Plagen
Einer der Patienten sei der Mann der Pflegerin, teilte das Krankenhaus am Dienstag in Madrid mit. Bisher zeige er keine Symptome. Die beiden anderen seien ein Pfleger und ein Reisender aus Nigeria. Zudem werden 22 Menschen überwacht, mit denen die Krankenschwester Kontakt gehabt haben soll. Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnte, sollte sich die Seuche in Westafrika weiter ausbreiten, drohten dort dramatische wirtschaftliche Folgen.
Die Krankenschwester gilt als erster Mensch, der sich in Europa mit der zumeist tödlich verlaufenden Krankheit angesteckt hat. Sie hatte einen an Ebola erkrankten spanischen Priester betreut, der vor zwei Wochen zur Behandlung aus Sierra Leone nach Madrid gebracht worden und dann dort verstorben war. Ein Krankenhaussprecher sagte, die Klinik gehe der Frage nach, wie sich die Frau trotz der Sicherheitsvorschriften angesteckt habe.
Betroffen ist eine Krankenschwester, die nach Madrid gebrachte Ebola-Erkrankte betreut hatte. 22 Menschen werden derzeit überwacht, mit denen die Krankenschwester Kontakt gehabt haben soll.
Wie genau die Frau sich infizierte, ist noch unklar. Ein Krankenhaussprecher sagte, die Patientin habe in ihrem Urlaub immer wieder Fieber gemessen und sich, nachdem am Wochenende ihre Temperatur angestiegen sei, in ein Krankenhaus begeben.
In der Hauptstadt regte sich aber Protest gegen Gesundheitsministerin Ana Mato. Nach der Erkrankung der Krankenschwester demonstrierte das Personal des Krankenhauses La Paz gegen die Politikerin und forderte ihren Rücktritt.
Kommentar:
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In Uganda ist erneut das eng mit Ebola verwandte Marburgfieber aufgetaucht. Ein 30-jähriger Mann sei daran gestorben, 80 Kontaktpersonen stünden in Quarantäne unter Beobachtung, teilten die Behörden in Kampala mit.
Die Bevölkerung sei zu größter Wachsamkeit aufgerufen, sagte die Direktorin des staatlichen Gesundheitsdienstes, Jane Aceng. Das Gesundheitsministerium habe alle medizinische Notfallteams reaktiviert, die über Erfahrung bei der Bekämpfung von lebensgefährlichen Viruserkrankungen verfügen.
Eine Krankenschwester in einem Madrider Krankenhaus, die einen Ebola-Patienten gepflegt hatte, hat sich mit dem Virus infiziert. Beide Proben habe einen positiven Befund ergeben, teilte das spanische Gesundheitsministerium mit.
Das ist der erste Fall einer Ebola-Ansteckung innerhalb Spaniens - und auch ganz Europas. Die spanischen Gesundheitsbehörden beriefen einen Krisenstab ein. Die Epidemie in Westafrika hatte Ende vergangenen Jahres begonnen, inzwischen sind weit über 3000 Tote erfasst.
Die Krankenschwester hatte den spanischen Geistlichen Manuel García Viejo gepflegt, der sich in Sierra Leona mit Ebola infiziert hatte und mit einem Flugzeug der spanischen Luftwaffe ausgeflogen worden war. Der 69-Jährige starb am 25. September in Madrid. Zuvor war bereits ein anderer spanischer Missionar in Madrid an Ebola gestorben, der sich in Liberia infiziert hatte und der ebenfalls ausgeflogen worden war.
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"Aus Vorsicht haben wir die angemessenen Sicherheitsvorkehrungen getroffen, inklusive der Isolation des Patienten", wurde Sprecherin Kerry-Ann Hamilton zitiert. Der Fall sei der Behörde bekannt, bestätigte CDC-Abteilungsleiterin Beth Bell bei einer Pressekonferenz. "Wir stehen in Kontakt mit dem Krankenhaus, aber wir kennen noch nicht alle Details." Den Medienberichten zufolge war der Patient zuvor nach Nigeria gereist und hatte, als er wieder zurück in den USA war, Ebola-Symptome entwickelt. Am Dienstag war in Dallas im US-Bundesstaat Texas ein Mann mit Ebola diagnostiziert worden. Es handelt sich dabei um die erste Ebola-Diagnose außerhalb Afrikas seit Beginn der aktuellen Epidemie.
Die US-Regierung kündigte unterdessen an, bis zu 1000 weitere Soldaten zum Kampf gegen Ebola nach Westafrika entsenden zu wollen. Verteidigungsminister Chuck Hagel habe diesen Schritt genehmigt, sagte Pentagonsprecher John Kirby. Vor zweieinhalb Wochen hatte das Pentagon bereits die Entsendung von bis zu 3000 Soldaten angekündigt.
