschranken wurden umgewindet. In Thun stand vorübergehend eine Strasse unter Wasser.

Kommentar: In den letzten Tagengab es auch in Süddeutschland einige Unwetter:


Cloud Lightning

Mehrere Blitzeinschläge und eine Schlammlawine bei Schwäbisch Gmünd

Schlammlawine
© dpaSymbolfoto
Das heftige Gewitter in der Nacht zum Sonntag hat im Raum Schwäbisch Gmünd örtlich schwere Schäden angerichtet. Die Feuerwehren eilten zu mehreren Blitzeinschlägen. Noch dramatischer: Durch Überflutungen und eine regelrechte Schlammlawine wurden im Tauben - und Becherlehental mehrere Autofahrer in ihren Wagen eingeschlossen und konnten sich nur in buchstäblich letzter Sekunde in Sicherheit bringen. Zahlreiche Keller standen unter Wasser.

Das Unheil kündigte sich um Mitternacht an. Ein extrem blitzintensives Unwetter näherte sich aus Süden dem Remstal an. Nach einem ersten Überblick entwickelte sich schwerpunktmäßig im Raum Gmünd, Mutlangen, Wetzgau, Lindach, Leintal und Scghwäbischer Wald das heftige Gewitter seine volle Kraft. Rund eine Stunde lang kam es zu einem heftigen Wolkenbruch. Dazu ein zehnminütiger Hagelschlag, der in Gärten und auf Feldern einiges zerstörte.

Im Zehn-​Sekunden-​Takt gab es Blitzeinschläge. In Wetzgau traf es ein Wohnhaus und eine Gartenhütte, die in Flammen aufging. Die örtliche Stadtteilabteilung war gerade damit beschäftigt, Keller auszupumpen. Die Feuerwehrleute ließen alles stehen und liegen und eilten zum Ort des Blitzeinschlags.

Kommentar: Innerhalb der letzten Tage kam zu mehreren Unwettern in Süddeutschland:


Better Earth

Teilweise trafen schwere Unwetter Baden-Württemberg: Golfballgroße Hagelkörner und Dauerregen

Die große Sommerhitze hat sich in Baden-Württemberg vielerorts mit Unwettern verabschiedet. In Bretten (Kreis Karlsruhe) schüttete es stundenlang wie aus Eiskübeln.

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© PZ-News.de
Wie festgetackert stand die Gewitterzelle am Samstagabend über Bretten. Innerhalb von zwei Stunden kamen mehr als 100 Liter Regen pro Quadratmeter runter, teilte die Polizei mit - Videoaufnahmen bei Youtube zeigen, dass auch golfballgroße Hagelkörner mit dabei waren.


Der Dauerregen löste in der badischen Kleinstadt Chaos aus. Schlamm wurde laut Polizeibericht in solchen Massen auf die Straßen gespült, dass die Zufahrt zur Brettener Rechbergklinik für drei Stunden nicht mehr möglich war. Bei mehreren Autos sei Wasser in die Motoren gelangt. Insgesamt liefen laut Schätzungen der Feuerwehr 400 Keller voll. Regenwasser in der Musikschule verursachte einen Schaden von bis zu 70.000 Euro an den Musikinstrumenten. Menschen wurden bei dem Unwetter nicht verletzt.

Unwetterfront vom Allgäu bis in den Schwarzwald

Auch über anderen Teilen Baden-Württembergs gingen teilweise heftige Unwetter nieder. Eine Unwetterfront startete laut Deutschem Wetterdienst (DWD) am späten Samstagabend vom Oberallgäu aus und bahnte sich ihren Weg zum Südschwarzwald. Durchschnittlich regnete es 25 Liter pro Quadratmeter, teilweise war auch Hagel dabei.

Kommentar:




Fire

Ghana: Fast 100 Tote bei Tankstellen-Explosion in Accra - Leute suchten dort vor Starkregen Schutz

Als es in Strömen regnet, suchen viele viele Menschen in Ghana Schutz an einer Tankstelle. Ausgerechnet da kommt es zu einer schweren Explosion. Dutzende Menschen verbrennen. Das Feuer war offenbar aus der Nachbarschaft übergegriffen.
Grossbrand Tankstelle Ghana Accra Juni 2015
© REUTERSRettungskräfte tragen eine Leiche aus der explodierten Tankstelle in Accra, Ghana. Am Mittwochabend starben rund 90 Menschen bei der Explosion.
Bei einem Großfeuer an einer Tankstelle in Ghanas Hauptstadt Accra sind dutzende Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei und das Rote Kreuz am Donnerstag mitteilten, starben mehr als 70 Menschen, die unter dem Tankstellendach Schutz vor heftigem Regen gesucht hatten. Das Feuer hatte offenbar von einem angrenzenden Wohngebiet auf die Tankstelle übergegriffen. Präsident John Dramani Mahama sprach von einer nationalen "Katastrophe". Die Feuerwehr habe 73 Leichen geborgen, sagte ein Polizeivertreter. Der Rotkreuz-Koordinator Francis Obeng sprach von "mehr als 70 Toten". Krankenhäuser in der Umgebung gaben an, ihre Leichenhallen seien voll. Sicherheitskräften zufolge könnte die Zahl der Toten noch ansteigen.

Unklar war zunächst, ob allein das Feuer die Todesursache war. Laut Medienberichten ertranken einige Menschen, als durch den starken Regen die Kanalisation überlief. Zeugen zufolge wurde durch den Brand an der Tankstelle in der Nähe des zentralen Platzes Kwame Nkrumah Circle eine heftige Explosion verursacht. Auch ein vollbesetzter Bus, der dort wartete, wurde offenbar von den Flammen zerstört, wie ein AFP-Reporter berichtete. Das Wasser auf der Straße vor der Tankstelle stand vor Ausbruch des Feuers kniehoch, wie Zeugen berichteten. Die Tankstelle liegt an einem Abwasserkanal, der wie viele andere in der Stadt von Müll verstopft und daher übergelaufen war. "Der gesamte Platz um den Kreisverkehr Kwame Nkrumah war überflutet", sagte der Zeuge Edgar Wiredu dem TV-Sender GTV 24.

Bulb

Keine Chemtrails: "Ufo"-Wolken über Texas gesichtet

Nach den massiven Fluten im Bundesstaat Texas, Amerika sind seltsame "Ufo"-Wolken aufgetaucht. Texas wurde in letzter Zeit ebenso von mindestens 30 Tornados heimgesucht. Unserer Meinung nach sind diese seltsamen Wolken ein weiteres Zeichen dafür, dass sich die Atmosphäre verändert. Doch es verändert sich nicht nur die Atmosphäre, sondern auch die Anzahl der Erdbeben und Vulkanausbrüche hat in letzter Zeit sehr stark zugenommen. Wir leben in der Tat in interessanten Zeiten.

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Seltsame, fremdartige und wundersame Wolken werden seit mehreren Jahren weltweit beobachtet. Warum diese Wolken entstehen, kann bisher nur vermutet werden. Mögliche Ursachen jedoch sind ein erhöhter Kometenstaub in der Atmosphäre - durch zunehmend verglühende Himmelskörper - und eine sich abkühlende Atmosphäre, was eventuell mit der geringen Sonnenaktivität zu tun hat.

Womit diese Wolken jedoch nichts zu tun haben sind Chemtrails. Denn Chemtrails sind als eine Falschmeldung und Ablenkung zu der sich verändernden Atmosphäre zu verstehen und damit wir Menschen eine einfache Erklärung haben, wenn etwas größeres und kosmisches vor sich geht. Dazu ein Auszug von Niall Bradleys Sott-Artikel:

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Österreich: Heftige Gewitter mit Starkregen verursachte Überschwemmungen - Wasser spritzte aus Toiletten im 1. Stock

Überschwemmte Toilette Braunau Mai 2015
© FF BraunauÜberschwemmte Toilette
Heftige Unwetter mit Starkregen, Sturm und zahlreichen Blitzeinschlägen sind am Montagabend über Braunau gezogen. Garagen und Erdgeschoße wurden überflutet, sogar aus Toiletten im ersten Stock spritzte Wasser.

Der Starkregen dauerte lediglich 20 Minuten, war aber äußerst heftig. Im ganzen Stadtgebiet kam es zu großräumigen Überflutungen, in zahlreichen Gebäuden kamen durch das Kanalisationssystem Wasser und Fäkalien nach oben, so Klaus Litzlbauer, Kommandant der FF Braunau im ORF-Gespräch mit Doris Fischer-Stadler. Teilweise sei das Wasser aus Toiletten im ersten Stock herausgespritzt.

Schulzentrum und Industriebetriebe betroffen

Auch ein Schulzentrum und zwei Industriebetriebe waren betroffen. Der Unterricht konnte am Dienstag aber mit kleinen Einschränkungen stattfinden. Einsatzkräfte waren am Dienstagvormittag noch mit Aufräumarbeiten in Braunau und Ranshofen beschäftigt.

Einige Keller von Privathäusern und zahlreiche Keller von großen Wohnanlagen waren überflutet. Insgesamt standen 100 Feuerwehrleute aus Braunau und den Nachbargemeinden im Einsatz, sie mussten innerhalb kürzester Zeit 50 Einsätze bewältigen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden dürfte aber enorm sein.

Kommentar:




Cloud Precipitation

Thailand: Sturzflut verursacht unvermittelt Land unter in Polizeistation

Sturzflut setzt die Polizeistation auf Phuket unter Wasser Mai 2015
© Unbekannt
Sturzflut setzt die Polizeistation auf Phuket unter Wasser Mai 2015
© Unbekannt
Am Samstagnachmittag wurde die Polizeistation in Patong von einer plötzlich einsetzenden Sturzflut überrascht. Innerhalb weniger Minuten standen die Straßen bereits Knietief unter Wasser und die Beamten hatten alle Hände voll zu tun, um ihre Unterlagen aus der unteren Etage in Sicherheit zu bringen.

