Brände
"In den 33 Dienstjahren habe ich so etwas noch nie erlebt. Eine Feuerwalze mit Flammenhöhe von 80 Metern zwang uns zur Flucht“, sagt Herbert Haas, Kommandant der Feuerwehr Sachsenburg beim großen Waldbrand in der Gemeinde Lurnfeld in Oberkärnten. Mittwochabend (Alarmierung ab 18.20 Uhr) war unterhalb des Plankogels an der Westflanke im Daborgraben ein Brand ausgebrochen. Die Zufahrt für die Wehren war von Göriach aus zwölf Kilometer lang. Am Berg versuchten Feuerwehrleute, an einem Forstweg ein Hindernis für das bergwärts ziehende Feuer anzulegen.
„Dann kollerte ein brennender Baumstumpf talwärts, entfachte zahlreiche Feuer. Eine Feuerwalze kam bergwärts, hüpfte an die 50 Meter über den Weg. Dann mussten wir flüchten.“ So schilderten Haas und Karl Tollschein (FF Spittal) die dramatischen Minuten am Mittwochabend.
Wegen eines großen Waldbrandes hat Chile den Notstand für die Region Valparaiso angeordnet. 16.000 Einwohner wurden in Sicherheit gebracht. Von den Maßnahmen seien die Städte Vina del Mar und Valparaiso betroffen, zwischen 4.000 und 16.000 Menschen würden vorsichtshalber in Sicherheit gebracht, sagte Vizeinnenminister Mahmoud Aleuy am Freitag.
Das Feuer war am Freitag aus noch ungeklärten Gründen auf einer Müllhalde in La Polvora nahe Valparaiso ausgebrochen. In den Hügeln um Valparaiso brannten rund 500 Hektar Busch- und Waldlandschaft. Wohngebiete haben die Flammen noch nicht erreicht.
Zur Bekämpfung des Brandes waren unter anderem zehn Hubschrauber und sieben Flugzeuge im Einsatz. Sieben Feuerwehrmänner wurden bisher verletzt. Valparaiso liegt 120 Kilometer westlich von Santiago de Chile.
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Anfang dieses Monats verhängten die Regulierungsbehörden des Staates gegen den Energieversorger die bisher größte Strafe in Höhe von $ 1.600.000.000 - wegen der Fahrlässigkeit der San Bruno Explosion.
Grosse Explosion im kalifornischen Fresno: Mindestens elf Menschen wurden verletzt. Vermutlich lösten Bauarbeiten in der Nähe der Gas-Pipeline den Unfall aus
Der Verkehr auf dem Highway 99 stand am Nachmittag für drei Stunden still, während sich Flammen über der Strasse auftürmten, wie die kalifornische Highway-Polizei mitteilte.

Flammen über Nacht wieder aufgefacht: Ein Löschhelikopter über dem Waldbrand am Monte Ceneri (13. April 2015).
Durch einen aufkommenden Nordwind seien die Flammen über Nacht erneut angefacht worden, sagte der Kommandant der Feuerwehr Monte Ceneri, Stefano Ferrari, am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur sda. Er bestätigte damit Meldungen verschiedener Medien. Zurzeit seien noch rund 30 Einsatzkräfte vor Ort, um die letzten Brandherde zu löschen, sagte Ferrari.
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In der Teilrepublik Chakassien wurden mehr als 1.000 und in der Region Transbaikalien rund 200 Häuser verbrannt. Hunderte Menschen erlitten Rauchvergiftungen bzw. Verbrennungen, mehrere von ihnen mussten in Krankenhäuser gebracht werden. In Transbaikalien ist eine Gruppierung von 657 Feuerwehrleuten, 141 Fahrzeugen, vier Löschzügen und vier Flugzeugen im Einsatz gegen die tobenden Flammen.
Ursache der Brände ist hauptsächlich unerlaubtes Abbrennen von altem Steppengras. Die Flammen verbreiten sich bei starkem Wind rasant und greifen auf Dutzende Dörfer in der Region über.
