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Di, 06 Jun 2023
Die Welt für Menschen, die denken

Stürme

Cloud Lightning

Unwetter: Drei Personen am Wochenende vom Blitz getroffen - Zwei Verletzte und ein Toter

Blitz
© Fir0002 (via WikimediaCommons), GDFL
Symbolbild: Gewitterwolke mit Blitz.
Am Wochenende kam es in Deutschland gebietsweise zu schweren Unwettern und in Garmisch-Partenkirchen wurde der Notstand ausgerufen. Auffällig waren auch die menschlichen Opfer durch Blitzschläge. In Bayreuth wurde ein Paar von einem Blitz getroffen:
Zwei Menschen, eine 22-jährige Spaziergängerin und ihr 29-jähriger Begleiter, wurden zu Beginn des Unwetters gegen 18.45 Uhr durch einen Blitzschlag am Röhrensee verletzt, sagt Polizeisprecherin Anne Höfer am Montag.

- BR24.de
Beide mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Frau erlitt Verbrennungen, während ihr Partner glücklicherweise nur leicht verletzt wurde. In Höhnstedt (Sachsen-Anhalt) hingegen wurde ein Mann von einem Blitz tödlich getroffen:
Bei den schweren Gewittern am Wochenende ist in Sachsen-Anhalt mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. In Höhnstedt im nördlichen Saalekreis wurde ein Mann am Samstagabend vom Blitz getroffen, wie die Polizei mitteilt. Nach Bild-Informationen handelt es sich bei dem 44-jährigen Opfer um einen Politiker, der für die CDU im Ortschaftsrat Höhnstedt saß.

Der Mann hatte mit Bekannten in einer Gartenanlage gegrillt. Als die Gewitter aufzogen und die Gruppe die Gartenanlage verlassen wollte, habe er sich noch erleichtern wollen und sei zum Urinieren an den Strommast einer Hochspannungsleitung gegangen, wie die Mitteldeutsche Zeitung berichtet. Dann schlug der Blitz ein. Die anwesenden Bekannten versuchten, den 44-Jährigen wiederzubeleben, aber jede Hilfe kam zu spät. Die Ermittlungen zu den genauen Todesumständen dauern an.

- n-tv.de

Bad Guys

Teils schwere Unwetter ziehen über Deutschland

Heftige Unwetter sorgen für ein unruhiges Wochenende in Deutschland. Gewitter mit Starkregen zogen und ziehen über viele Regionen hinweg. Feuerwehren sind im Dauereinsatz.
unwetter deutschland
Unwetterartige Regenfälle und Gewitter haben in der Nacht zu Sonntag in vielen Regionen Deutschlands für zahlreiche Rettungseinsätze gesorgt. Im bayerischen Landkreis Garmisch-Patenkirchen musste ein Gemeinde-Ortsteil evakuiert werden. Dort war nach den starken Regenfällen ein Bach über die Ufer getreten. Betroffen waren nach Angaben der Polizei Dutzende Bewohner.

In Nürnberg meldete die Feuerwehr wegen des Unwetters mehr als 100 Einsätze in zwei Stunden. In ein Gebäude sowie in zwei weiteren Wohnungen schlug der Blitz ein. Bei Lauf am Holz verfing sich ein brennender Ast in der Oberleitung der Bahn. Zudem liefen mehrere Keller voll. Verletzt wurde niemand.

Kommentar:




Cloud Lightning

Zeichen der Zeit? Gewaltiger Blitz schlägt in das Washington Monument ein

Blitz Lightning Washington Monument
Ein heftiges Gewitter zog in der Nacht auf Freitag über Amerikas Hauptstadt Washington DC. Dabei traf ein gewaltiger Blitz das Washington Monument. Das Ereignis wurde von einer Kamera aufgenommen.


Ein weiterer Blitz schlug in einen Posten der Nationalgarde ein, zwei Männer mussten ins Krankenhaus gebracht werden.


Das Washington Monument ist 169,05 Meter hoch und an der Basis 16,8 Meter breit. Die Spitze der Pyramide besteht aus Aluminium und dient als Blitzableiter.

~ Sputnik

Tornado1

Tropenstürme in den USA: Sturmsaison beginnt zwei Wochen früher - Zuletzt vor 40 Jahren geschehen

Bereits Mitte Mai, also zwei Wochen vor dem offiziellen Start in die atlantische Hurrikan-Saison, hatte sich der erste tropische Sturm gebildet. Damit war Arthur der früheste Sturm seit über 40 Jahren, der US-Amerikanischen Boden mit seinen Ausläufern bedrohte. Und derzeit dreht sich bereits der zweite Tropensturm im Südosten der USA: Bertha. Sehen Sie mehr dazu im Video. Ein schlechtes Omen könnte man denken. Und das sehen auch viele Experten und Institutionen so.
sturmsaison usa
© dpa, Lynne Sladky, LS frd
Stürmisches Wetter in Florida: Ein Tief sorgt in Florida für Starkregen.
Tropensturm Arthur hat es gezeigt: Das Potenzial ist für die Sturmsaison 2020 nicht zu unterschätzen. Er hat zwar das Festland nicht ernsthaft bedroht und ist auch rasch auf den Atlantik heraus gezogen. Dennoch war es - so früh im Jahr - ein erstes Ausrufezeichen. Und so stuften auch Behörden und Institute die Saison 2020 mit einem überdurchschnittlichen Verlauf ein. So schätzen die Forscher der North Carolina State University, das sich 18 bis 22 benannte Stürme bilden könnten - darunter 8 bis 11 Hurrikane.

Kommentar:




Bizarro Earth

Sturm "Amphan" trifft auf Indien und Bangladesch - Einer der stärksten Stürme seit 20 Jahren

Es ist einer der stärksten Stürme der Region in der jüngeren Geschichte - und er trifft zwei dicht besiedelte Länder mitten in einer Pandemie. In Notunterkünften mit mehr als drei Millionen Menschen versuchen Behörden irgendwie für Abstand zu sorgen.
sturm amphan
Neu Delhi/Dhaka - Menschenleer ist die Promenade entlang der Küste des Golfes von Bengalen bei Chandbali im ostindischen Bundesstaat Orissa vor dem Landfall von Zyklon «Amphan».

Ein starker Wirbelsturm hat das Festland in Indien und Bangladesch mit viel Wind und Regen erreicht. Fernsehbilder zeigen, wie Bäume und Strommasten zusammenbrechen und Häuser beschädigt werden.

Örtliche Medien berichteten von ersten Toten. Mehr als drei Millionen Menschen waren davor in Notunterkünfte gebracht worden, wie es in Behördenangaben heißt. Laut dem indischen meteorologischen Dienst ist Zyklon «Amphan» einer der schlimmsten Stürme in der Region der vergangenen 20 Jahre. Der Wind habe bis zu 185 km/h erreicht.

Betroffen sind unter anderem die dicht besiedelte Stadt Kolkata mit ihren 15 Millionen Einwohnern und Küstenregionen mit vielen schlecht gebauten Hütten. Auch das Rohingya-Flüchtlingslager mit mehr als einer Million Bewohnern könnte getroffen werden. Einige Menschen hätten aber trotz der Gefahr nicht ihre Zuhause verlassen wollen, da sie um Hab und Gut fürchteten.

Kommentar:




Control Panel

Sturm "Vongfong" trifft auf Philippinen - Corona-Zwangsmaßnahmen erschweren Evakuierung

Am Donnerstag erreichte ein tropischer Wirbelsturm die Küste der Zentralphilippinen. Die Evakuierungsaktion gestaltet sich wegen der Corona-Pandemie schwierig.

typhoon Vongfong
© AP
  • Der Taifun «Vongfong» ist am Donnerstag auf die Philippinen getroffen.
  • Laut philippinischem Wetterdienst hat er eine Windgeschwindigkeit von 190 km/h.
  • Wegen der Virusgefahr gestaltet sich die Evakuierungsaktion sehr schwierig.
Der «Vongfong», ein tropischer Wirbelsturm, ist auf die Philippinen getroffen und hat angesichts der Corona-Pandemie zu schwierigen Evakuierungsaktionen geführt.

Der Taifun erreichte am Donnerstag die Küste der Zentralphilippinen mit heftigem Wind und starken Regenfällen. In der Region leben mindestens 200'000 Menschen in teils notdürftig errichteten Unterkünften. Millionen weitere Menschen leben entlang der voraussichtlichen Route des Taifuns, der bis in die Nähe der Hauptstadt Manila ziehen dürfte.

Wegen der Virusgefahr stellen die Notunterkünfte in der Region lediglich die Hälfte ihrer Kapazitäten zur Verfügung. Die in Sicherheit gebrachten Menschen müssen zudem Gesichtsmasken tragen.


