
Schwere Erdstösse führten neben Todesfällen und Verletzungen zur Zerstörung zahlreicher Häuser
Mindestens 39 Menschen erlitten in der 280 Kilometer nordwestlich von Tokio gelegenen Region Verletzungen, hiess es. Dutzende Bewohner mussten die Nacht in Notunterkünften verbringen.
Beben in RumänienErsten Berichten zufolge stürzten mehrere Häuser ein. 15 Menschen seien vorübergehend unter Trümmern begraben gewesen, sie konnten aber gerettet werden. Unter ihnen sei auch ein zwei Jahre alter Junge gewesen, hiess es. Das Zentrum des Bebens lag in rund zehn Kilometern Tiefe.
Auch in Europa wurde ein Beben registriert. Der Erdstoss der Stärke 5,7 gehört zu den stärksten seit Jahren in Rumänien. Die betroffene Region lag etwa 200 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Bukarest. Laut den Behörden gab es keine Verletzten, doch seien vereinzelt Störungen bei Telefon- oder Telekommunikationsverbindungen gemeldet worden.
Kommentar: Schauen Sie nach an welchen Orten in der letzten Woche Erdbeben stattfanden: