Willkommen bei SOTT.net
Fr, 08 Dez 2023
Die Welt für Menschen, die denken

Erdbeben


Bizarro Earth

Starkes Beben vor kalifornischer Küste

Bild
© EPS/USGS
Das Epizentrum befand sich circa 80 Kilometer vor Eureka
Ein Erdbeben der Stärke 6,9 hat weite Teile des US-Bundesstaates Kalifornien erschüttert. Das Epizentrum lag im offenen Meer, eine Tsunami-Gefahr besteht jedoch nicht.

Vor der Küste des US-Bundesstaates Kalifornien hat sich am Sonntagabend (Ortszeit) ein schweres Erdbeben ereignet. Wie die US-Erdbebenwarte (USGS) mitteilte, hatte das Beben eine Stärke von 6,9. Berichte über Schäden und Opfer lagen aber nicht vor, auch eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben. Allerdings war der Erdstoß bis nach San Francisco, rund 500 Kilometer südlich des Epizentrums, zu spüren.

Das Epizentrum lag den Angaben zufolge circa 80 Kilometer westlich der Stadt Eureka. Das Hypozentrum befand sich in einer Tiefe von sieben Kilometern. Die Behörden des Landkreises Humboldt im dünn besiedelten Norden Kaliforniens teilten mit, es seien keine Schäden gemeldet worden. Das Pazifische Tsunami-Warnzentrum meldete den Erdstoß, sah jedoch aufgrund der Erfahrung mit ähnlichen Beben keine Gefahr für einen Tsunami.

Bizarro Earth

Erdbeben in Chile: Teilweise Stromunterbrechungen

Ein Erdbeben der Stärke 5,3 hat am frühen Donnerstag (Ortszeit) das Zentrum Chiles erschüttert. Das Epizentrum lag nach Angaben der chilenischen Erdbebenwarte 38 Kilometer südöstlich von Valparaíso in einer Tiefe von 40 Kilometern.

Santiago de Chile. Bislang seien weder Schäden noch Opfer gemeldet worden, teilte der Notfalldienst Onemi mit. Auch bestehe keine Tsunami-Gefahr.

Das Erdbeben war in Valparaíso und Santiago de Chile stark zu spüren, wie das Nachrichtenportal Emol berichtete. In einigen Stadtteilen der chilenischen Hauptstadt sei es zu Stromunterbrechungen gekommen.

Quelle: dpa

Bad Guys

Erdbeben erschüttert Süden Japans

Erdbeben erschüttert Süden Japans

Naha - Ein Erdbeben der Stärke 6,6 hat den Südwesten Japans erschüttert. Berichte über Verletzte oder Schäden liegen nicht vor. Auch gab es keine Warnung vor einem Tsunami. Das Zentrum des Bebens lag vor der Küste der Insel Okinawa, rund 1600 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Tokio, in einer Tiefe von 120 Kilometern, wie die nationale Meteorologische Behörde mitteilte. Das Inselreich Japan ist eines der am stärksten durch Erdbeben gefährdeten Länder.

dpa

Better Earth

Zeichen des Universums? Moderates Erdbeben erschüttert Krim in der Ukraine!

Ein Erdbeben hat heute Morgen die Küste der Krim erschüttert.
Bild
Ein Erdbeben der Stärke 2,5 - 4,5 (Quellen variieren) ereignete sich heute am 2. März um 5:34 Ortszeit (04:34 nach deutscher Zeit) im Schwarzen Meer 24 Kilometer von der Siedlung Haspra entfernt, teilte die ukrainische Katastrophenschutzbehörde mit.

Haspra ist ein Seebad auf der Halbinsel und Sewastopol die größte Stadt auf der ukrainischen Halbinsel Krim.

Das Epizentrum des Erdbebens lag in einer Tiefe von 40 Kilometern. Keine Gebäude wurden zerstört bzw. beschädigt.