Feuerbälle
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Meteorit oder "Eurofighter": Lauter Knall und leichtes zittern von Fensterscheiben verunsichert Bürger an niederländischer Grenze

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© Vesti.RuSymbolbild
Der Knall, der am Montagmorgen gegen zehn Uhr die deutsch-niederländische Grenzregion aufschreckte, wurde durch ein Flugzug vom Typ „Eurofighter“ der Bundeswehr verursacht. Das bestätigte am Mittwoch ein Sprecher der Luftwaffe.

Gronau - Meteoriteneinschlag, Übungsbomben-Abwurf oder Flug durch die Schallmauer? Ein lauter, kurzer Doppelknall schreckte am Montagmorgen gegen 10 Uhr die Menschen im Dreieck zwischen Nordhorn, Gronau und Enschede auf. In Medien und sozialen Netzwerken schossen rasch die Gerüchte ins Kraut. Inzwischen ist sicher: Verursacht wurde der Knall, der Fensterscheiben beben ließ, durch ein Flugzug vom Typ „Eurofighter“ der Bundeswehr.

Das bestätigte am Dienstag Hauptmann Christian Schneider, Pressestabsoffizier im Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe in Berlin, auf Anfrage der WN. Danach wurde der Knall durch ein „Eurofighter“-Kampfflugzeug, „das die Schallmauer (ca. 1200 km/h) durchbrochen hat“ verursacht. Schneider: „Das Luftfahrzeug war in einem Verbund mehrerer ,Eurofighter‘ auf einem zugewiesenen Flugkorridor unterwegs, der sich südlich von Nordhorn in einer Höhe von 11,3 bis 11,6 Kilometern befindet.“ Im Moment des Eintritts in den Überschallbereich sei das Flugzeug rund elf Kilometer von der niederländischen Grenze entfernt gewesen.

Kommentar: Flugzeuge, die in Überschall treten, waren bisher die häufigsten Ausreden, wenn es zu solchen Knallen und Erschütterungen kam. Es ist nicht auszuschließen, dass es tatsächlich Flugzeuge waren, dennoch tendieren wir zu einer Explosion eines Meteoriten, da die Thematik von Himmelskörpern immer noch heruntergespielt wird und wenn sich Möglichkeiten ergeben, dieses Thema heruntergespielt wird.




Comet

Heller Feuerball über Columbia, Tennessee gesichtet

Einen hellen Feuerball haben Kameras der NASA in der Nacht auf Freitag über dem Südosten der USA gefilmt. Die Bilder zeigen, wie der etwa basketballgroße Meteor knapp 20 Sekunden über den Nachthimmel zieht und dabei über dem Bundesstaat Tennessee verglüht.

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© NASA/Marshall Space Flight Center Meteoroid Environment Office
Der Meteor war über der Stadt Columbia (South Carolina) in die Erdatmosphäre eingetreten und laut Angaben von Bill Cooke vom Meteoroidenbüro des Marshall Space Flight Centers der NASA in Alabama mit einer Geschwindikeit von rund 125.000 Stundenkilometer über den Himmel gerast, bevor er über dem benachbarten Tennessee vergühte.

"Dieser Feuerball war nicht Teil irgendeines Meteoroiden- Schauers, sondern gehörte zu einer Klasse von Meteoroiden, die man als 'Earthgrazer' bezeichnet", wird Cook in einer Mitteilung zitiert. "Earthgrazer" sind Meteoroiden, die nahe über dem Horizont auftauchen, die Atmosphäre der Erde quer durchfliegen und diese manchmal sogar wieder verlassen. "Dieser war eine Strecke von 290 Meilen (umgrechnet knapp 470 Kilometer) unterwegs, das ist bei Meteoroiden ziemlich selten", berichtet Cook.

wed

Kommentar:




Fireball 2

1000 Jahre eintreffende Meteoriten in 30 Sekunden

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© Tony Hallas/Science Faction/CorbisMeteore während des Leoniden-Schauers.
Die britische Zeitung Daily Mail veröffentlichte eine interaktive Karte, die eintreffende Meteoriten in den letzten 1000 Jahren abbildet, dabei wurde auch berichtet, dass täglich die Erde ca. 5000 Metoriten treffen, was einer ungefähren Gesamtmasse von 40 Tonnen entspricht.


Question

Komet über Russland verursachte wahrscheinlich Explosion und hinterließ seltsam leuchtende Wolke

Ein unbekanntes Flugobjekt, eine außerirdische Invasion oder sogar ein herabkommender Engel - es gab genug exotische Vermutungen im Hinblick auf die spektakulären Lichterscheinungen über Russland in der Nacht zum Mittwoch. Dann gab es endlich eine Erklärung.
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Regionale Medien an der Wolga und im Ural berichten am Mittwoch über ungewöhnliche Lichter am Himmel in der vergangenen Nacht. Auch in den sozialen Netzwerken gibt es eine Vielzahl von entsprechenden Meldungen.

Zunächst sorgte das Phänomen in den Wolga-Gebieten Astrachan und Wolgograd für Aufsehen. Aufgeregte Menschen machten Fotos und Videos. Die regionale Onlinezeitung Wolga-Media schreibt: „Es war zunächst schwer zu verstehen, warum es sich handelte: Der Himmelskörper mit einem spiralförmigen Schweif ähnelte am meisten einem Ufo.“

Kommentar: Der Raktentest könnte eine Ablenkung sein und es wird sich hierbei um ein Kometenfragment handeln. Ein ähnlicher Vorfall hat sich vor zwei Jahren ereignete, wo es ebenso auf "Raketen" geschoben wurde.




Fireball

Riesiger Feuerball über Queensland, Australien gesichtet: Explosion zu hören und Einschlag vermutet

Australier im Norden des Landes haben am Donnerstagabend einen tüchtigen Schreck bekommen. Ein riesiger Flammenball stützte vom Himmel aus auf sie zu. Nun wird gerätselt, ob es sich um einen Meteor oder ein Flugobjekt aus menschlicher Hand gehandelt hat. Manche glauben auch an ein Ufo.
Flaming Object
© Audience submitted: Virginia HillsFlaming object falling from the sky (bottom right of photo) seen looking east from Mount Isa about 6:30pm AEST.
Das feurige Objekt war nur in Zentral- und Nord-Queensland zu sehen und hat nach Zeugenaussagen den Boden „wie eine Bombe“ getroffen. Der staatliche australische Sender ABC berichtete, dass der massive Feuerball einen blau-orangen Schwanz hinter sich herzog und schließlich in einem Stadtteil von Townsville an der Ostküste Australiens einschlug. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand.

„Im Himmel schaute es aus wie ein halbes Dutzend Jumbojets, die zur gleichen Zeit aus dem Himmel fallen“, berichtete Terry Robinson, der den Feuerball in Townsville gesehen hat. Der Australier gab jedoch zu, dass er nicht abschätzen könne, wie groß das Objekt wirklich gewesen sei. Es habe „faszinierend“ ausgesehen und sei wie eine Bombe eingeschlagen. Kim Vega aus Townsville saß in ihrem Garten, als der Flammenball einschlug: „Es war wie eine Explosion nur ohne den Ton", sagte sie der ABC. Sie verglich den Einschlag mit dem Effekt einer Atombombe. „Alle Bäume und der Himmel leuchteten auf.“ Die australische Polizei prüfte den Vorfall zunächst, um auszuschließen, dass es sich nicht um ein abstürzendes Flugzeug handelte, stellte die Ermittlungen dann jedoch am Freitag ergebnislos ein.

Comet

Schadensbegrenzung? Der Meteorit, der jetzt nur noch ein Stein sein soll

Ein norwegischer Skydiver filmt mit seiner Helmkamera etwas, das an ihm vorbeifliegt. Das Video verbreitet sich viral, von einem Meteoriten ist die Rede. Nun zieht das norwegische Meteoritennetzwerk die Vermutung, es könnte ein Meteorit gewesen sein, zurück.

Knapp eine Woche lang rätselten Internetnutzer in aller Welt, was es wohl gewesen sein könnte, das ein norwegischer Skydiver bei seinem Sprung vor knapp zwei Jahren mit der Helmkamera gefilmt hatte. Ein Meteorit muss es gewesen sein, da waren sich einige ganz sicher. Der Skydiver Anders Helstrup habe großes Glück gehabt, dass er nicht von dem schnellen Steinbrocken getroffen wurde, hieß es, von einem Schutzengel war die Rede.