Mehrere der Verletzten sind in einem kritischen Zustand. Nach Angaben des mexikanischen Staatskonzerns Pemex mussten nach dem Feuerausbruch in den Morgenstunden im Golf von Mexiko rund 300 Menschen von der Plattform in Sicherheit gebracht werden. Die Explosion ereignete sich laut der Energiesicherheitsbehörde Asea im Pumpenbereich der Förderplattform.
Acht Schiffe versuchten, das Feuer auf der Plattform "Abkatun" vor der Halbinsel Yucatan zu löschen. Die Explosionsursache ist noch unklar. Der mexikanische Staatskonzern Pemex hatte in den vergangenen Jahren mehrere Unglücke hinnehmen müssen. Zuletzt waren 2013 bei einer Explosion insgesamt 37 Menschen getötet worden. 2012 hatte es ein Unglück mit 26 Toten gegeben.
Mexiko gehört weltweit zu den führenden Ölförderländern. Bei der Förderung von Rohöl belegt das Land international den zehnten Rang.
Auch im Grenzgebiet zu Malaysia beklagt man sich über Brände auf Kautschukplantagen, die bereits eine Fläche von mehr als 30 Hektar vernichteten. Die Rauchentwicklung aus Malaysia belastet zudem das Grenzgebiet in Thailand. Der entstehende Smog macht sich bereits in den Distrikten Sungai Kolok, Sungai Padee, Takbai und Waeng Bang Suan bemerkbar.
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Wie dem auch sei, während die Eskalation des Horrors auf unserem Planeten voranschreitet, fühle ich mich immer mehr so, als ob ich in einem Alptraum aufgewacht bin, weil weltweit ungezügelte Psychopathie herrscht; wenn ich das Hin und Her zwischen Israel und der USA, Israel und Gaza, der USA und Russland, Manipulationen der USA in der Ukraine; die mit eigenen Bürgern kämpfende Ukraine; Kriege in Afrika, ISIS in Irak; die steigende Gefahr von Ebola (und es wird wahrscheinlich noch schlimmer kommen); die andauernde alles zugrunde richtende Klimaveränderung (nicht die Erderwärmung, sondern die kommende Eiszeit), geht mir eine Sache nicht aus dem Kopf: Kapitel 18 aus dem Buch der Offenbarung. Wissen Sie, auch wenn die religiösen Abschnitte aus der Bibel, alles was Gott angeblich gesagt/getan hat, meines Erachtens Unsinn ist, glaube ich trotzdem, dass einige fundamentale Texte existierten, die zur Erschaffung des Judentums/Christentums/Islams zunutze gemacht wurden, und diese Texte enthielten die Beschreibungen realer Ereignisse - katastrophischer Ereignisse, wie wir das seit der Zeit des Römischen Reiches nicht mehr gesehen haben, das durch ähnliche Prozesse zerstört worden ist. Folglich, auch wenn das Buch der Offenbarung viel später geschrieben sein mag, (und ich glaube nicht, dass Jehova/Jahwe oder irgendwelche andere Gottheit Handlungen vollbrachte, wie es in der Bibel beschrieben wurde, und ich bin der Meinung, dass die 'Engel' nichts anderes als Kometen darstellten), halte ich es dennoch für möglich, dass das Informations-Fundament unserer Realität viele Schreiber auf eine Weise informieren und inspirieren kann, die uns verborgen ist. Das heißt, die literarische Vorahnung, das Zurückgreifen auf unbekannte Eigenschaften des kosmischen Informationsfeldes, kann also eine gültige Quelle einer echten Prophezeiung sein.
Die Flammen sind kilometerweit zu sehen.
Die Los Angeles Times berichtet, dass die Einsatzkräfte der L.A.-Feuerwehr (LAFD) jetzt den Großbrand an der Ecke Temple- und Fremont-Street bekämpfen. Hier ist die genaue Stelle: [Link]
Das Feuer brach offensichtlich bei dem Neubau eines Appartementkomplexes nahe dem 4-spurigen Autobahnkreuz nördlich der Innenstadt aus. Wo genau, das können Sie auf Google Maps sehen. Dort sollte ein großes Wohnhaus der gehobenen Klasse mit vielen Geschäften und Raum für gewerbliche Nutzung im unteren Bereich entstehen.
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