Erdbeben
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Bizarro Earth

Hokkaido wird von einem Beben der Stärke 6.7 getroffen - Keine Berichte über Schäden oder Verletzte

Richter magnitude scale, richterskala symbolbild
© AFP 2017/ Richter magnitude scale
Erdbebennews berichtet, dass die nördlichste Insel von Japan - Hokkaido - von einem Beben der Stärke 6.7 getroffen wurde.
Das Epizentrum des Bebens lag im Süden der Insel nahe der Großstadt Sapporo. Die Herdtiefe lag bei rund 55 Kilometern. Nach Messungen der JMA waren die Erschütterungen rund um das Epizentrum sehr stark zu spüren. Es wurde der Intensitätswert 6+ auf der Shindo-Skala gemessen, der zweithöchste Wert, der in der Stadt Abira gemessen wurde. Dort ist mit schweren Schäden zu rechnen. In Teilen von Sapporo erreichte das Beben Intensität 5+.

- Erdbebennews
Von Schäden und Verletzten ist nicht bekannt.

Japan wurde in letzter Zeit auch von Ereignissen getroffen:

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Erde bebte im Iran - Stärke 6,0

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© dpaSymbolfoto
Im Iran gab es gestern ein Beben mit einer Stärke von 6,0 auf der Richterskala.
Der Westen Irans ist in der Nacht zu Sonntag von einem Erdbeben der Stärke 6,0 erschüttert worden. Nach Angaben des staatlichen Fernsehsenders IRIB kamen dabei mindestens zwei Menschen ums Leben, 241 wurden verletzt.

Betroffen war vor allem die Kleinstadt Tasehabad an der iranischen Grenze zum Irak. Rettungsteams wurden bereits in die Gegend entsandt. Es seien mehr als 30 Nachbeben in der Gegend registriert worden.

- Der Westen
Es wurden auch laut der Zeitung der Westen Berichte gemeldet, dass das Beben bis nach Bagdad zu spüren wahr.

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Schweres Beben trifft Venezuela - Stärke 7,3 - Keine Berichte über Verletzte und Schäden

Ein Beben der Stärke 7,3 hat den Nordosten Venezuelas in Aufruhr versetzt. Berichte über Opfer gibt es bislang nicht - möglicherweise aus einem einfachen Grund.
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© EPA
Ein schweres Erdbeben hat am Dienstag den Nordosten Venezuelas erschüttert. Nach Angaben der amerikanischen Erdbebenwarte USGS hatte das Beben eine Stärke von 7,3, die venezolanischen Behörden gaben die Stärke mit 6,3 an. In der Bevölkerung brach Panik aus. Trotz der enormen Kraft des Bebens gab es zunächst keine Berichte über Opfer. Der mögliche Grund: Das Zentrum des Bebens lag mit 123 Kilometern recht tief.

Das Beben ereignete sich nach Angaben der venezolanischen Erdbebenwarte Funvisis gegen 17.30 Uhr (Ortszeit, 23.30 Uhr MESZ). Zu diesem Zeitpunkt waren viele Menschen auf dem Rückweg von der Arbeit. Das Epizentrum lag demnach 19 Kilometer südöstlich von Yaguaraparo im Bundesstaat Sucre im Nordosten des Landes. Das amerikanische Tsunami-Zentrum gab zunächst eine Tsunami-Warnung heraus.

Der Erdstoß dauerte mehrere Sekunden und war auch in der knapp 600 Kilometer entfernten Hauptstadt Caracas zu spüren, insbesondere in mehrstöckigen Gebäuden. Menschen verließen in Panik ihre Häuser. Zahlreiche Gebäude wurden evakuiert.

Kommentar:




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SOTT Fokus: Das "Aufbrechen" der Erde: 53 Beben innerhalb von 24 h am pazifischen Feuerring

In den letzten Tagen kam es zu zwei großen Beben entlang des pazifischen Feuerrings: Zum einen erneut auf der Insel Lombok und ebenso in der Nähe einer Fidschi-Insel mit der Stärke von 8,2. Das Contra-Magazin berichtet davon, dass sich am letzten Sonntag "insgesamt 52 stärkere Erdbeben" entlang des Feuerrings ereigneten.

