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Sa, 02 Dez 2023
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Erdbeben

Seismograph

Erneut bei Fukushima: Erdbeben der Stärke zwischen 6,2 und 6,5 in Japan

Erdbeben Japan
© earthquake.usgs.gov
Starkes Erdbeben erschüttert Präfektur Fukushima
Am Sonntag hat sich vor der Ostküste Japans ein starkes Erdbeben ereignet. Das Epizentrum lag ungefähr 60 Kilometer vor der Präfektur Fukushima. Die Erde bebte auch in der 250 Kilometer entfernten Hauptstadt Tokio. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgerufen.

Örtliche Medien gaben die Stärke des Erdstoßes zunächst mit 6,5 an, während die US-Erdbebenwarte USGS die Stärke 6,2 vermeldete. Das Epizentrum lag demnach in einer Tiefe von etwa 38,6 Kilometern. Berichte über mögliche Sachschäden oder Opfer lagen anfangs noch nicht vor.


"Erdbeben der Stärke 6,5 erschüttert die Präfektur Fukushima http://jtim.es/cRNh50vmO3K"

~ Übersetzung Redaktion de.sott.net

"Vorläufig: Erdbeben der Stärke 6,3 vor der Ostküste von Honshu, Japan, Aug-04 10:23 UTC, Updates go.usa.gov/xyz85"

~ Übersetzung Redaktion de.sott.net
In der nächstgelegenen Präfektur befindet sich das berühmt-berüchtigte Kernkraftwerk Fukushima Daiichi, das 2011 infolge eines Erdbebens vom darauf folgenden Tsunami schwer beschädigt worden war.

"Ein starkes Erdbeben hat Japans nordöstliche Präfekturen Fukushima und Miyagi erschüttert. Die Japanische Meteorologische Agentur sagt, dass bei dem Erdbeben 5 minus auf der seismischen Intensitätsskala des Landes von null bis sieben registriert worden seien. Die Agentur sagt, dass keine Bedrohung durch einen Tsunami bestünde."

~ Übersetzung Redaktion de.sott.net

Bizarro Earth

Erdbeben der Stärke 5,1 trifft Athen - Zwei alte Gebäude eingestürzt, keine Meldung über Schwerverletzte

Nahe der griechischen Hauptstadt kommt es zu einem schweren Erdbeben. Zahlreiche staatliche Gebäude werden aus Sicherheitsgründen evakuiert, Tausende Menschen rennen auf die Straßen. Schwer verletzt ist bislang niemand.
erdbeben athen
© Reuters
Die griechische Hauptstadt Athen ist von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. "Zwei alte, unbewohnte Häuser sind eingestürzt. Es gibt keine schweren Verletzungen", sagte der griechische Regierungssprecher Stelios Petsas. Lediglich drei Menschen seien durch herabfallenden Putz von Häusern leicht verletzt worden, hieß es seitens des Rettungsdienstes. Hubschrauber zogen ihre Kreise über Athen, um Schäden festzustellen. ERT berichtete von kleineren Erdrutschen. Dem Beben seien zudem Nachbeben gefolgt, die die Menschen erneut in Angst versetzten.

Das Epizentrum lag rund 25 Kilometer nordwestlich Athens in einer Tiefe von rund 15 Kilometern, sagten Seismologen. Aus diesem Grund wurde das Beben als so stark empfunden, bestätigte der Chef des Geodynamischen Instituts, Manolis Pleionis. Sein Institut gab die Stärke des ersten Bebens mit 5,1 an, wie das Staatsfernsehen (ERT) berichtete. Das Deutsche Geoforschungszentrum in Potsdam veröffentlichte auf seiner Internetseite die Erdbebenstärke 4,8.

Kommentar:




Bulb

Nach starkem Erdbeben in Kalifornien: Satellitenaufnahmen zeigen tiefen Riss im Boden

Erdbeben Kalifornien
Nach dem zweiten starken Erdbeben in Kalifornien innerhalb von wenigen Tagen zeigen Satellitenaufnahmen den tiefen Riss, der durch das zweite Beben verursacht wurde.
Das Erdbeben ereignete sich am Freitag im Süden von Kalifornien. Es war das zweite starke Erdbeben in der Region binnen einer Woche.

~ Sputnik
Mit einer Stärke von 7,1 war das Beben das heftigste in 20 Jahren. Die Aufnahmen stammen vom US-Privatunternehmen "Planet Labs":
Im Ergebnis waren rund 200.000 Menschen ohne Strom geblieben. Beim vorigen Beben, dessen Epizentrum 17 Kilometer nordöstlich der Kleinstadt Ridgecrest lag, war die Stärke mit 6,9 angegeben worden.

Das US-Privatunternehmen "Planet Labs" hat den großen Riss, der nicht weit vom Epizentrum des Bebens entstanden ist, vom Weltraum aufgenommen.

~ Sputnik

Bizarro Earth

Weiteres Beben erschüttert Kalifornien: Stärke 7,1

Kalifornien wurde erneut von einem Erdbeben erschüttert. Dabei wurden mehrere Menschen verletzt und viele Gebäude beschädigt. Das Beben hatte eine Stärke von 7,1 und in Teilen von Los Angeles fiel der Strom aus und es sind Leitungen beschädigt worden. Das letzte Beben ereignete sich am Donnerstag mit einer Stärke von 6,4 ungefähr 200 km nordöstlich von Los Angeles.

A house burns in Ridgecrest, near the quake's epicentre

Ein Haus in Ridgecrest steht in Flammen - nahe dem Epizentrum des Erdbebens
Im US-Bundesstaat Kalifornien hat zum zweiten Mal binnen zwei Tagen die Erde gebebt. Nach Angaben der Erdbebenwarte USGS wurde ein Erdstoß der Stärke 7,1 gemessen. Das Epizentrum lag 17 Kilometer nordöstlich der Kleinstadt Ridgecrest, in der Nähe des Death Valley Nationalparks. Es war die gleiche Region, in der bereits zwei Tage zuvor die Erde gebebt hatte.

- Tagesschau.de
Der Gouverneur rief mittlerweile den Notstand aus "bat Präsident Donald Trump, den nationalen Notstand zu erklären, damit schnell Hilfsmittel freigegeben werden".

Bizarro Earth

Wieder Erdbeben in Kalifornien, das stärkste seit 20 Jahren - mehrere Feuer und hunderte Nachbeben

A house burns in Ridgecrest, near the quake's epicentre

Ein Haus in Ridgecrest steht in Flammen - nahe dem Epizentrum des Erdbebens
Zum zweiten Mal in zwei Tagen schreckte ein heftiges Erdbeben die Menschen in Südkalifornien auf. Es traf erneut die Region um Ridgecrest. Seismologen hatten vor größeren Beben gewarnt.

Der Süden Kaliforniens ist erneut von einem heftigen Erdbeben erschüttert worden. Nach Angaben der Erdbebenwarte USGS hatte das Beben vom Freitagabend (Ortszeit) eine Stärke von 7,1. Der Erdstoß ereignete sich 17 Kilometer nordöstlich der Kleinstadt Ridgecrest. Es war die gleiche Region, in der bereits am Donnerstag die Erde gebebt hatte.

Eine Anwohnerin beschrieb dem Sender CNN, dass der Boden und ihr Haus stark schwankte. Der Strom sei ausgefallen. Die Besitzerin eines Motels in Ridgecrest schilderte aufgeregt, dass das Gebäude geschwankt habe. Die Gäste seien in Panik aus ihren Zimmern gerannt.

Seismograph

Von der Loire bis in die Bretagne: Beben der Stärke 5,2 in Westfrankreich registriert

In Frankreich kam es gestern zu einem mittelschweren Erdbeben mit einer Stärke von 5,2 auf der Richterskala. Das Beben soll von der Loire bis in die Bretagne zu spüren gewesen sein. Berichte über Schäden und Verletzte gibt es nicht.

sismo richter
© AFP 2018 / Richter magnitude scale
Ein Erdbeben der Stärke 5,2 hat die Erde in Westfrankreich erschüttert. Es seien keine Rettungseinsätze nötig gewesen. Das teilte die zuständige Präfektur des Departements Maine-et-Loire via Twitter mit. Das Beben sei von vielen Menschen bemerkt worden.

Das Epizentrums lag im Süden des Departements Maine-et-Loire, rund 30 Kilometer nördlich der Gemeinde Bressuire, wie französische Medien berichteten. Das Beben sei bis in die Bretagne und Südwestfrankreich zu spüren gewesen.

- zdf.de
Laut Juskis Erdbebennews ist es das zweite Beben seit März 2019, wobei das erste eine Stärke von 4,9 hatte.

In der folgenden Karte sehen Sie weltweite Erdbeben des letzten Monats:


Better Earth

Erdbeben der Stärke 6,4 erschüttert Westen der Türkei in der Nähe von Antalya

Ein Erbeben der Stärke 6,4 hat heute den Westen der Türkei erschüttert. Das Epizentrum lag 100 Kilometer nordwestlich von Antalya. Das Seismologische Zentrum Europa-Mittelmeer gab für das Beben die Stärke 6,2 auf der Richterskala an.
Erdbeben
Nach Angaben des Seismologischen Zentrums Europa-Mittelmeer (European-Mediterranean Seismological Centre, EMSC) erreichte das Beben eine Stärke von 6,2. Das Erdbeben ereignete sich in einer Tiefe von 27 Kilometern und soll um 06:34 Uhr (UTC) stattgefunden haben. Berichte über Schäden und Verletzte liegen nicht vor.

