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Schwere Waldbrände in Kanada wegen Hitzewelle

Eine Hitzewelle hat in Kanada mehrere Waldbrände verursacht. Ein Mann ist bislang ums Leben gekommen, Behörden warnen vor der schlechten Luftqualität. Tausende Bewohner sind im Westen des Landes auf der Flucht.
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© Reuters
Vancouver - Im Westen Kanadas haben Waldbrände Tausende Bewohner in die Flucht geschlagen. Am Montag wüteten mehr als 200 Feuer, die grauen Dunst über der Pazifikküste des Landes verursachten.

In der Provinz British Columbia gaben die Behörden Warnungen zur Luftqualität heraus. Eine Hitzewelle, die Anfang Juni begonnen hatte, ließ die Temperaturen auf Rekordwerte klettern.

Kommentar: Weltweit kann man behaupten, dass die Welt wirklich in Flammen steht:
  • Waldbrände wüten in Alaska - Hunderte Menschen auf der Flucht





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Mindestens 20 Tote bei Absturz einer Militärmaschine in Indonesien

In Indonesien ist ein Militärflugzeug kurz nach dem Start in ein Wohngebiet der Millionenstadt Medan gestürzt. Die Maschine ging in Flammen auf. Mindestens 20 Menschen wurden getötet.

Flugzeugabsturz Medan Sumatra Juni 2015
© dpa/pitcture-alliance/Dedi SahputraAuf der indonesischen Insel Sumatra ist eine Militärmaschine in ein Wohngebiet gestürzt.
Beim Absturz eines Militärtransporters sind am Dienstag in Indonesien mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen. Die Maschine des Typs Hercules C-130 war kurz nach dem Start in ein Wohngebiet gestürzt und in Flammen aufgegangen, wie ein Militärsprecher mitteilte. In einem Krankenhaus wurden 20 Todesopfer gezählt. Zwei Verletzte würden behandelt, berichtete eine Sprecherin.

Nachrichtensender zeigten Fotos und erste Videos aus dem Wohngebiet. Darauf waren rauchende Wrackteile zu sehen sowie zerstörte Autos und Haustrümmer. Die Feuerwehr war mit Löschzügen im Einsatz. Es war zunächst unklar, wie viele Menschen außer den zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord waren.

Der Unfall passierte in der Millionenstadt Medan auf der Insel Sumatra. Die Lockheed C-130 ist ein propellergetriebenes Transportflugzeug, das seit Jahrzehnten auch bei Katastrophenhilfen eingesetzt wird. Sie kann auch mehrere Dutzend Personen transportieren.

Kommentar: In letzter Zeit gab es viele Vorfälle mit Flugzeugen:


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Über 500 Verletzte in Taiwan: Feuerball explodiert über Menschenmenge

In einem taiwanesischen Freizeitpark feiern rund 1000 Menschen eine riesige Party. Als Farbpulver über die tanzende Menge gesprüht wird, gibt es plötzlich einen lauten Knall und ein Feuerball rast durch die Partygäste. Hunderte sind verletzt, viele davon schwer.

Explosion Taiwan Juni 2015
© APDie Haut vieler Opfer ist bis zu 40 Prozent verbrannt.
Bei einer offenbar von Farbpulver verursachten Explosion in einem Freizeitpark nahe Taiwans Hauptstadt Taipeh sind mehr als 500 Menschen verletzt worden. Unter ihnen seien fast 200 Schwerverletzte, teilten die Behörden mit. Zu dem Unglück sei es am Samstagabend gekommen, als über eine Menschenmenge gesprühtes Farbpulver explodierte. Medienberichten zufolge erlitten viele der vorwiegend jugendlichen Opfer großflächige Verbrennungen.

Explosion Taiwan Juni 2015
© ReutersViele Opfer erlitten großflächige Verbrennungen.
Bilder auf der Website der Zeitung "Apple Daily" zeigten, wie über einer tanzenden Menschenmenge ein farbiges Pulver versprüht wird, als es sich plötzlich in einen Feuerball verwandelt, der durch die Menge rast. Entsetzte Partygäste rennen auf den Aufnahmen um ihr Leben, Zuschauer schütten verzweifelt ihre Wasserflaschen über den Brandwunden der Opfer aus. Ein Feuerwehrsprecher sagte, offenbar habe das Pulver die Explosion und das Feuer ausgelöst. "Das kann durch die Hitze und das Licht auf der Bühne passiert sein", sagte der Sprecher.

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Waldbrände wüten in Alaska - Hunderte Menschen auf der Flucht

Die Waldbrände in der Nähe von Anchorage, im US-Bundesstaat Alaska, breiten sich schnell aus. Der Rauch ist über viele Meilen hinweg zu sehen. Das Feuer hatte am Sonntag nachmittag Ortszeit eingesetzt.

Waldbrände in Alaska Juni 2015
© APA/Reuters Feuer führt zu weitreichenden Evakuierungen im Nordwesten der USA
Augenzeuen sagten, man wisse nicht, ob die Ausbreitung am Wind oder aber am Feuer selbst liege: " Zehn Minuten, und der Rauch geht weiter und weiter!"

