Erdbeben
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Bad Guys

Erdbeben in Indonesien: Stärke 6,0

sismo 6.1 grados Richter en Indonesia
© Efe/Archivo
Jakarta . Ein starkes Erdbeben hat am Samstag den Westen Indonesiens erschüttert. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte hatte das Beben die Stärke 6,0. Seine Zentrum lag 88 Kilometer südöstlich von Sinabang. Die Stadt liegt auf der Insel Simeulue westlich von Sumatra. Berichte über Verletzte und größere Schäden gab es nicht. Indonesien liegt im sogenannten Pazifischen Feuerring, wo es häufig zu Erdbeben kommt. 2004 löste ein Erdbeben vor der Küste von Aceh einen gewaltigen Tsunami aus, bei dem in mehreren Ländern Asiens insgesamt 230.000 Menschen ums Leben kamen. Die meisten Opfer gab es in Aceh.

Quelle: ap

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Blue Planet

Erneut leichtes Beben in Langwedel: Erdgasförderung verantwortlich?

wall
Die leichten Beben hatten in den vergangenen Jahren teilweise Risse in den Hauswänden verursacht.
Im Landkreis Verden hat es wieder ein leichtes Erdbeben gegeben. Wie der Niedersächsische Erdbebendienst erst jetzt mitgeteilt hat, bebte die Erde bereits vergangenen Freitag. Die Erschütterung im Erdgasfeld Völkersen hatte eine Stärke von 1,6 auf der Richterskala. Schäden seien nicht gemeldet worden.

Es ist auch vom Überwachungssystem der Erdgas-Industrie gemessen worden. Im Zusammenhang mit der Erdgasförderung gab es in der Region in den vergangenen Jahren immer wieder Beben mit einer Stärke von bis zu 2,8. Zuletzt hatte sich der Erdgasförderer RWE-DEA bereit erklärt, entstandene Schäden an Häusern zu übernehmen. Gutachter hatten herausgefunden, dass die Mini-Beben wahrscheinlich durch die Erdgasförderung ausgelöst wurden.

Bizarro Earth

Aktiver Feuerring: Seebeben vor Alaska mit Tsunami-Warnung

Seismograph
© Wikipedia
Los Angeles - Nach einem schweren Seebeben vor Alaska hat die US-Erdbebenwarte USGS eine Tsunami-Warnung für den US-Bundesstaat sowie für die Westküste Kanadas ausgegeben. Das Beben der Stärke 8,0 ereignete sich am Montag südöstlich der Insel Little Sitkin vor der Küste des US-Bundesstaates Alaska. Auf der Aleuten-Insel Adak wuden laut dem Fernsehsender ABC 140 Menschen in Sicherheit gebracht.

AFP

Bizarro Earth

Schweres Erdbeben und mehrere Nachbeben in der Ägäis: Menschen reagierten mit Panik

Ein schweres Beben und mehrere Nachbeben haben die Ägäis sowie große Teile des östlichen Mittelmeeres und der Balkanhalbinsel erschüttert.
Erdbeben
© dpa/Rolf VennenberndSeismographen-Station: In der Ägäis hat es ein schweres Seebeben gegeben.
Der stärkste Erdstoß ereignete sich am Samstagmittag und war auch in Athen und Istanbul sowie in Bulgarien, der griechischen Hafenstadt Thessaloniki, auf der Halbinsel Peloponnes in Südgriechenland und bis hin nach Zypern zu spüren. In der Türkei wurden nach offiziellen Angaben 266 Menschen verletzt, in Griechenland drei.

Tote oder Verschüttete gab es nicht. Bei den Verletzten handelte es sich nach Angaben des türkischen Katastrophenschutzes hauptsächlich um in Panik geratene Menschen, die während des Erdstoßes aus Fenstern sprangen oder beim Versuch, aus den Gebäuden zu fliehen, auf den Treppen stürzten, berichteten türkische Medien. Es gab unterschiedliche Messergebnisse: Vom Institut für Geodynamik in Athen wurde das Beben zunächst mit einer Stärke von 6,5, dann mit 6,3 registriert. Andere Institute gaben einen Wert von 6,8 bis 6,9 an.

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Schweres Erdbeben vor Griechenlands Küste: Scheiben zerbarsten, Menschen liefen in Panik aus ihren Häusern

Rund 77 Kilometer vor der griechischen Hafenstadt Alexandroupolis ist ein Erdbeben der Stärke 6,5 gemessen worden. Die Erschütterung war auch in Istanbul und Bulgarien zu spüren. Etliche Fensterscheiben zerbarsten, Menschen liefen in Panik aus ihren Häusern.
ERdbeben Griechenland
Ein schweres Seebeben hat am Samstagvormittag die gesamte Ägäis erschüttert. Der Erdstoß war auch in Athen und Istanbul sowie in Bulgarien zu spüren. Das Beben wurde vom Institut für Geodynamik in Athen mit einer Stärke von 6,5 registriert. In einer Berechnung des Geoforschungszentrums Potsdam sind es 6,8 gewesen, zuvor war auch von 7,2 die Rede. Tausende Menschen rannten nach Augenzeugenberichten vor allem auf den Inseln Limnos, Samothraki und Thassos auf die Straßen. Dem ersten Stoß folgten mehrere Nachbeben.