Die Flut erreichte und gerade nach dem Mittagessen“, berichtet Oberst Suttichai von der Polizei in Patong. „Am Morgen hatten wir noch schönes Wetter, das sich aber am Nachmittag blitzschnell änderte. Plötzlich begann sich unser Büro mit Wasser zu füllen“.

„Wir haben sofort reagiert und alles in Sicherheit gebracht. Ich glaube nicht, dass uns ein großer Schaden entstanden ist. Vielleicht wurde etwas Büromaterial zerstört, mehr nicht“.

Kommentar:




Bad Guys

Obama erklärt Situation in Texas als katastrophal und es werden weitere Unwetter erwartet

Houston. Die Überschwemmungen nach den schweren Unwettern im US-Südstaat Texas haben nach Einschätzung von Präsident Barack Obama ein katastrophales Ausmaß erreicht. "Ein schweres Desaster existiert im Staat Texas", teilte Obama in der Nacht zum Samstag mit und ordnete an, örtliche Behörden mit Bundesmitteln zu unterstützen.
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© Stephen SpillmanMeterhoch überschwemmte Straßen, zerstörte Autos und Häuser: Im Süden der USA und in Mexiko haben Unwetter schwere Schäden verursacht.
Das Geld soll unter anderem für Notunterkünfte, Reparaturarbeiten sowie günstige Kredite für Menschen eingesetzt werden, deren Besitz nicht versichert ist. Es seien bereits Mitarbeiter der Katastrophenschutzbehörde FEMA in der Region.

Texas wird seit mehr als drei Wochen von schweren Stürmen, Tornados, starken Winden und Sturzfluten geplagt. Dabei kamen CNN zufolge in Texas und im Nachbarstaat Oklahoma mindestens 28 Menschen ums Leben. Im südlich benachbarten Mexiko waren in den vergangenen Tagen mindestens 14 Menschen durch Unwetter gestorben. Damit steigt die Zahl der Toten auf mindestens 42. Auch für Samstag sagte der Nationale Wetterdienst Stürme, Hagel und teils schwere Regenfälle voraus und warnte vor Sturzfluten.

(dpa)

Kommentar: Die Unwetter in Amerika könnten ein Spiegel für das unmenschliche Verhalten von Amerikas Regierung sein.




Umbrella

Verwüstungen in Texas und Oklahoma durch Überschwemmungen, Tornados und Starkregen - mindestens 17 Tote

Nach den schweren Überflutungen steigt im Süden der USA die Zahl der Todesopfer weiter an. Auch viele Autofahrer wurden von den Wassermassen überrascht.

Überschwemmung Texas Mai 2015
Die amerikanischen Fernsehanstalten zeigen aus Texas und Oklahoma Bilder der Verwüstung. Die Flüsse seien im "Tsunami-Stil" angeschwollen, berichtete der Gouverneur von Texas, Greg Abbott. Während in Mexiko das Schlimmste vorüber scheint, steigt die Zahl der Toten im Süden der USA weiter an. Mehr als 30 Tote gab es nach den Tornados und den sintflutartigen Regenfällen bislang insgesamt in der Region, in den Vereinigten Staaten davon mindestens 17.

Überschwemmung Texas Mai 2015
Einige Autofahrer waren in ihren Fahrzeugen eingeschlossen, andere ließen ihre Pkws panikartig zurück
Und dies ist nur eine vorläufige, unvollständige Bilanz. Dutzende Personen werden in den teils chaotischen Verhältnissen noch vermisst. Mit Helikoptern und Booten sind Rettungsmannschaften Tag und Nacht in den Katastrophengebieten im Einsatz.

Kommentar: Nordamerika ist in letzter Zeit von Naturkatastrophen schwer getroffen worden. Spiegeln sich die Aktionen der "Führer und Eliten der USA" in diesen Naturkatastrophen wieder?



Bad Guys

Große Überschwemmungen treffen China und Amerika - Teilweise die schlimmsten seit 40 Jahren

Schwere Unwetter trafen die USA und ebenso China. In China gab es nach schweren Regenfällen, die seit mehreren Tagen andauern und Erdrutschen circa 52 Tote. Es wird darüber berichtet, dass es "mancherorts die schlimmsten [Unwetter] seit 40 Jahren [sind] und betreffen sechs chinesische Provinzen". Erst vor ein paar Tagen wurden in China über 200 Fahrzeuge von Audi durch Überschwemmungen total zerstört.
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© Zhou Hua/AP

Ebenso in den amerikanischen Staaten Texas und Oklahoma gab es schwere Regenfälle und Überschwemmungen. Medienberichten zufolge, wurden viele Gebäude zerstört und mancherorts sollen nur noch Trümmerhaufen existieren.

Weltweit scheinen momentan die Wetterkatastrophen besonders zuzunehmen, denn innerhalb eines Monats gab es weltweit 146 Ereignisse: