Fluten
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Bad Guys

Zeichen der Veränderung im März 2014: Extremwetter, Erdbeben und andere Ereignisse

Ereignisse von extremen Wetter im Monat März und Anfang April.

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Better Earth

Überschwemmungen auf den Salomonen: Brücken und Häuser weggeschwemmt

Auf den Salomonen haben heftige und lang anhaltende Regenfälle diesen Fluss über die Ufer treten lassen: Brücken und ganze Häuser reißt das Wasser mit sich, mehrere Menschen kamen in den Fluten ums Leben.

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© Reuters
Auf den Salomonen haben heftige und lang anhaltende Regenfälle diesen Fluss über die Ufer treten lassen, ganze Häuser treibt er fort. Diese Bilder stammen aus der Hauptstadt der Inselgruppe im Südpazifik, Honiara. Behördenangaben zufolge waren am Freitag bereits mehr als ein Dutzend Menschen infolge der Regenfälle und der Überschwemmungen ums Leben gekommen. Die Organisation „Save the Children“ hat diese Bilder gemacht, einer ihrer Mitarbeiter auf den Salomonen berichtete über Skype, was sich dprt abspielt.

O-Ton Graham Kena, Save the Children logistics manager:

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Schwere Regenfälle im Bundestaat Alabama, USA: Überschwemmungen

Stürme und heftige Regenfälle haben in einigen US-Bundesstaaten für Chaos gesorgt.

Land unter im US-Bundesstaat Alabama. Mehrere heftige Stürme waren am frühen Montagmorgen über den Südosten der USA gezogen und hatten heftige Regenfälle mit sich gebracht.


Es kam zu Überschwemmungen, die viele Menschen - wie hier in der Stadt Birmingham überraschten. Die Einsatzkräfte mussten zahlreiche Autofahrer aus ihren Fahrzeugen retten. Absperrungen wurden errichtet, um zu verhindern, das Autofahrer in die Überschwemmungsgebiet fuhren. Doch nicht alle waren so vernünftig ihr Auto stehen zu lassen und riskierten viel, um weiterzukommen. Nach Angaben des nationalen Wetterdienstes waren auch die US-Bundesstaaten Mississippi und Georgia von den Unwettern und Überschwemmungen betroffen. Es wird befürchtet, dass die heftigen Windgeschwindigkeiten und auch Hagelschauer zusätzliche Schäden anrichten könnten.

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Schweres Gewitter führte zu Überschwemmung und Schlammlawine im Erzgebirge

Ein heftiges Gewitter ist am Abend über das Erzgebirge hinweggezogen. Besonders betroffen war die Region Aue-Schwarzenberg. In der Gemeinde Raschau-Markersbach bei Schwarzenberg löste starker Regen am Donnerstagabend eine Schlammlawine aus. Die durchfeuchteten Erd- und Dreckmassen wurden von einem Hang herunter in das Dorf gespült.

Wie groß das Ausmaß der Zerstörung und die Summe der Schäden ist, kann derzeit noch niemand sagen. Unklar ist auch, wie viele Häuser konkret von der Schlammlawine in Mitleidenschaft gezogen wurden. Es sollen nach ersten Erkenntnissen mehr als zehn Gebäude betroffen sein. Die Polizei bestätigte inzwischen, dass die Ortsverbindungsstraße zwischen Langenberg und Raschau wegen Überflutung und Verschlammung weiter gesperrt bleiben muss. Die Aufräumarbeiten laufen.

Better Earth

Schweres Nachbeben der Stärke 7,6 erschüttert Nord-Chile: Präsidentin evakuiert - Tsunami-Warnung inzwischen wieder aufgehoben

Vor der Nordküste Chiles hat sich erneut ein heftiges Seebeben ereignet, erste Tsunami-Wellen trafen aufs Festland. Präsidentin Michelle Bachelet musste in Sicherheit gebracht werden.
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© Reuters
Santiago de Chile - Ein heftiges Nachbeben der Stärke 7,6 hat in Nordchile erneut einen Tsunami ausgelöst. Die chilenische Erdbebenwarte SCN ortete am Mittwochabend (Ortszeit) das Epizentrum vor der Küste von Iquique - ebenso wie bei dem Beben der Stärke 8,2 vom Vortag, das sechs Menschen das Leben kostete.


Das Epizentrum des Bebens lag nach Angaben des US-amerikanischen Geological Survey in einer Tiefe von rund 20 Kilometern. Der Notfalldienst Onemi löste für die Küste nördlich von Antofagasta Tsunami-Alarm aus. Angaben der chilenischen Marine zufolge erreichten erste Tsunami-Wellen bereits die Küste. Diese sollen allerdings nur eine Höhe von knapp einem Meter gehabt haben. Die Tsunami-Warnung für Chile und Peru wurde inzwischen aufgehoben.


Kommentar: In der letzten Woche gab es noch mehr Ereignisse in dieser Region:



Better Earth

Schweres Beben der Stärke 8,2 erschüttert Chile: Nach Tsunami-Alarm wird Chiles Küste evakuiert. Flutwelle hat den Norden Chiles erreicht

Nach einem Beben der Stärke 8,2 hat eine Flutwelle den Norden Chiles erreicht. Noch haben die Behörden keinen Überblick über die Folgen, doch die Küstenbewohner kommen offenbar glimpflich davon.
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Vor der chilenischen Küste ist ein Erdbeben der Stärke 8,2 registriert worden. Das Epizentrum habe sich in etwa zehn Kilometern Tiefe befunden, wie die amerikanische Erdbebenwarte USGS am Dienstag Ortszeit mitteilte.