Hunderte Menschen mussten ihre Häuser zur Sicherheit verlassen und hatten kaum Zeit, sich darauf vorzubereiten.

Einige von ihnen blieben zwischendurch stecken, da manche Straßen bereits gesperrt waren, wie dieser Augenzeuge sagt: "Ich möchte meine Tiere auch in Sicherheit bringen."

Rettungskräfte sind mit schwerer Technik auch in der Luft im Einsatz, um das Feuer zu bekämpfen.

Auch aus anderen Bundesstaaten sind Teams unterwegs, um hier im äußersten Nordwesten der USA zu helfen gegen die Waldbrände.

Kommentar:




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Dachstuhl der historischen Basilika de Saint-Donatien et Saint-Rogatien, Nantes abgebrannt

Ein Großbrand hat das Dach der historischen Basilika de Saint-Donatien et Saint-Rogatien im westfranzösischen Nantes zerstört. Das Feuer war am Montagvormittag nach der Messe ausgebrochen und hatte innerhalb einer Stunde den Großteil des Dachstuhls der Kirche Saint-Donatien zerstört. Zwei Arbeiter sollen im Rahmen von Arbeiten am Dachstuhl das Feuer versehentlich ausgelöst haben.
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© Twitter ‏@theatrenantes
Der Generalvikar der Basilika Benoît Bertrand sagte gegenüber dem Sender BFMTV: „Wir hoffen, dass das Gewölbe der Kirche hält.“


Über 12 Einsatzwagen der Feuerwehr waren im Einsatz. Erst im Verlauf des frühen Nachmittages konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Verletzte waren durch den Großbrand nicht zu beklagen. Einwohner und Feuerwehrleute versuchten soweit wie möglich die Kunstschätze der Basilika in Sicherheit zu bringen. Eine Schadensbilanz liegt bisher nicht vor.

Snakes in Suits

Das Beste aus dem Web: Bilderberg entblößt: Die Kanzlermacher - Wie wir von der Scheindemokratie nach Strich und Faden verarscht werden

Zugegeben: Nicht jeder Deutsche, der bei den Bilderbergern zu Gast war, wurde hinterher Kanzler. Aber fast jeder deutsche Kanzler war vorher bei den Bilderbergern. Sind die Bilderberger also die eigentlichen Kanzlermacher? Ein Rückblick auf die jüngsten Fälle...

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Die Bilderberger machen die deutschen Kanzler? So ein Blödsinn! Schließlich waren ja auch jede Menge Deutsche bei der geheimnisvollen Globalisten-Konferenz zu Gast, ohne hinterher Kanzler zu werden, zum Beispiel Jürgen Trittin.


Aber erstens ist ja auch bei ihm das letzte Wort noch nicht gesprochen. Zweitens wird zwar tatsächlich nicht jeder deutsche Bilderberger-Gast hinterher Kanzler, aber praktisch jeder Kanzler war vor seinem Amtsantritt bei den Bilderbergern - einer dagegen vor seinem Rausschmiss, nämlich Gerhard Schröder. Und das ist wahrscheinlich auch kein Zufall, nachdem sich Schröder durch seinen Widerstand gegen den Irakkrieg bei den amerikanischen »Eliten« unbeliebt gemacht hatte.


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Kommentar: Von der Leyen ist bei der Bilderberg Konferenz - Soll sie die neue Kanzlerin werden? Geheimes Treffen mit weitreichenden Folgen für die Welt: Presse schweigt


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Ghana: Fast 100 Tote bei Tankstellen-Explosion in Accra - Leute suchten dort vor Starkregen Schutz

Als es in Strömen regnet, suchen viele viele Menschen in Ghana Schutz an einer Tankstelle. Ausgerechnet da kommt es zu einer schweren Explosion. Dutzende Menschen verbrennen. Das Feuer war offenbar aus der Nachbarschaft übergegriffen.
Grossbrand Tankstelle Ghana Accra Juni 2015
© REUTERSRettungskräfte tragen eine Leiche aus der explodierten Tankstelle in Accra, Ghana. Am Mittwochabend starben rund 90 Menschen bei der Explosion.
Bei einem Großfeuer an einer Tankstelle in Ghanas Hauptstadt Accra sind dutzende Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei und das Rote Kreuz am Donnerstag mitteilten, starben mehr als 70 Menschen, die unter dem Tankstellendach Schutz vor heftigem Regen gesucht hatten. Das Feuer hatte offenbar von einem angrenzenden Wohngebiet auf die Tankstelle übergegriffen. Präsident John Dramani Mahama sprach von einer nationalen "Katastrophe". Die Feuerwehr habe 73 Leichen geborgen, sagte ein Polizeivertreter. Der Rotkreuz-Koordinator Francis Obeng sprach von "mehr als 70 Toten". Krankenhäuser in der Umgebung gaben an, ihre Leichenhallen seien voll. Sicherheitskräften zufolge könnte die Zahl der Toten noch ansteigen.

Unklar war zunächst, ob allein das Feuer die Todesursache war. Laut Medienberichten ertranken einige Menschen, als durch den starken Regen die Kanalisation überlief. Zeugen zufolge wurde durch den Brand an der Tankstelle in der Nähe des zentralen Platzes Kwame Nkrumah Circle eine heftige Explosion verursacht. Auch ein vollbesetzter Bus, der dort wartete, wurde offenbar von den Flammen zerstört, wie ein AFP-Reporter berichtete. Das Wasser auf der Straße vor der Tankstelle stand vor Ausbruch des Feuers kniehoch, wie Zeugen berichteten. Die Tankstelle liegt an einem Abwasserkanal, der wie viele andere in der Stadt von Müll verstopft und daher übergelaufen war. "Der gesamte Platz um den Kreisverkehr Kwame Nkrumah war überflutet", sagte der Zeuge Edgar Wiredu dem TV-Sender GTV 24.

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Kanada: Großbrände in Wäldern "außer Kontrolle" - 7.000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden

Wegen Dutzender Waldbrände sind fast 7.000 Menschen in Kanada in Sicherheit gebracht worden
Großbrände in Kanadas Wäldern Mai 2015
© Reuters/HandoutDas Feuer reicht laut dem zuständigen Minister der westlichen Provinz Alberta bis zu 20 Kilometer an Häuser sowie an Erdölanlagen heran.
Ottawa. Das Feuer reiche bis zu 20 Kilometer an Häuser sowie an Erdölanlagen heran, sagte der Waldminister der westlichen Provinz Alberta, Oneil Carlier, am Dienstag. 20 Brände seien "außer Kontrolle".

Allein von Anlagen der Ölkonzerne Cenovus und Canadian Natural Resources wurden nach Behördenangaben rund 2.000 Arbeiter in Sicherheit gebracht. Ein Großbrand, der sich auf 10.000 Hektar erstreckte, drohte hier, die einzigen Zufahrtswege unpassierbar zu machen. Die Ölanlagen selbst waren den Angaben zufolge nicht bedroht. In der Ortschaft Wabasca, 300 Kilometer nördlich von Edmonton, wurden 4.700 Einwohner angewiesen, ihre Häuser zu verlassen. Die Behörden richteten Aufnahmelager ein.

Mehr als 1.600 Feuerwehrleute kämpften in Alberta gegen 70 Waldbrände. 55 Feuer waren am Sonntag durch Blitzschlag entfacht worden. Für ganz Alberta wurde ein Verbot offener Feuer auf Campingplätzen und in Gärten verhängt. Für die kommenden Tage wurde weiterhin warmes und trockenes Wetter vorhergesagt.

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Hotel in Schneizlreuth, Bayern geht in Flammen auf - Vermutlich 6 Tote

Im bayerischen Schneizlreuth ist in der Nacht ein Hotel abgebrannt. 47 Gäste befanden sich zu dem Zeitpunkt in dem Gebäude. Sieben Menschen wurden verletzt, sechs werden noch immer vermisst. Die Polizei befürchtet das Schlimmste.
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© dpa
Nach einem Großbrand in einer Unterkunft im oberbayerischen Schneizlreuth (Landkreis Berchtesgadener Land) werden noch sechs Menschen vermisst. Vermutlich sind die sechs Männer ums Leben gekommen. "Man muss davon ausgehen, dass sie tot sind", sagte Polizeisprecher Jürgen Thalmeier der Deutschen-Presse-Agentur über die bisher vermissten Männer.

"Das Gebäude muss statisch abgesichert werden, bevor Hilfskräfte hinein können"

„Wir wissen zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, was mit den sechs Vermissten passiert ist“, berichtete Polizeisprecher Jürgen Thalmeier FOCUS Online am späten Vormittag von vor Ort. „Der Brand ist mittlerweile abgelöscht. Nun wird versucht, das Gebäude statisch abzusichern, damit Hilfskräfte hineingehen und nach den Vermissten suchen können."

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Schwerer Waldbrand bei Alicante - Siedlungen mussten evakuiert werden

Feuer Costa del Sol
© dpaSymbolbild
Mit einem Dutzend Löschflugzeugen hat die Feuerwehr in Südostspanien einen großen Waldbrand in der Gegend von Alicante bekämpft. Wie der staatliche Rundfunk RNE berichtete, mussten aus Sicherheitsgründen einzelne Siedlungen geräumt werden und etwa 30 Familien ihre Wohnungen verlassen. Das Feuer war der erste große Waldbrand dieses Jahres in Spanien.

Eine Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 40 Grad und ein kräftiger Wind hatten die Löscharbeiten am Donnerstag zunächst erschwert. Am Freitag flaute die Hitze jedoch kräftig ab. Der Brand war nach Angaben der Behörden vermutlich durch ein Feuer ausgelöst worden, mit dem ein Landwirt ein Stoppelfeld abbrennen wollte und das dann außer Kontrolle geraten war. Beim Kampf gegen die Flammen war auch eine Sondereinheit des Militärs im Einsatz.

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