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Sturm "Vongfong" trifft auf Philippinen - Corona-Zwangsmaßnahmen erschweren Evakuierung

Am Donnerstag erreichte ein tropischer Wirbelsturm die Küste der Zentralphilippinen. Die Evakuierungsaktion gestaltet sich wegen der Corona-Pandemie schwierig.

typhoon Vongfong
© AP
  • Der Taifun «Vongfong» ist am Donnerstag auf die Philippinen getroffen.
  • Laut philippinischem Wetterdienst hat er eine Windgeschwindigkeit von 190 km/h.
  • Wegen der Virusgefahr gestaltet sich die Evakuierungsaktion sehr schwierig.
Der «Vongfong», ein tropischer Wirbelsturm, ist auf die Philippinen getroffen und hat angesichts der Corona-Pandemie zu schwierigen Evakuierungsaktionen geführt.

Der Taifun erreichte am Donnerstag die Küste der Zentralphilippinen mit heftigem Wind und starken Regenfällen. In der Region leben mindestens 200'000 Menschen in teils notdürftig errichteten Unterkünften. Millionen weitere Menschen leben entlang der voraussichtlichen Route des Taifuns, der bis in die Nähe der Hauptstadt Manila ziehen dürfte.

Wegen der Virusgefahr stellen die Notunterkünfte in der Region lediglich die Hälfte ihrer Kapazitäten zur Verfügung. Die in Sicherheit gebrachten Menschen müssen zudem Gesichtsmasken tragen.


Kommentar: Erneut verursacht Covid-19 zusätzliche Probleme für Menschen in Not.



Kommentar:




Bizarro Earth

SOTT Fokus: Schwere Unwetter ziehen über Hessen

Über Hessen zogen Ende letzter Woche und Anfang dieser Woche teils schwere Unwetter, wo es zu umgestürzten Bäumen, Schlammlawinen und Überschwemmungen kam. Die Kreise Limburg-Weilburg, Hochtaunuskreis, Gießen und Aschaffenburg wurden am meisten betroffen.
unwetter hessen
© Freiwillige Feuerwehr LanggönsUnwetter sorgen am Muttertag in einigen Landkreisen für Überschwemmungen, vollgelaufene Keller und Schlammlawinen.
In mehreren Kellern war aufgrund des extremen Wetters in Deutschland zusätzlich Wasser eingedrungen. An einem Haus konnte das eindringende Wasser noch rechtzeitig aus den Lichtschächten abgepumpt und somit ein größerer Schaden verhindert werden.

Die umfangreiche Einsatzlage, die durch das extreme Wetter in vielen Kreisen Deutschlands ausgelöst wurde, bewältigte die Freiwillige Feuerwehr Langgöns mit Einsatzkräften aus den Ortsteilen Dornholzhausen, Langgöns und Niederkleen.

- op-online.de

Cloud Lightning

Unwetter trifft Moskau: Umgestürzte Bäume und beschädigte Fahrzeuge

Mehr als 75 Bäume sind am Dienstag in der russischen Hauptstadt bei stürmischen Windböen umgestürzt. Auch für heute wird ein Unwetter erwartet.
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© 123RFSymbolbild
Über 75 Baumwürfe gab es in und bei Moskau zu verzeichnen, so ein Sprecher der Notdienste. Mindestens zehn Fahrzeuge wurden dabei beschädigt. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.



Am Dienstag war es in der russischen Hauptstadt sonnig und sehr warm, als es plötzlich zu donnern begann und starker Regen einsetzte. Im Netz sind zahlreiche Aufnahmen zu finden, die das Unwetter sowie die Folgen danach illustrieren:

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Tornado tötet mindestens 19 Menschen in den USA

Heftige Stürme im Südosten der USA haben in mehreren Bundestaaten schwere Schäden verursacht. Zehntausende Haushalte waren ohne Strom, mindestens 19 Menschen starben.
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© PETER TUBERVILLE/ REUTERSIm US-Bundesstaat Louisiana zerstörten heftige Stürme Hunderte von Häusern
Ein gewaltiger Tornado hat in mehreren US-Bundesstaaten mindestens 19 Menschen getötet und Hunderte von Häusern von Louisiana bis in die Appalachen beschädigt. Elf Menschen wurden in Mississippi getötet, sechs weitere starben im Nordwesten Georgias. Zwei Leichen wurden aus beschädigten Häusern in Arkansas und South Carolina geborgen.

