Stürme
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Bizarro Earth

Fast erschossen: Hysterische amerikanische Polizisten verkennen Teleskop mit einer Waffe

telescope
© WDAY 6
Die amerikanische Polizei hat in den letzten Wochen und Monaten - eigentlich schon seit Jahren - alles andere als rühmlich agiert. Denn unzählige unschuldige Personen wurden nicht nur mehrfach schwer misshandelt, sondern sogar erschossen: Und erst vor wenigen Tagen waren Polizisten drauf und dran in Fargo, North Dakota zwei Studenten nieder zuschießen, da sie anscheinend ein Gewehr mit sich führten und taktische Westen trugen. Weit gefehlt, denn es handelte sich einfach nur um ein größeres Teleskop und eine Jacke.

Die amerikanische Polizei ist eindeutig nicht mehr in der Lage, die Realität von Bedrohungen zu unterscheiden und betrachtet heutzutage jeden als verdächtig.

Dieses Verhalten könnte das Verhalten von Psychopathen (Politikern) an der Macht widerspiegeln:

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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke

Cloud Precipitation

Schwere Unwetter zogen über Sachsen - Hagel, Blitzeinschlag und Schlammlawine

Mit heftigen Unwettern hat sich der Sommer verabschiedet. Am Nachmittag zogen Gewitter mit Starkregen, Sturmböen und sogar Hagel über Sachsen auf.
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© dpa
Dresden - In Weinböhla prasselten zehn Minunten lang dicke Hagelkörner nieder. Verbunden mit starken Regenfällen wurden Straßen überschwemmt.

Die DVB musste Ersatzverkehr für die Linie 4 einrichten. Auch auf der Niedersedlitzer Straße gab es Störungen und Verspätungen im Busverkehr.

In Dresden Leuben rissen Sturmböen Äste von den Bäumen. In Meißen setzte der Regen die Fabrikstraße unter Wasser.

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Windsock

Karibik-Insel Dominica durch Wirbelsturm "Erika" schwer verwüstet - Mindestens 35 Tote durch Erdrutsch

Ein Tropensturm hat den kleinen karibischen Inselstaat Dominica schwer verwüstet. "Erika" zieht danach Richtung Dominikanische Republik - und könnte bald auch die USA erreichen.

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© Screenshot
Der Wirbelsturm "Erika" hat bei seinem Zug durch die Karibik Dutzende Menschen getötet und eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Am härtesten betroffen war der östliche Inselstaat Dominica. Mindestens 35 Menschen kamen dort ums Leben, allein in der Ortschaft Petite Savanne im Südosten des Landes gab es 27 Opfer nach einer Schlammlawine, wie örtliche Medien am Freitagabend (Ortszeit) berichteten. Die Zahl der Toten könne weiter steigen. Erwartet wird, dass der Wirbelsturm am Wochenende weiter in Richtung Nordwesten zieht und sich der US-Küste nähert.

Fernsehbilder des Senders CNN zeigten, wie Hochwasser Straßen und Dörfer in Dominica überfluteten. "Erika" zog danach in Richtung Dominikanische Republik im Ostteil der Insel Hispaniola. Die Behörden in Santo Domingo riefen die höchste Alarmstufe aus. Das benachbarte Haiti warnte vor heftigen Regenfällen und Windböen. Niederschläge wurden auch in Teilen der Jungferninseln, Puerto Ricos, der Turks- und Caicosinseln und der Bahamas, sowie im Osten Kubas erwartet. Mehrere Karibikstaaten gaben eine Tropensturmwarnung aus.

Kommentar: Video über die Fluten verursacht durch den Tropensturm "Erika":




Windsock

Taifun "Goni" verwüstet Südwest-Japan - 70 Verletzte und 600.000 wurden evakuiert

Nach Verwüstungen auf den Philippinen ist der Taifun «Goni» am Dienstag über Japans Südwesten hinweggezogen. Mehr als 70 Menschen wurden nach Angaben der Behörden verletzt, ein Zeitungsausträger wird noch vermisst.

Tokio - Vielerorts kam der Bahnverkehr zum Erliegen, hunderte Flüge wurden gestrichen und 600'000 Menschen aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Hunderttausende Haushalte waren stundenlang ohne Strom.