Bizarro Earth

Erdbeben in Südhessen beschädigt 35 Häuser - Bereits 2. Erdbeben innerhalb kurzer Zeit

Die Irritation war groß, als in Südhessen am Samstag plötzlich die Erde wackelte. Bei der Polizei gingen massenhaft Anrufe ein. Richtig getroffen hat es aber nur den Ort Nieder-Beerbach, dort wurden 35 Häuser beschädigt.
Erdbeben Südhessen
Epizentrum des Erdbebens bei Nieder-Beerbach in Südhessen. Dies ist das zweite spürbare Erdbeben innerhalb weniger Wochen
Nach dem Erdbeben vom Samstag ist die Stimmung im südhessischen Nieder-Beerbach gedrückt. Dort waren Schäden an 35 Häusern festgestellt worden - vom Riss in der Wand bis zum wackligen Kamin. Die Menschen seien erschrocken, sagte Ortsvorsteher Willi Georg Muth. „Wer rechnet mit sowas?“ Und er wies darauf hin, dass das letzte Beben erst Ende März in der Region registriert worden war. Damals allerdings war der Ort weitgehend verschont geblieben.

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Starkes Beben in der Nähe von Tecpan, Mexiko: Stärke 6,6

Mexiko City ist von starken Erdstößen erschüttert worden. Das Beben habe eine Stärke von 6,6 auf der Richter-Skala erreicht, berichten mehrere Medien. Das Epizentrum habe an der Westküste im Bundesstaat Guerrero gelegen.

Die Gebäude von Mexiko City sind am Donnerstag von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Um 19 Uhr MESZ ist es im mexikanischen Bundesstaat Guerrero zu einem schweren Erdbeben gekommen. Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,6 lag in der Nähe der Ortschaft Tecpan an der Pazifikküste im Süden des Landes, wie die staatliche Erdbebenwarte am Donnerstag mitteilte. Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke mit 6,4 an. Im etwa 400 Kilometer entfernten Mexiko-Stadt wurden zahlreiche Büros geräumt.

Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor, wie der Leiter der nationalen Zivilschutzbehörde, Luis Felipe Puente, mitteilte. Er warnte allerdings vor Nachbeben und rief die Bevölkerung zur Vorsicht auf.

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Japan erlebte heftigstes Beben seit 2011

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© AFPPressekonferenz in Tokio (5. Mai): Erde wackelte um 5.18 Uhr
Ein Erdbeben der Stärke 6,0 hat die Häuser in Japans Hauptstadt Tokio heftig durchgeschüttelt. Das Beben ereignete sich am frühen Montagmorgen. Züge wurden gestoppt, es gab Verletzte.

Tokio - Japans Hauptstadt Tokio ist am Montag vom schwersten Erdbeben seit mehr als drei Jahren erschüttert worden, dabei jedoch von größeren Schäden verschont geblieben. Die US-Erdbebenwarte korrigierte die Stärke der Erschütterungen von 5,8 auf 6,0 nach oben, nach Behördenangaben bestand aber keine Tsunami-Gefahr. Örtlichen Medien zufolge zogen sich 17 Menschen beim Stolpern auf dem schwankenden Grund leichte Verletzungen zu.

Das Erdbeben riss die Bewohner Tokios um 5.18 Uhr Ortszeit (22.18 Uhr MESZ) aus dem Schlaf und ließ die Gebäude der dicht bebauten Millionenmetropole wackeln. In den Wohnungen gerieten Möbel ins Wanken, einige Züge wurden durch das automatische Verkehrssicherheitssystem vorübergehend angehalten.

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Thailand erlebte heftigstes Erdbeben seit 1935: Stärke 6,3

Der Norden Thailands ist von einem Erdbeben der Stärke 6,3 auf der Richterskala heimgesucht worden. Eine Frau starb, es gab mehr als zwei Dutzend Verletzte. Es war das heftigste Beben seit 1935.
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Eine 83 Jahre alte Frau im Distrikt Mae Lao in der nordthailändischen Provinz Chiang Rai wurde beim Einsturz ihres Hauses von den Trümmern erschlagen, wie ein Sprecher des nationalen Katastrophenschutzes sagte. 25 Personen wurden verletzt.

Schäden an Tempeln und Buddha-Statuen

In einigen Bezirken fiel der Strom über Nacht aus, Straßen und Häuser bekamen Risse, eine mehrere Meter hohe Buddha-Statue am Udom Waree-Tempel verlor den Kopf, und in Supermärkten fielen Lebensmittel aus den Regalen.

Kommentar: Schauen Sie sich dazu Sott-Worldview an und der April verzeichnete einen der aktivsten Erdbebenmonate und besonders entlang des pazifischen Feuerrings:




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Leichtes Beben südwestlich von Syke bei Bremen

Ein leichtes Erdbeben hat am Donnerstag die Bürger südlich von Bremen erschreckt. Schäden durch die Erschütterung wurden aber nicht gemeldet, sagte eine Polizeisprecherin in Syke. Das Beben habe eine Stärke von 3,1 gehabt, berichtete am Nachmittag die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover.

Syke - Die Ursache für das Erdbeben sei noch unklar. Der Mittelpunkt habe etwa fünf Kilometer südwestlich von Syke gelegen. 2005 habe sich im selben Gebiet bereits ein Beben der Stärke 3,8 ereignet, berichtete die Behörde.

Gegen 10.30 Uhr hatten zahlreiche besorgte Bürger den Notruf der Polizei gewählt, weil sie sich über die sekundenlange Erschütterung gewundert hatten. Vor allem in den Städten Syke und Bassum sei das Erdbeben deutlich zu spüren gewesen, sagte die Polizeisprecherin.