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Der erste in den USA erkrankte Ebola-Patient hatte offenbar Kontakt zu Dutzenden Menschen. Der Sender NBC berichtet von etwa 100 Leuten, die mit dem Fernfahrer zu tun hatten; darunter auch mehrere Kinder. Der 42-Jährige war aus Liberia gekommen und hatte in Texas Krankheitssymptome gespürt - war aber von der Klinik zunächst nicht ernst genommen worden. Erst zwei Tage später habe das Krankenhaus ihn tatsächlich auf Ebola untersucht. Das Virus wurde im Körper des Mannes eindeutig nachgewiesen.
Trotz Fiebers und Schmerzen sei sein Onkel vom Krankenhaus abgewiesen worden, sagte sein Neffe dem Sender NBC. "Ich musste die (Bundesgesundheitsbehörde) CDC anrufen, damit etwas passierte. Ich hatte Angst um sein Leben und er hat nicht die angemessene Hilfe bekommen." Von Atlanta aus habe die Behörde dann die Einweisung des 42-Jährigen angewiesen. Er habe zudem befürchtet, dass sein Onkel andere Menschen anstecken werde, solange dieser nicht in eine Klinik kommt, sagte der Neffe.
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Darüber hinaus wird berichtet, dass WHO-Vertreter eine Studie auf einer Ebola-Isolierstation abgesagt haben. Örtliche Gesundheitsbehörden wollten dort Silber verabreichen; das sich nach Angaben der US-Regierung als sehr wirksam gegen Ebola erwiesen hat. Die WHO ordnete den Abbruch der Studie an, obwohl sie zuvor experimentelle Behandlungsmethoden befürwortet hatte.
Sowohl die WHO als auch die US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde CDC haben grünes Licht für experimentelle Ebola-Behandlungsmethoden erteilt, da es keine nachweislich wirksame Behandlung gebe. Doch wenn es um den therapeutischen Einsatz von Silber geht, gilt das offenbar nicht.
Behörden blockieren dreimal eine kleine Sendung von Nanosilber
Wie die internationale Nichtregierungsorganisation Natural Solutions Foundation (NSF) mitteilt, ist sie mit dem Versuch, Nanosilber nach Sierra Leone zu schicken, bislang gescheitert. Die Organisation wollte 200 Packungen Nanosilber zehn ppm und 100 Tuben Nanosilber-Gel schicken. Die Sendung wurde nun zum dritten Mal in die USA zurückgeschickt.
Kommentar: Den Psychopathen an der Macht geht es gar nicht um das Wohlbefinden der Menschen in Afrika. Arme Länder wie Kuba schicken humanitäre Hilfe nach Afrika und USA schickt statt Medikamenten 3000 Soldaten, um den Virus wohl mit Waffen zu bekämpfen. Gleichzeitig stellt uns die Pharmaindustrie neue Impfstoffe vor, die angeblich gegen Ebola wirksam sind und die demnächst auf Menschen getestet werden sollen. Die Entwicklung der Impfstoffe dauert in der Regel viele Jahre lang. Wie kann es sein, dass innerhalb mehrerer Monate seit dem neuesten Ebola-Ausbruch einsatzbereite Impfstoffe auftauchen? Wurde etwa heimlich daran gearbeitet oder sind diese "Heilmittel" komplett nutzlos und schädlich für das Immunsystem (wie auch alle anderen Impfstoffe) und die Pharmaindustrie will mit dem menschlichen Leiden nur ein gutes Geschäft machen?
Nach unseren Informationen ist kolloidales Silber tatsächlich hilfreich gegen Ebola. Nicht weniger wichtig sind fettreiche kohlenhydratarme Ernährung (ketogene Diät), regelmäßiges kaltes Duschen, um das Immunsystem in Schwung zu bringen und das Rauchen des puren Tabaks. Mehr dazu:
- Ebola: Etwas sehr Wichtiges, das Ihnen über das Virus verschwiegen wird
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- Die unbekannten Vorteile der ketogenen Ernährung
- Durch Verbreitung von Angst vor Ebola macht Big Pharma gesamte Bevölkerung Westafrikas zu Laborratten
Erstmals seit Ausbruch der Ebola-Epidemie ist ein Patient außerhalb von Afrika mit der Krankheit diagnostiziert worden. Der Patient sei vor rund zehn Tagen aus dem westafrikanischen Liberia in die USA eingereist, wo die Krankheit am Dienstag bei ihm anhand von Proben zweifelsfrei diagnostiziert worden sei, teilte der Leiter der US-Gesundheitsbehörde, Thomas Frieden, mit.