Taifun Goni
© KEYSTONE/EPA/HITOSHI MAESHIROTouristen trotzen im japanischen Okinawa dem Niederschlag, der Taifun « Goni » brachte.
Mit Sturmgeschwindigkeiten von bis zu 180 Stundenkilometern zog der Taifun dem Wetterdienst zufolge über Kyushu, eine der vier Hauptinseln, hinweg und setzte dann seinen Weg über das Japanische Meer fort.

Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie der Sturm Bäume ausriss und riesige Wellen Algen und Fische an Land warfen. Die meisten Verletzten wurden nach Behördenangaben von Glassplittern getroffen.

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Schwere Unwetter, Erdrutsche und 9 Tote durch Taifun «Goni» auf den Philippinen





Bad Guys

Schwere Unwetter forderten mehrere Opfer in Südfrankreich

Im Süden Frankreichs haben heftige Unwetter für Chaos gesorgt: Zwei Senioren kamen in ihrem Auto ums Leben, ein Camper wurde von seinem Wohnwagen erschlagen. Der Zugverkehr in der Region war unterbrochen.
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© AFPAutowrack in Montpellier: Starker Regen spülte den Wagen von der Straße
Nach heftigen Regenfällen sind in Südfrankreich drei Menschen gestorben. Ein Mann und eine Frau, beide um die 80 Jahre alt, waren am Sonntag auf einer Straße bei Montpellier unterwegs, als ihr Auto von den Wassermassen weggerissen wurde. Behördenangaben zufolge stürzte der Wagen eine Böschung hinab und landete auf dem Dach.

Außerdem wurde ein Camper in der Region Auvergne von seinem eigenen Wohnwagen erschlagen. Der Bürgermeister des Ortes Thiézac sagte dem Sender France Bleu Auvergne, heftige Windstöße hätten den Wohnwagen des 71-Jährigen umgekippt.

Durch den Regen wurde auch der Zugverkehr in Südfrankreich beeinträchtigt: Schlamm auf den Gleisen blockierte die Trassen. Seit Sonntagabend können keine Bahnen aus Paris und Lyon in die südfranzösische Region Languedoc-Roussillon fahren, wie die Bahngesellschaft SNCF mitteilte. Auch den Zugverkehr zwischen Nîmes und Montpellier legte das Unwetter lahm.

kop/AFP/dpa

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Windsock

Schwere Unwetter, Erdrutsche und 9 Tote durch Taifun «Goni» auf den Philippinen

Taifun „Goni” hat auf den Philippinen schwere Unwetter und Erdrutsche verursacht. Mindestens neun Menschen kamen nach Behördenangaben vom Samstag bisher ums Leben. Mehrere Menschen werden noch vermisst.

Neun Tote durch Taifun «Goni» auf den Philippinen August 2015
© epa/Bernie Sipin Dela Cruz
Der Sturm kappte Überlandstromleitungen und riss Strommasten und Bäume um. Das Unwetter schwächte sich am Samstag ein wenig ab und zog langsam in nordnordöstliche Richtung weiter, wie das Wetteramt mitteilte. Der Taifun erreichte in Spitzenböen Windgeschwindigkeiten von 195 Stundenkilometer.

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Cloud Precipitation

Starke Regenfälle überfluteten Flüchtlingsunterkunft und hinterließen schwere Schäden in Mitteldeutschland

Berlin - Heftiger Regen hat in einigen Regionen eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Besonders schlimm traf es die Mitte Deutschlands. In Thüringen wurde die Leiche eines Feuerwehrmanns in einem Bach angespült. Die Polizei vermutet, dass er ertrank.
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© Swen Pförtner
In Niedersachsen überschwemmten die Wassermassen eine Turnhalle, in der etwa 200 Flüchtlinge untergebracht waren. An der Grenze der beiden Bundesländer gab es einen Erdrutsch an einer Autobahn.