Kommentar: Erneut verursacht Covid-19 zusätzliche Probleme für Menschen in Not.



Kommentar:




Bizarro Earth

Schwere Unwetter ziehen über Hessen

Über Hessen zogen Ende letzter Woche und Anfang dieser Woche teils schwere Unwetter, wo es zu umgestürzten Bäumen, Schlammlawinen und Überschwemmungen kam. Die Kreise Limburg-Weilburg, Hochtaunuskreis, Gießen und Aschaffenburg wurden am meisten betroffen.
unwetter hessen
© Freiwillige Feuerwehr Langgöns
Unwetter sorgen am Muttertag in einigen Landkreisen für Überschwemmungen, vollgelaufene Keller und Schlammlawinen.
In mehreren Kellern war aufgrund des extremen Wetters in Deutschland zusätzlich Wasser eingedrungen. An einem Haus konnte das eindringende Wasser noch rechtzeitig aus den Lichtschächten abgepumpt und somit ein größerer Schaden verhindert werden.

Die umfangreiche Einsatzlage, die durch das extreme Wetter in vielen Kreisen Deutschlands ausgelöst wurde, bewältigte die Freiwillige Feuerwehr Langgöns mit Einsatzkräften aus den Ortsteilen Dornholzhausen, Langgöns und Niederkleen.

- op-online.de

Cloud Lightning

Unwetter trifft Moskau: Umgestürzte Bäume und beschädigte Fahrzeuge

Mehr als 75 Bäume sind am Dienstag in der russischen Hauptstadt bei stürmischen Windböen umgestürzt. Auch für heute wird ein Unwetter erwartet.
Blitz symbolbild, Blitzschlag, Gewitter, unwetter symbolbild
© 123RF
Symbolbild
Über 75 Baumwürfe gab es in und bei Moskau zu verzeichnen, so ein Sprecher der Notdienste. Mindestens zehn Fahrzeuge wurden dabei beschädigt. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.



Am Dienstag war es in der russischen Hauptstadt sonnig und sehr warm, als es plötzlich zu donnern begann und starker Regen einsetzte. Im Netz sind zahlreiche Aufnahmen zu finden, die das Unwetter sowie die Folgen danach illustrieren:

Tornado1

Tornado tötet mindestens 19 Menschen in den USA

Heftige Stürme im Südosten der USA haben in mehreren Bundestaaten schwere Schäden verursacht. Zehntausende Haushalte waren ohne Strom, mindestens 19 Menschen starben.
tornado usa
© PETER TUBERVILLE/ REUTERS
Im US-Bundesstaat Louisiana zerstörten heftige Stürme Hunderte von Häusern
Ein gewaltiger Tornado hat in mehreren US-Bundesstaaten mindestens 19 Menschen getötet und Hunderte von Häusern von Louisiana bis in die Appalachen beschädigt. Elf Menschen wurden in Mississippi getötet, sechs weitere starben im Nordwesten Georgias. Zwei Leichen wurden aus beschädigten Häusern in Arkansas und South Carolina geborgen.

Die nationale Wetterbehörde NOAA hatte bereits am späten Sonntagnachmittag vor möglichen Windgeschwindigkeiten von bis zu 330 Kilometern pro Stunde gewarnt. Es handle sich um ein "außergewöhnlich seltenes Ereignis", hieß es.

Kommentar:




Tornado2

Monstertornado trifft Nashville: Mindestens 25 Menschen verloren ihr Leben

In Nashville, Tennessee, USA, kam es zu einem Tornado. Dabei gab es ca. 150 Verletzte und es sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Weiter kam es zu Stromausfällen und schweren Schäden an Gebäuden. Für Nashville wurde der Notstand ausgerufen und Präsident Trump versprach, dass die Regierung beim Wiederaufbau hilft.

nashville tornado
© Metro Nashville Police Department
Nashville.
"Das ist ein tragischer Tag in unserem Staat", sagte der Gouverneur von Tennessee, Bill Lee, am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Nashville. "Die Zerstörung ist herzzerreißend." 25 Todesopfer seien inzwischen bestätigt worden. Die Zahl der Verletzten war zunächst unklar. Der örtliche Katastrophenschutz erklärte, bei rund 70.000 Menschen in der Stadt Nashville und in angrenzenden Gebieten sei der Strom ausgefallen.

- web.de