Der Patient habe erst einige Tage nach der Einreise in die USA Symptome entwickelt und sich in ein Krankenhaus in Dallas im US-Bundesstaat Texas begeben. Dort sei er auf eine Isolationsstation gebracht worden.
Kommentar: Die Bewohner dort benötigen keine Militärs, sondern medizinische Hilfe.
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Die Tinte unter seiner Nobelpreis-Urkunde war noch nicht getrocknet, da kündigte Obama den »Surge« in Afghanistan an - die Entsendung weiterer 30 000 US-Soldaten in das zerstörte Land. Es folgten der Krieg gegen Libyens Gaddafi und nur wenig später der Krieg, mit dem Obama versuchte, Baschar al-Assad in Syrien zu stürzen. Als nächstes war Obamas »Krieg für Demokratie in der Ukraine« an der Reihe, besser gesagt sein Versuch, Russland zu einer neuen Konfrontation mit der NATO zu provozieren, indem man eine wilde Horde ukrainischer Oligarchen, Krimineller und direkter Neonazis in Kiew unterstützte. Im Juli dieses Jahres machte die Obama-Administration Druck auf den Präsidenten, ein zweites Mal zu versuchen, Syrien in die Steinzeit zurück zu bomben, angeblich, um gegen den ISIS vorzugehen, eine verrückte sunnitische Dschihad-Sekte, von der gemunkelt wird, sie sei ein Joint Venture von CIA und israelischem Geheimdienst.
Kommentar: Mehr dazu:
Jetzt präsentieren Obamas Berater - ohne Zweifel angeführt von der Nationalen Sicherheitsberaterin Susan Rice - einen neuen Krieg: den Krieg gegen Ebola. Am 16. September rief ihn Präsident Obama feierlich aus. Zur Überraschung vernünftig denkender Bürger gab er bekannt, 3000 amerikanische Soldaten würden als »Boots on the Ground«, also Bodentruppen, deren Einsatz in Syrien das Pentagon abgelehnt hatte, einen Krieg gegen ... ein Virus führen?
Kommentar:
- Ebola-Patient soll nach Deutschland gebracht werden
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- Ebola-Epidemie gilt jetzt offiziell als "außer Kontrolle" und führt zu Großalarm in den USA und Europa
- Ebola soll radikal eingedämmt werden - notfalls auch mit Gewalt
- Gesundheitsbehörden weltweit schlagen Alarm: 30 000 Menschen könnten mit US-Ebola-Opfer in Kontakt gekommen sein
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- Mit Tabak gegen Ebola
Es ist eine Handvoll bahnbrechender pflanzenbasierter Behandlungsansätze in Vorbereitung, die für eine Bandbreite von Krankheiten über pandemische Influenza bis hin zu Tollwut dienen. Dabei kommen Pflanzen wie Salat, Mohrrüben und sogar Entengrün zum Einsatz. Auch Wirkstoffe, die aus Tabakpflanzen gewonnen werden, gehören dazu. Sie werden unter anderem von einem Unternehmen entwickelt, das Philip Morris International Inc. zu seinen Investoren zählt.
Ein weiteres Unternehmen, das an Biotech-Medikamenten aus Tabakpflanzen arbeitet und dabei von einem großen Tabakkonzern unterstützt wird, ist Medicago Inc. in Quebec City. Medicago gehört der Mitsubishi Tanabe Pharma Corporation und Philip Morris.
Medicago arbeite an einem Impfstoff für pandemische Influenza und verfüge in North Carolina über eine Gewächshaus-Anlage zur Produktion, sagte Jean-Luc Martre, der bei Medicago für die Zusammenarbeit mit den Behörden zuständig ist. In einem Telefoninterview erklärte Martre, beim Impfstoff für pandemische Influenza plane man für kommendes Jahr eine Phase-III-Studie.
Medicago »arbeitet derzeit eng mit Partnern an der Produktion eines Ebola-Antikörpers sowie an anderen Antikörpern, die für die Abwehr von Biogefahren von Interesse sind«, so Martre in einer E-Mail. Wer die Partner sind, wollte er nicht sagen. (Ebola Tobacco Drug Joins Duckweed in Plant War on Disease, Bloomberg, 6. August 2014)
Kommentar: Impfstoff gegen Influenza/Ebola aus Tabakpflanzen? Warum wird dann das Rauchen von Tabak in unserer Gesellschaft so verteufelt? Sehen Sie einen Zusammenhang? Schauen Sie sich dieses Bild an: So immunisierten sich anscheinend Menschen im Mittelalter gegen den Schwarzen Tod:Mehr Informationen:
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