Neuer Regen ist schon unterwegs, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. An diesem Dienstag und Mittwoch sei zwischen Nordsee und Erzgebirge mit ergiebigen Niederschlägen zu rechnen. Im Nordosten bleibe es trocken bei sommerlichen 27 Grad - sonst sei es kühler. Für Donnerstag erwarten die Meteorologen wieder vielerorts Sonne.

Die Leiche des Feuerwehrmanns war in einem Bach bei Rustenfelde im thüringischen Landkreis Eichsfeld gefunden worden. Die Region war in der Nacht zum Montag besonders schlimm von Unwetter betroffen. Der Bürgermeister des Ortes, Ulrich Hesse (parteilos), sprach von einem Millionenschaden. In einigen Häusern habe das Wasser bis zu zwei Meter hoch gestanden. Bilder zeigten Straßen voller Schlamm.

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Bizarro Earth

18.000 Tote durch Katastrophen im ersten Halbjahr 2015 - Erdbeben und extreme Hitze tötete die Meisten

Die schlimmsten Ereignisse waren die Erdbeben im Himalaya-Staat Nepal
9.000 Tote forderten die Erdbeben im Himalaya-Staat Nepal. 2015
© ap/niranjan shrestha9.000 Tote forderten die Erdbeben im Himalaya-Staat Nepal.
Zürich - Bei Katastrophen sind im ersten Halbjahr weltweit rund 18.000 Menschen ums Leben gekommen. Das ist bereits deutlich mehr als im ganzen vergangenen Jahr, als 12.700 Menschen ihr Leben bei Katastrophen verloren hatten.

Die schlimmsten Ereignisse waren die Erdbeben im Himalaya-Staat Nepal, die im April und Mai zu mehr als 9.000 Toten führten, wie der Rückversicherer Swiss Re in seiner am Dienstag veröffentlichten Sigma-Studie mitteilte. Viele Menschen verloren zudem ihr Obdach.

Der wirtschaftliche Schaden in Nepal wird auf über fünf Milliarden Dollar (4,56 Milliarden Euro) geschätzt. Davon seien lediglich 160 Millionen Dollar (145,99 Millionen Euro) versichert, schrieb Swiss Re.

Kommentar: Erdbeben, extreme Temperaturen, und Stürme waren nicht die einzigen Ereignisse, die Leben gekostet haben. Auch Erdrutsche, Fluten, extreme Trockenheit und Kriege haben dazu beigetragen, dass viele Menschen starben.




Cloud Lightning

Schwere Gewitter in Baden-Württemberg - Brände durch Blitzschlag und Überschwemmungen

Ein schweres Gewitter hat am Freitag der Hitzewelle in Baden-Württemberg ein Ende gesetzt. Überschwemmungen und Brände hielten die Polizei in Atem. Besonders betroffen war die Region Stuttgart.
Wassermassen überfluteten am Freitag Straßen und Keller in Stuttgart  August 2015
© SWRWassermassen überfluteten am Freitag Straßen und Keller in Stuttgart
In einigen Teilen der Region Stuttgart hat es am Freitagabend heftig gewittert - doch Unwetter und größere Schäden blieben laut Polizei aus. In der Landeshauptstadt sowie in den Landkreisen Ludwigsburg und Böblingen hatten Polizei und Feuerwehr mehr als 120 Einsätze. Straßen waren überflutet, Keller liefen voll, Bäume stürzten um und Äste flogen umher, sagte die Polizei dem SWR. In der Region fielen stellenweise in einer Stunde 30 bis 40 Liter Regenwasser pro Quadratmeter, etwa zwei Drittel des üblichen Monatsaufkommens an Niederschlägen in der Region, so ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Samstag.

Kommentar: Nicht nur in Baden-Württemberg gab es diese Woche Fluten und Unwetter:




Airplane

Supertaifun "Soudelor" hebt tonnenschweren Jumbo-Jet an

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Screenshot: Video unten...
Mit gewaltiger Zerstörungskraft ist der Taifun "Soudelor" über Taiwan und den Osten Chinas gezogen.


Er gilt als der bis dato stärkste tropische Zyklon. Mehr als 1,5 Millionen Menschen waren betroffen. Der Taifun richtete einen volkswirtschaftlichen Schaden von etwa 644 Millionen US-Dollar an.