Die nationale Wetterbehörde NOAA hatte bereits am späten Sonntagnachmittag vor möglichen Windgeschwindigkeiten von bis zu 330 Kilometern pro Stunde gewarnt. Es handle sich um ein "außergewöhnlich seltenes Ereignis", hieß es.

Kommentar:




Tornado2

SOTT Fokus: Monstertornado trifft Nashville: Mindestens 25 Menschen verloren ihr Leben

In Nashville, Tennessee, USA, kam es zu einem Tornado. Dabei gab es ca. 150 Verletzte und es sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Weiter kam es zu Stromausfällen und schweren Schäden an Gebäuden. Für Nashville wurde der Notstand ausgerufen und Präsident Trump versprach, dass die Regierung beim Wiederaufbau hilft.

nashville tornado
© Metro Nashville Police DepartmentNashville.
"Das ist ein tragischer Tag in unserem Staat", sagte der Gouverneur von Tennessee, Bill Lee, am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Nashville. "Die Zerstörung ist herzzerreißend." 25 Todesopfer seien inzwischen bestätigt worden. Die Zahl der Verletzten war zunächst unklar. Der örtliche Katastrophenschutz erklärte, bei rund 70.000 Menschen in der Stadt Nashville und in angrenzenden Gebieten sei der Strom ausgefallen.

- web.de

Bizarro Earth

Sturm deckte Dächer in Kaarst und Bielefeld ab

Ein kurzer, aber heftiger Sturm ist über Nordrhein-Westfalen gezogen. In Bielefeld gab es Verletzte durch ein beschädigtes Supermarkt-Dach, in Oberhausen wurde eine Bahnstrecke gesperrt.
sturm nrw
© Patrick SchüllerDach von „Rathaus Arkaden“ in Kaarst abgerissen.
Ein Unwetter mit heftigen Sturmböen hat am Samstagnachmittag in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens für Feuerwehreinsätze gesorgt. Teile eines Supermarkt-Dachs in Bielefeld wurden abgedeckt, zwei Menschen erlitten Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht. Bei einem anderen Feuerwehr-Großeinsatz wurde die Bahnstrecke zwischen Oberhausen und Wesel drei Stunden lang gesperrt, weil ein Baum auf die Oberleitung zu stürzen drohte.

Der Supermarkt in Bielefeld musste nach dem Sturmschaden geräumt werden und blieb für den Abend geschlossen. Nach Polizeiangaben wurden auf dem Parkplatz 30 bis 50 Autos durch herumfliegende Trümmerteile der Dachkonstruktion - Dachpappe, Holzlatten, Balken - leicht beschädigt.

Kommentar:




Bizarro Earth

Sturm "Dennis" zieht über England hinweg - Bisher mindestens zwei Tote

Das britische Verteidigungsministerium hat die Armee in betroffene Gebiete im Norden des Landes entsandt. Zwei Menschen kamen möglicherweise bei dem Unwetter ums Leben.
A member of the public is rescued after flooding in Nantgarw, Wales, Sunday, Feb. 16, 2020.
Der Sturm "Dennis" zieht mit starken Windböen und heftigem Regen über England. Das britische Verteidigungsministerium schickte deshalb die Armee in betroffene Gebiete. Die Soldaten seien in der Region West Yorkshire im Norden des Landes im Einsatz, teilte das Ministerium mit. Zwei Menschen kamen möglicherweise bei dem Unwetter ums Leben.

Vor der Küste Großbritanniens wurden bei rauer See zwei Leichen geborgen. Bei einem der Toten handelt es sich womöglich um einen Mann, der Stunden zuvor von einem Tanker gefallen war. Für Samstag waren über dem Nordatlantik Windgeschwindigkeiten von 145 Stundenkilometern und bis zu 30 Meter hohe Wellen vorhergesagt worden.

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DWD warnt: Nach Sturmtief "Sabine" steht nächste Orkanfront bereits vor der Tür

Die Sturmböen schwächen sich zwar gerade in weiten Teilen Deutschlands ab, doch die Gefahr ist noch nicht gebannt. Im Laufe der Woche nehmen die Windstärken wieder zu. Bis zum Wochenende steht durch einen sogenannten Jetstream bereits die nächste Sturmfront an.

Sturmtief: Zerstörtes Auto durch umgestürzten Baum
© Patrick Seeger / dpaEin Baum ist durch Orkanböen des Sturmtiefs "Sabine" auf ein Auto gestürzt.
Update 15.31 Uhr: Nach wie vor besteht für ganz Deutschland eine amtliche Warnung des Deutschen Wetterdienstes vor Sturmböen. In einigen Orte im Süden und Osten Bayerns besteht dem DWD zufolge weiter eine Unwetterwarnung aufgrund von Orkanböen. Die Warnungen bestehen am Dienstag bis 18 Uhr, in einigen Gebieten auch bis 20 Uhr. Auch am Mittwoch sorgen Ausläufer von Orkantief Sabine für unruhiges Wetter in Deutschland. "Die Unwettergefahr nimmt ab, aber es bleibt stürmisch", sagte Meteorologe Andreas Friedrich von Deutschen Wetterdienst (DWD) am Dienstag in Offenbach. "Erst in der Nacht zum Donnerstag schwächt der Wind ab."

Laut Vorhersage zeigt sich der Himmel am Mittwoch wechselnd oder stark bewölkt. Es kommt erneut zu Regen-, Schnee- oder Graupelschauern. Dazu gibt es starke bis stürmische Böen. Für Küsten und Hochlagen warnt der DWD sogar vor schwerem Sturm bis hin zu Orkanböen.

Die Höchstwerte liegen bei vier bis neun Grad, in den Bergen bis zwei Grad. Am Mittwochabend lockert es vor allem in der Mitte und im Osten allmählich auf. In der Nacht zum Donnerstag beruhigt sich das Wetter in weiten Teilen, und die Schauer klingen allmählich ab. In höheren Lagen und an der Küste kann es jedoch weiterhin zu schweren Sturmböen kommen.

Kommentar: Hier können Sie mehr zu Sturmtief "Sabine" lesen und was dieser stürmische Besuch so mit sich gebracht hat:


Bizarro Earth

Australien: Nach dem Feuer kommen sintflutartige Regenfälle

Nach dem Feuer kommt der Regen: Australiens Ostküste wird von heftigen Unwettern heimgesucht, in Sydney regnet es so viel wie seit den 90er-Jahren nicht mehr. Für die gesamte Küstenregion von New South Wales gilt eine Unwetterwarnung.
unwetter australien
© picture alliance/dpaAutos kommen auf Sydneys überfluteten Straßen teilweise kaum mehr voran.
Heftige Unwetter und sintflutartige Regenfälle haben im Osten Australiens Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Die Wetterbehörde gab eine Unwetterwarnung für die gesamte Küstenregion des Bundesstaates New South Wales heraus. In Teilen des Staates sei die Flutgefahr lebensgefährlich, hieß es. Einige tief gelegene Vororte von Sydney, der Hauptstadt des Bundesstaates, mussten evakuiert werden.

Seit den 1990er-Jahren hat die Stadt nicht so viel Regen gesehen. In den vergangenen vier Tagen waren dort laut Wetterbehörde 391,6 Millimeter Niederschlag gefallen. In Sydney und Umgebung hatten in der Nacht rund 140.000 Haushalte vorübergehend keinen Strom. Die Stromversorgung wurde aber am Morgen wiederhergestellt.

Camera

Sturmtief Sabine: Stromausfälle, umgestürzte Bäume und Verletzte

Das Orkantief Sabine hält Deutschland derzeit in Atem. Und es hinterlässt deutliche Spuren: Umgestürzte Bäume führten zu Verletzten, Sachschäden und Zugausfällen.

sturmtief sabine
  • Sturmtief Sabine wütet seit der Nacht zum Montag über Deutschland.
  • Verletzte, Sachschäden und Verkehrsbeeinträchtigungen sind die Folgen.
  • Alle aktuellen Nachrichten zum Sturm* lesen Sie in unserem News-Ticker.
Berlin - Verletzte und Sachschäden durch umgestürzte Bäume, der Bahn- und Flugbetrieb stand vorübergehend still und unzählige Haushalte waren am Montag zeitweise ohne Strom: Die Folgen des Orkantiefs Sabine sind gravierend. Doch zumindest hielten sich Personenschäden bislang in Grenzen. Dennoch sind durch den Sturm in Deutschland mehrere Personen verletzt worden. Besonders häufig wurden Menschen in Nordrhein-Westfalen von umstürzenden Bäumen oder herumfliegenden Gegenständen getroffen.

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