Doch die Zweifel waren von Anfang an da: Wenn es sich um einen Meteoriten handelte, warum wurden in der Region keine Sichtungen eines Feuerballs gemeldet? Warum war kein Überschallknall zu hören? Warum konnte der Stein - trotz hunderter Stunden, die am Boden nach ihm gesucht wurde - nicht gefunden werden? Die Theorie, der Meteorit sei in Wahrheit ein Stein gewesen, der sich aus dem Fallschirm des Skydivers gelöst hatte, stand im Raum. Doch der Stein bewegte sich im Video nicht so, wie man es erwarten würde, wenn er aus dem Fallschirm gefallen wäre. Was steckte dahinter?

Um dem Rätsel auf die Spur zu kommen, wurde das Video des Skydivers schließlich im norwegischen Fernsehen gezeigt. Das norwegische Meteoritennetzwerk, das an der Untersuchung des Videos und der Suche nach dem vermeintlichen Meteoriten beteiligt war, erhoffte sich neue Hinweise von der Veröffentlichung. "Vielleicht haben wir wichtige Hinweise übersehen", schreibt die Organisation am Tag der Veröffentlichung in ihrem Blog. "Wir hoffen sehr, dass die Geschichte viral verbreitet wird."


Kommentar: Das Thema Feuerbälle und Himmelskörper ist unerwünscht in den Medien, da es auf eigentlich Gefahren hinweist. Ob es in diesem Fall um bewusste Schadenskontrolle handelt oder ob es von Anfang an so geplant war, kann nur vermutet werden.

Fallschirmspringer fast von Meteoriten getroffen


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Feuerball am helllichten Tag über Süd-Ontario, Kanada gesichtet

Nach Informationen der National Post wurde am Sonntag Nachmittag (Ortszeit) in Süd-Ontario, Kanada ein Feuerball am helllichten Tag gesichtet. Sehen sie dazu folgendes Bild und Videos:

feuerball ontario

Ice Cube

Himmel und Erde: Erdveränderungen für März und April 2014

Für diesen Zeitraum sehen sie unter anderem: Feuerbälle, seltsame Wolkenformationen, Vulkanausbrüche...


Fireball 2

Lauter Knall und grelles Licht am Nachthimmel über Stendal: Feuerball wahrscheinlich die Ursache

Das Rätsel um den lauten Knall und das grelle Licht am nächtlichen Himmel über Stendal scheint gelöst zu sein. Nach Informationen der Madgeburger "Volksstimme" meldete sich am späten Donnerstagabend das Blitzortungssystem des Deutschen Wetterdienstes in Leipzig. Es habe einen Einschlag direkt über Stendal registriert - und dieser sei ungewöhnlich stark gewesen.
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"Nach unseren Daten hatte der Blitz eine Stromstärke von 186,5 Kiloampere. Damit war er etwa zehnmal stärker als ein Blitz, der wenige Minuten davor in der Nähe der Bahnhofsstraße am Himmel erschien", zitiert die "Volksstimme" den Meteorologen Gerold Weber. Mit einer so starken Entladung gehe auch immer ein ordentlicher Knall einher. Die Theorie von einem Meteoriteneinschlag wäre damit hinfällig.

Kommentar: Im Kommentarfeld des obigen Artikels finden wir folgende Aussagen von Augenzeugen:
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Question

Ufo, Meteorit oder Komet? Lichterscheinungen am Himmel über Hessen, Baden Württemberg und der Schweiz

Unbekannte Lichterscheinung sorgt bei deutschen und Schweizer Polizeinotrufen für zahlreiche Anrufe.
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Freiburg: Am gestrigen Abend, gegen 22.3o Uhr, meldeten zahlreiche beunruhigte Bürger unabhängig voneinander, “die Sichtung von Lichterscheinungen am Nachthimmel”, wie es in einer Pressemeldung der Polizei Freiburg heißt. Diese vorsichtige Formulierung, bestätigte sich nach kurzer Recherche in etwas prägnanterer Form und es gab auch auf der Ufo Datenbank entsprechende Sichtmeldungen.