Vulkanaktivität
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Vulkan Ubinas in Perus schleudert enorme Aschemengen in den Himmel

Der Vulkan Ubinas hat enorme Aschemengen in den Himmel geschleudert. Peruanische Wissenschaftler beobachten das Geschehen genau. In letzter Zeit gab es einige beunruhigende Anzeichen seismischer Aktivität.


Der Ubinas-Vulkan im Süden Perus, am Montag war er ausgebrochen, enorme Aschewolken wurden in den Himmel geschleudert.

Peruanische Wissenschaftler beobachten das Geschehen genau, die Aktivitäten des Ubinas und die einiger anderer Vulkan im Süden des Landes. Jose Machare, technischer Direktor des Geophysik-Instituts von Peru beurteilt die jüngste Explosion so:

O-Ton Jose Machare, technischer Direktor des Geophysik-Instituts von Peru:

Kommentar: Schauen Sie sich die Vulkanaktivität des letzten Monats an:




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Indonesien: Vulkan Sangeang Api spuckt eine 19 km hohe Aschewolke, behindert Flugverkehr sogar in Australien

Der indonesische Vulkan Sangeang Api hat in einer gewaltigen Eruption drei Kilometer hohe Aschewolken ausgestoßen. Die jüngste Eruption des Vulkans Sangeang Api wirkt sich selbst in Australien aus.


Kommentar: Laut diesem Bericht sind es mittlerweilen unglaubliche 19 Kilometer.


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© Sofia EfendiEruption des Vulkans Sangean Api in Indonesien, Mai 2014
Jakarta/Sydney - Der indonesische Vulkan Sangeang Api hat in einer gewaltigen Eruption drei Kilometer hohe Aschewolken ausgestoßen. Die Bewohner der Insel waren schon vor knapp 30 Jahren vor den Aktivitäten des Feuerbergs geflohen. Deshalb wurden keine unmittelbaren Schäden des neuerlichen Ausbruchs am Freitag gemeldet, wie der zuständige Behördensprecher Sutopo Purwo Nugroho in der Hauptstadt Jakarta mitteilte.

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Himmel und Erde: Erdveränderungen für März und April 2014

Für diesen Zeitraum sehen sie unter anderem: Feuerbälle, seltsame Wolkenformationen, Vulkanausbrüche...


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Vulkanausbruch in Peru: 4000 Bewohner evakuiert

Die peruanischen Behörden bringen Tausende Menschen vor einem drohenden Vulkanausbruch in Sicherheit. Etwa 4.000 Bewohner müssen das Gebiet um den seit Tagen aktiven Vulkan Ubinas im Süden des Landes verlassen, wie die Regierung in Lima gestern mitteilte. Ein Gebiet im Umkreis von 20 Kilometer um den Vulkan sei bereits mit Asche bedeckt.

Asche und Rauch drohten die Gesundheit der Dorfbewohner zu gefährden, sagte Agrarminister Juan Benites der staatlichen Nachrichtenagentur Andina. Außer den Bewohnern werden laut Benites auch rund 30.000 Tiere in Sicherheit gebracht. Am Dienstag hatte die Regierung wegen der verstärkten Aktivität des Ubinas einen dreimonatigen Ausnahmezustand für die Region erklärt.

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Ecuador: Vulkan Tungurahua speit 10km hohe Rauchsäule

Tungurahua Ausbruch
© APA/APDer „Feuerschlund“ wird seinem Namen regelmäßig gerecht
Der Vulkan Tungurahua in den ecuadorianischen Anden hat eine zehn Kilometer hohe Rauchsäule ausgestoßen. Zuvor sei im Inneren des Bergs im Zentrum des Landes eine fünfminütige Explosion gemessen worden, teilte das Geophysische Institut der Polytechnischen Universität von Quito am Freitagabend (Ortszeit) mit. In den umliegenden Gemeinden seien Schutt und Asche niedergegangen.

Einige Straßen seien gesperrt und die Rettungskräfte der Region in Alarmbereitschaft versetzt worden, berichtete die Zeitung El Comercio. Der 5.029 Meter hohe Tungurahua liegt rund 135 Kilometer südlich der Hauptstadt Quito und ist seit 1999 wieder aktiv.

Bereits Anfang Februar waren Aktivitäten des Vulkans registriert worden. Mehrere Explosionen waren zu hören, wie das Geophysische Institut mitteilte. Der Vulkan stieß enorme Aschewolken in die Luft, Reste davon waren noch in der Hauptstadt Quito zu sehen. Umliegende Dörfer mussten evakuiert werden.

Kommentar: Aktivität des Feuerrings nimmt zu: Zeichen der Veränderung und für "The Big One"?


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Aktivität des Feuerrings nimmt zu: Zeichen der Veränderung und für "The Big One"?

Warum werden plötzlich überall in Nord- und Südamerika Verwerfungszonen und Vulkane aktiv? Beginnt nun eine Zeit für uns, in der stärkere Erdbeben und Vulkanausbrüche sozusagen alltäglich werden? In den letzten Jahrzehnten hatten wir das außergewöhnliche Glück, in einer Phase sehr geringer seismischer Aktivitäten entlang der Westküste der USA zu leben. Wie Sie sich erinnern, liegt die amerikanische Westküste an einem Teil des so genannten Pazifischen Feuerrings, eines »Vulkangürtels, der den Pazifischen Ozean umringt«.
Ring of Fire
© Wikimedia CommonsDer pazifische Feuerring
Etwa drei Viertel aller Vulkane weltweit befinden sich auf diesem Feuerring, und fast 90 Prozent aller weltweiten Erdbeben haben hier ihr Epizentrum. Wissenschaftler sagen uns, dass »The Big One«, ein verheerendes Großerdbeben, irgendwann entlang der San-Andreas-Spalte in Kalifornien ausbrechen wird. Der Spiegel schrieb 2011 unter der Überschrift »Kalifornien: Banges Warten auf ›The Big One‹« dazu: »Dabei weiß in den USA jeder: ›Das schlimmste Beben kommt noch‹... Geologen verweisen auf den ominösen Zusammenhang zwischen den jüngsten Mega-Beben im Pazifikraum. Japan (11. März), Neuseeland (22. Februar), Chile (27. Februar 2010): Alle ereigneten sich in derselben Gruppe geologischer Falzungen, die den Pazifik umranden - der ›Ring of Fire‹. Drei Seiten dieses Rings bebten unlängst. Die vierte Seite: Kaliforniens San-Andreas-Spalte.

Diese Verwerfung läuft parallel zur US-Westküste und trennt die Pazifische von der Nordamerikanischen Platte, die hier aneinander vorbeischrammen. Der Druck wächst täglich... Für San Francisco, wo die San-Andreas-Verwerfung zuletzt beim historischen Beben 1906 aufbrach, schätzen Geologen die Wahrscheinlichkeit eines ›sehr zerstörerischen Erdbebens‹ mit einer Stärke von mehr als 6,7 bis zum Jahr 2032 inzwischen auf 62 Prozent. Für Südkalifornien erhöht sich diese Wahrscheinlichkeit auf 99,7 Prozent.« Aber die meisten Menschen haben diese Gefahr inzwischen verdrängt, weil es so lange Zeit ruhig geblieben ist.

Kommentar: Es wird seit vielen Jahren spekuliert wann "The Big One" geschieht, dass wenige was getan werden kann, ist die Zeichen zu beobachten, doch eine Veränderung scheint stattzufinden, wie im Artikel festgestellt.


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Vulkan Karymski spuckt Asche auf Kamtschatka

Vulkan Karymski
© RIA NovostiVulkan Karymski
Der Vulkan Karymski hat eine Aschensäule in eine Höhe etwa drei Kilometern auf Kamtschatka ausgestoßen. Die Aschenfahne erstreckt sich in Richtung Südosten über bis 180 Kilometer, an Siedlungen vorbei.

Der Vulkanausbruch begann am 2. Januar 1996 und dauert bis heute mit wechselnder Intensität.

1996 wurde glühendes Material aus zwei Vulkanzentren - aus dem Gipfelkrater und vom Boden des Karymskisees, der sechs Kilometer von Vulkan entfernt ist, ausgestoßen.

Der Ausbruch im nördlichen Teil des Karymskisees dauerte etwa 24 Stunden. Alle Lebewesen im See starben. Der Karymskisee bleibt bisher tot.

Cassiopaea

SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung, Januar und Februar 2014: Feuerbälle, extremes Wetter und Erdveränderungen

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© Sott.net



Zeichen der Zeit im Februar 2014

Das folgende Video zeigt Aufnahmen von extremen weltweiten Wetterphänomenen, Feuerbällen und seismischer Aktivität im Februar. Denken Sie, dass das Wetter dort wo Sie leben verrückt spielt? Dann schauen Sie sich das Video an und erfahren Sie, was an anderen Orten der Welt geschieht.

Der 'Polarwirbel', der die USA auch schon im Januar heimgesucht hat, kehrte im Februar wieder zurück und begrub den Großteil der USA erneut unter Schnee... ganz zu schweigen von der Rekordanzahl an "winterlichen Flächenbränden", die sich bis nach Oregon im Norden der USA erstreckten.

Der Vulkan Sinabung ist eindrucksvoll ausgebrochen... dem folgte eine Serie von Vulkanen und eine pyroklastische Wolke, die den Berg hinunter rollte, während ein weiterer großer Vulkan in Ecuador ausbrach.

Schwere Fluten, riesige Wellen und Winde mit Tornadostärke trafen West-Europa, während starke Schnee- und Eisstürme auf Ost-Europa trafen.

Zwischen den Winterstürmen in Wales brach ein Flächenbrand aus... während Schnee die Staaten Atlanta und Georgia in Amerika lahmlegte.

Es gab Rekordschneefälle im Iran und in Tokio, weitere der "seltsamen Geräusche" und die großen Seen der USA sind fast komplett zugefroren.

Eine Wasserhose wurde an Australiens Küste gefilmt, eine große Hitzewelle traf Brasilien und Erdfälle öffneten sich in ganz Großbritannien.

Ist das noch normal?!


Nebula

Forscher präsentieren ein völlig unbekanntes elektrisches Phänomen das eine Erklärung für die mysteriösen Erdbebenlichter bieten könnte

Seit Jahrhunderten werden unmittelbar vor Erdbeben merkwürdige, meist kugelförmige Lichterscheinungen über den betroffenen Gegenden beobachtet. Nach jahrzehntelanger Missachtung derartiger Schilderungen durch die Wissenschaft belegen mittlerweile mehr und mehr Filmaufnahmen die Existenz der sogenannten Erdbebenlichter. Jetzt haben US-Forscher eine neue Erklärung vorgelegt und zugleich ein neues physikalisches Phänomen entdeckt.
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© Tony ShinbrotElektrische Ausschläge von 100 Volt und mehr können entstehen, wenn sich Risse in körnigem Material (hier Mehl innerhalb eines Kastens) öffnen und wieder schließen.
New Jersey (USA) - Wie das Team um Professor Troy Shinbrot von der Rutgers University auf dem Jahrestreffen der American Physical Society in Denver berichtete, könnten die mysteriösen Lichter, die auch als "Blitze an unbewölktem Himmel" bezeichnet werden, durch sich kurz vor den Erdbeben verschiebende Erdschichten erzeugt werden, durch die offenbar gewaltige elektrische Ladungen entstehen können.

Kommentar: Es ist mittlerweile unbestreitbar, dass das Standardmodell unseres Universums und damit auch unserer Erde, so nicht stimmen kann. Könnte das elektrische Modell dieses Phänomen vielleicht teilweise erklären? Einige Artikel von elektrisches-universum.de und thunderbolts.info können Ihnen einen guten ersten Einblick in diese Materie geben.


Bad Guys

Das Beste aus dem Web: Zeichen der Veränderung im Februar 2014

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Schwere Schneefälle im Osten Europas - 6.0 Erdbeben in Griechenland - Mehr Feuerbälle - Vulkan Ätna bricht aus - Kältewelle in Amerika - Große Flut in Italien - Eissturm in Slovenien - Tiermassensterben ...