Erdbeben
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Kleines Beben in den Niederlanden registriert

Berlin (energate) - Am vergangenen Wochenende hat es in der Provinz Groningen (Niederlande) ein Erdbeben mit der Stärke 2,6 auf der Richterskala gegeben. Nach regionalen Medienberichten war das Beben mit dem Zentrum in der Gemeinde Slochteren das stärkste seit 2015. Das Erdbeben könnte neue Diskussionen in den Niederlanden über die Erdgasproduktion in Groningen auslösen.
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© dpaSymbolfoto
Auf Grund einer Empfehlung der niederländischen Bergbauaufsicht will der niederländische Wirtschaftsminister ohnehin ab Oktober 2017 eine Senkung der Produktionsobergrenze von 24 Mrd. auf 21,6 Mrd. Kubikmeter pro Jahr vornehmen (energate berichtete). Bis zum 7. Juli können Einsprüche gegen dieses Vorhaben eingelegt werden. Die Nachrichtenagentur "Reuters" hatte berichtet, Shell und Exxon Mobil, die Produzenten in Groningen, überlegten einen solchen Einspruch.

Nach dem erneuten Beben fordern Politiker in der Region eine weitere Reduzierung der Produktion. Ob dies von der niederländischen Regierung aufgenommen wird, ist aber noch offen. An den Handelsmärkten für Gas war das Erdbeben keine Nachricht. Händler, mit denen energate gesprochen hat, kannten die Nachricht nicht. Die relevanten Handelsnachrichten-Agenturen "Reuters" oder "Bloomberg" hatten sie nicht gemeldet. Demzufolge war auch keine Preisreaktion feststellbar.

hl

Seismograph

Leichtes Beben in der Schweiz - Stärke 3,4

Am Freitagabend hat im Unterwallis die Erde gebebt. Die Spezialisten registrierten das Beben, mit einer Stärke von 3,4 auf der Skala, sieben Kilometer nordwestlich von Sitten.
sitten, schwiz
© rroArchivbild
Der Schweizerische Erdbebendienst an der ETH Zürich bestätigte am Freitagabend ein Erdbeben in der Region von Sitten. Das Beben ereignete sich um 21.05 Uhr. Dabei lag das Epizentrum sieben Kilometer nordwestlich von Sitten entfernt und erreichte eine Stärke von 3,4 auf der Richterskala. Die Betroffenen hätten die Erschütterung durchaus gespürt. Denn die Walliser Kantonspolizei erhielt einige Anrufe besorgter Bürger.

sda/vs

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Better Earth

Starkes Erdbeben der Stärke 6,8 erschüttert Indonesien

Drei Verletzte und zahlreiche beschädigte Gebäude.

Kräftiges Erdbeben erschüttert Indonesien
© AP Photo/ Heri Juanda
Die indonesische Insel Sulawesi ist von einem Erdbeben der Stärke 6,8 auf der Richterskala erschüttert worden. Bei der Erschütterung wurden drei Menschen verletzt und mehreres Gebäude beschädigt. Nach Angaben des geologischen Instituts der USA, USGS befindet sich das Epizentrum 79 Kilometer im Südosten der Provinzhauptstadt Palu, 79 Kilometer. Das Erdbeben wurde gestern Nacht um 21:35 Uhr Ortszeit in 9,1 Kilometer unter der Erde registriert.

In das Erdbebengebebiet wurden Such- und Rettungsteams sowie Hilfsgüter entsandt. Die indonesische Behörde für Meteorologie, Klimatologie und Geophysik meldete 14 Nachbeben. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgerufen.
This U.S. Geological Survey map shows the location of a powerful earthquake that struck Indonesia's central Sulawesi province on Monday, May 29, 2107.
© U.S. Geological Survey

Bizarro Earth

Beben der Magnitude 5,5 trifft Nordwesten Chinas: Mehrere Gebäude eingestürzt

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In der chinesischen Provinz Xinjiang bebte die Erde am frühen Donnerstagmorgen. Der stärkste Erdstoß hatte eine Magnitude von 5,5 und lag in 10 km Tiefe. Es folgten weitere Beben mit Magnituden um 5. Mindestens 180 Häuser sind eingestürzt und bisher wurden 9 Tote und 23 Verletzte bestätigt. Mit weiteren Opfern ist zu rechnen. Dass bei einem Beben von mittlerer stärke soviel zerstört wurde, liegt auch an der maroden Bausubstanz der Gegend. Der Nordwesten Chinas zählt nicht zu den reichsten Regionen des Landes.

Ein Beben der Magnitude 5,1 wurde auch aus Azerbaijan gemeldet. Über Schäden ist noch nichts bekannt.

Bei den Südsandwich-Inseln gab es das stärkste Erdbeben der letzten 24 Stunden: es hatte eine Magnitude von 6,4. Auch hier lag das Hypozentrum in 10 km Tiefe. Das Erdbeben ereignete sich offshore und es dürfte keine weitere Folgen gehabt haben.

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Leichtes Erdbeben in Südtirol - Stärke 2,8

In der Nacht auf Freitag hat in Südtirol kurz vor Mitternacht die Erde gebebt.
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© dpaSymbolfoto
Das Epizentrum des Erdbebens um 23.58 Uhr lag laut dem Erdbebendienst am italienischen Institut für Geophyisk und Vulkanologie (INGV) 3 Kilometer nördlich von Percha bei Bruneck.