Mehr Informationen und Videos zum Ereignis finden Sie auf Sputnik.

Seismograph

Erdbeben in Polen mit einer Stärke von 4,6 - Es war auch in Sachsen und Brandenburg zu spüren

In Polen ist es heute zu einem Erdbeben mit einer Stärke von 4,6 auf der Richterskala gekommen. Das Beben war in Schlesien und Niederschlesien und ebenso im Osten Sachsens und in Brandenburg zu spüren. Das Epizentrum befand sich ungefähr 90 km von Görlitz.
erdbeben polen

Mehrere Rettungsteams sind beim Bergwerk nahe Rudna Główna im Einsatz.
Aufgrund der geringen Herdtiefe, die bei bergbauinduzierten Erdbeben üblich ist, sind auch an der Oberfläche größere Schäden in der näheren Umgebung des Epizentrums möglich. Auch ein erneuter Einfluss auf den Bergbaubetrieb ist möglich. Zur Zeit liegen noch keine Meldungen über mögliche Schäden vor.

Wie uns Zeugen mitteilten waren die Erschütterungen des Erdbebens im Osten von Sachsen vereinzelt zu spüren, möglicherweise auch in Teilen von Brandenburg. Erste Meldungen erhielten wir unter anderem aus Görlitz. Schäden in Deutschland infolge des Erdbebens sind nicht zu erwarten. Zuletzt war am 20. Juli 2018 ein ähnlich starkes Erdbeben aus Polen in Teilen der Lausitz zu spüren. Aufgrund der Distanz zum Epizentrum werden diese Beben vor allem in den oberen Stockwerken von Gebäuden wahrgenommen.

- Juskis Erdbebennews
Erdbebebnews berichtet weiter, dass es bereits am 12. Januar zu einem Beben und zu einem tödlichen Grubenunglück kam.


Bizarro Earth

Leichtes Beben der Stärke 4,2 trifft Teneriffa

Ein Erdbeben der Stärke 4,2 hat die Kanarischen Inseln erschüttert. Zu Schaden kam niemand, aber der Vulkan Teide bereitet Sorgen.

richterskala symbolbild, erdbeben symbolbild
© imago stock&people / imago/ZUMA Press
Symbolbild
Erdbeben sind Besucher auf Teneriffa und den anderen kanarischen Inseln eigentlich gewohnt. Rund viermal bebte im vergangenen Jahr pro Tag die Erde, meist waren es kleinere Erschütterungen, die man kaum spürte.

Doch nach einem Erdbeben der Stärke 4,2 hatte die Regierung vorsorglich einen Sonderplan aktiviert - aus Sorge vor einem Vulkanausbruch. Laut der katalanischen Tageszeitung La Vanguardia sind über 20 Anrufe bei den Behörden eingegangen, in denen das Beben gemeldet wurde. Verletzte habe es aber nicht gegeben.

Seismograph

Das "Aufbrechen" der Erde: Beben der Stärke 7,2 vor Philippinen - Tsunami-Warnung aufgehoben

Die Anzahl der Erdbeben und Vulkanaktivitäten steigt weiter an, denn vor den Philippinen wurde gestern ein Beben der Stärke 7,2 notiert. Anfangs wurde vor einem Tsunami gewarnt, doch die Warnung wurde nach wenigen Stunden aufgehoben. Berichte über Verletzte und Schäden liegen momentan nicht vor.

sismo richter
© AFP 2018 / Richter magnitude scale
Laut dem Institut für Vulkanologie und Seismologie der Philippinen wurden nach dem Erdbeben lediglich Wellen in einer Höhe von bis zu 80 Zentimetern über den Gezeiten gemeldet. Darüber hinaus habe es in der tieferen See einige Unruhe gegeben.

- T-Online
Hier ist eine kurze Auflistung von den größeren Ereignissen der letzten Tage:
  1. 23.12.2018: Durch Vulkan Anak Krakatau entstand ein Tsunami, der über 430 Tote in Indonesien forderte
  2. 25.12.2018: Vulkan Ätna wird am 25.12. aktiv
  3. 28.12.2018: Neue Beben wurden am Vulkan Bardarbunga auf Island registriert
  4. 29.12.2018: Beben vor Philippinen