Nach dem Beben hat nach Angaben der Marine eine erste Tsunami-Welle Teile der Nordküste von Chile erreicht. Das Tsunami-Warnzentrum für den Pazifik hatte kurz nach den ersten Erdstößen Hinweise darauf, dass bei dem Beben eine Flutwelle entstanden ist. Sie könne eine zerstörerische Wirkung an der Pazifikküste Lateinamerikas auch weit entfernt vom Epizentrum des Bebens haben.


Kommentar: In der letzten Woche gab es noch mehr Ereignisse in dieser Region:



Cassiopaea

SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung, Januar und Februar 2014: Feuerbälle, extremes Wetter und Erdveränderungen

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© Sott.net



Zeichen der Zeit im Februar 2014

Das folgende Video zeigt Aufnahmen von extremen weltweiten Wetterphänomenen, Feuerbällen und seismischer Aktivität im Februar. Denken Sie, dass das Wetter dort wo Sie leben verrückt spielt? Dann schauen Sie sich das Video an und erfahren Sie, was an anderen Orten der Welt geschieht.

Der 'Polarwirbel', der die USA auch schon im Januar heimgesucht hat, kehrte im Februar wieder zurück und begrub den Großteil der USA erneut unter Schnee... ganz zu schweigen von der Rekordanzahl an "winterlichen Flächenbränden", die sich bis nach Oregon im Norden der USA erstreckten.

Der Vulkan Sinabung ist eindrucksvoll ausgebrochen... dem folgte eine Serie von Vulkanen und eine pyroklastische Wolke, die den Berg hinunter rollte, während ein weiterer großer Vulkan in Ecuador ausbrach.

Schwere Fluten, riesige Wellen und Winde mit Tornadostärke trafen West-Europa, während starke Schnee- und Eisstürme auf Ost-Europa trafen.

Zwischen den Winterstürmen in Wales brach ein Flächenbrand aus... während Schnee die Staaten Atlanta und Georgia in Amerika lahmlegte.

Es gab Rekordschneefälle im Iran und in Tokio, weitere der "seltsamen Geräusche" und die großen Seen der USA sind fast komplett zugefroren.

Eine Wasserhose wurde an Australiens Küste gefilmt, eine große Hitzewelle traf Brasilien und Erdfälle öffneten sich in ganz Großbritannien.

Ist das noch normal?!


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Schwerster Sturm seit 1975 in Neuseeland: Überschwemmungen und Stromausfälle

Ein schwerer Sturm hat zu Chaos und Verwüstungen in Auckland geführt. Durch die Überschwemmung mussten zahlreiche Autofahrer aus ihren Fahrzeugen gerettet werden. Hunderte Haushalte waren ohne Strom.

überschwemmung neuseeland
Einer der schwersten Stürme seit 1975 hat am Mittwoch zu Überschwemmungen in der neuseeländischen Stadt Auckland geführt.

Nach Medienberichten waren Hunderte Haushalte in der zweitgrößten Stadt des Landes ohne Strom, Autofahrer mussten aus ihren überfluteten Fahrzeugen gerettet werden.

Das Wasser reichte oft bis über die Motorhaube, berichtete ein Mitarbeiter der Stadt: „Alles ist überschwemmt, totales Chaos, das Wasser spritzt aus den Gullys. Keine schönen Nachrichten.“

Einzig die Schüler der Region dürften sich freuen: Die Schulen sollen nach Medienangaben geschlossen bleiben, bis das Wasser abgeflossen ist.


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Starke Regenfälle: Osbourne-Villa in den Fluten untergegangen

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© ASCAP/APOzzy und Sharon Osbourne
Während sich Ozzy und Sharon Osbourne in Kalifornien die Sonne auf die blasse Haut scheinen ließen, ruinierten Unwetter über England das Anwesen der schrägen Familie. 300.000 Pfund Schaden - klar, dass Ozzy mächtig schimpfte.

Die schweren Unwetter und Stürme in England im Februar haben auch vor dem "Fürst der Finsternis" nicht Halt gemacht: Der Villa von Ozzy und Sharon Osbourne in Buckinghamshire, Südengland, setzte der Regen übel zu. "Überall Wasser. Das Haus ist komplett überflutet", klagt Ozzy gegenüber dem Mirror. Der Sachschaden soll 300.000 britische Pfund (etwa 360.000 Euro) betragen. Noch viel schlimmer allerdings: "Es wird neun Monate dauern, bis alles getrocknet ist. Erst dann können die Reparaturen beginnen", so der Black-Sabbath-Sänger. Wie gut, dass die Osbournes die Zeit in ihrem zweiten Domizil in Los Angeles überbrücken können...

Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass ihnen das Anwesen in England Kummer bereitet. Vor zehn Jahren brach dort ein Feuer aus, während Ozzy und Sharon schliefen, beide mussten mit Rauchvergiftungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. 2004 verschaffte sich ein Einbrecher Zutritt und schnappte sich Schmuck im Wert von einer Million Pfund.

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Das Beste aus dem Web: Zeichen der Veränderung im Februar 2014

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Schwere Schneefälle im Osten Europas - 6.0 Erdbeben in Griechenland - Mehr Feuerbälle - Vulkan Ätna bricht aus - Kältewelle in Amerika - Große Flut in Italien - Eissturm in Slovenien - Tiermassensterben ...