Wie das römische Institut auf seiner Homepage berichtet, hatte das Erdbeben eine Stärke von 2,8 auf der Richterskala und wurde in einer Tiefe von 11 Kilometern gemessen.

Das Beben war in einem Umkreis von etwa 30 Kilometern deutlich bis stark zu spüren, Meldungen erreichten die Redaktion etwa aus Gröden und Brixen.

Seismograph

Zwei Erdbeben in Alaska der Stärke 6,3 und 6,2 - Bisher keine Berichte über Schäden

Im Südosten Alaskas ereigneten sich gleich zwei Erdbeben mit den Magnituden 6,3 und 6,2. Das Hypozentrum lag in 4 km Tiefe und 98 km nordwestlich von Haines. Es folgten zahlreiche Nachbeben. Über Schäden liegen keine Meldungen vor.
erdbeben alaska
Am Mittelatlantischen Rücken bebte die Erde mit der Magnitude 5,3. Das Hypozentrum lag in nur 2 km Tiefe

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Seismograph

Leichtes Beben zwischen Halle und Leipzig registriert

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© dpaSymbolfoto
Ein leichtes Erdbeben hat in der Nacht zu Samstag die Region Leipzig/Halle erschüttert. Wie das Geoforschungszentrum (Gfz) in Potsdam mitteilte, kam es nachts kurz vor 03.00 Uhr zu dem Beben der Stärke 3 in Schkeuditz zwischen Leipzig und Halle.

Das Epizentrum habe nur wenige Meter von der Grenze zu Sachsen-Anhalt entfernt gelegen.

„Als würde ein schwerer Laster am Haus vorbeifahren“

„Wir haben das Beben registriert und lokalisiert“, sagte Torsten Dahm vom Geoforschungszentrum. Es sei elf Kilometer unter der Erdoberfläche entstanden. „Das war ein leichtes Beben“, sagte Dahm. Es werde meist als kurzer Erdstoß gespürt. „Etwa so, als würde ein schwerer Laster ganz dicht am Haus vorbeifahren“, sagte er.

Es könnten auch Gläser anfangen zu klirren. Der Polizei in Halle und Leipzig waren am Samstagvormittag keine Schäden oder Unfälle bekannt, die mit dem Beben zusammenhängen.

Tornado2

Wasserhose in Batangas auf den Philippinen gefilmt

Gegen Mittag bildete sich heute in der Provinz Batangas ein seltenes Naturschauspiel.

waterspout Wasserhose Philippinen
Vor der Küste von Mabini wurde heute um 11:54 Uhr eine Wasserhose gesichtet. Der Mini Tornado traf zum Glück nicht auf Land, niemand wurde verletzt, nach wenigen Minuten war das Schauspiel vorbei.

Die Gegend um Mabini war in den letzten Wochen von mehreren mittleren bis starken Erdbeben getroffen worden, mehr als 3000 Häuser wurden zum Teil schwer beschädigt.

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Better Earth

Starkes Erdbeben der Stärke 6,9 erschüttert Küste Chiles

Weder Opfer noch größere Schäden verzeichnet Santiago de Chile

Erdbeben Chile April 2017
© ReutersDie Evakuierungsmaßnahmen nach dem Erdbeben waren zum Glück unnötig.
Ein Erdbeben der Stärke 6,9 hat am Montagabend (Ortszeit) die Pazifikküste Chiles erschüttert. Wie die chilenische Erdbebenwarte (CSN) mitteilte, lag das Zentrum des Bebens im Meer 72 Kilometer westlich von der Hafenstadt Valparaiso. Es seien weder Opfer noch größere Schäden verzeichnet worden, erklärte Chiles Innenminister Mario Fernandez.

Erste Evakuierungsanordnungen wurden wieder aufgehoben, nachdem die Katastrophenschutzbehörde (ONEMI) bekanntgegeben hatte, dass keine Tsunamigefahr bestehe. Es kam aber zu einigen Unterbrechungen bei der Stromversorgung in der Stadt Valparaiso.

Bei Erdrutschen ging Geröll nieder, es kam zu leichteren Schäden, wie die Zeitung "La Tercera" berichtete. Mehrere Nachbeben mit Stärken bis zu 5,5 wurden verzeichnet.

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Bizarro Earth

Erdbeben in El Salvador mit Stärke 5,1: Ein Mensch stirbt

In El Salvador gab es am Montag ein Erdbeben der Stärke 5,1. Mindestens ein Mensch starb.
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© dpaSymbolfoto
Ein Erdbeben der Stärke 5,1 hat am Montag die Hauptstadtregion in El Salvador erschüttert. Mindestens ein Mensch kam ums Leben, wie die Behörden mitteilten. Nach Angaben der Polizei starb ein Autofahrer, als sein Wagen westlich der Hauptstadt San Salvador von einem Felsen getroffen wurde.

Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben des Umweltministeriums in der etwa zehn Kilometer westlich der Hauptstadt gelegenen Stadt Antiguo Cuscatlán. Mehrere Bewohner mussten wegen Felsstürzen ihre Häuser verlassen. Laut Medienberichten kam es infolge des Bebens zu Stromausfällen und Staus.

afp

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