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© Sott.netAbbildung 97: Anzahl von Erdbeben (orange Kurve) und Vulkanausbrüchen (blaue Kurve) zwischen 1973 und 2011.
Alleine am vergangenen Sonntag gab es entlang dieses Rings insgesamt 53 Erdbeben mit einer Magnitude von 4,5 oder höher, was vom U.S. Geological Survey (USGS) als "signifikant" eingestuft wird. Darunter auch das zweite schwere Erdbeben auf Lombok in Indonesien, welches für weitere Todesopfer sorgte. Und wenn man bedenkt, dass rund 90 Prozent aller Erdbeben dieser Welt entlang dieses Rings stattfinden, kann man davon ausgehen, dass es hier auch heftig knallen wird.

- Contra-Magazin

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Erdbeben der Stärke 8,2 weit östlich von Fidschi - Keine Verletzten und Schäden

Gestern gab es erst ein erneutes Beben in Indonesien auf der Insel Lombok mit der Stärke 6,5. Am selben Tag ereignete sich ein starkes Beben bei den Fidschi-Inseln. Das Epizentrum hatte eine Tiefe von 570 km und eine Entfernung von 280 km.

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© National Geographic
Ein Erdbeben der sehr hohen Stärke 8,2 hat am Sonntagmorgen die Fidschi-Inseln im Pazifik erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag etwa 280 Kilometer östlich von Levuka auf der Insel Ovalau in einer Tiefe von 570 Kilometern. Das berichtet die US-Erdbebenwarte USGS.

- ZDF
Es gibt keine Berichte über Verletzte und Schäden. Viele Medien berichteten nicht über das starke Beben.


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Erneutes Beben auf Lombok - Stärke 6,5

Wieder bebt auf Lombok die Erde. Menschen rennen schreiend auf die Straße, auch auf den Nachbarinseln Bali und Sumbawa sind die Erschütterungen zu spüren. Das Erdbeben ist nur geringfügig schwächer als das vor zwei Wochen.
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© imago stock&people / imago/ZUMA PressSymbolbild
Die indonesische Ferieninsel Lombok ist erneut von einem schweren Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert worden. Das Epizentrum des Bebens lag südwestlich der Stadt Belanting im Osten von Lombok, in einer vergleichsweise geringen Tiefe von sieben Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte.

Einwohnern zufolge war der Erdstoß in der Gegend heftig zu spüren. Die indonesische Erdbebenwarte BMKG gab die Stärke am Sonntag mit 6,5 an. Über mögliche Schäden oder Opfer lagen zunächst keine Angaben vor. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben.

Die Menschen seien schreiend auf die Straßen gerannt, sagte ein Bewohner des Ostteils der Insel. Die Erdstöße waren auch auf den benachbarten Inseln Sumbawa und Bali zu spüren. Vor zwei Wochen waren bei einem Beben der Stärke 6,9 mehr als 460 Menschen getötet worden.

Kommentar:




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Erdbeben trifft Indonesien - Mindestens 140 Tote

Schon wieder hat vor Indonesien die Erde gebebt. Die bei Touristen beliebten Inseln Lombok, Bali und auch Java sind betroffen. Die Behörden melden Opfer und Gebäudeschäden.
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Nach dem erneuten schweren Erdbeben auf Lombok steigt die Zahl der Opfer weiter an. Die indonesische Katastrophenschutzbehörde gibt die Zahl der Toten bereits mit mindestens 142 an.


Das Beben der Stärke 7,0 beschädigte zahlreiche Gebäude auf der bei Touristen beliebten Insel, sowie auf der westlichen Nachbarinsel Bali. An der Nordküste wurde auch ein kleiner Tsunami von 13 Zentimetern Höhe entdeckt, ein weiterer bildete sich vor der östlichen Nachbarinsel Sumbawa.

Das Zentrum des Bebens lag rund 18 Kilometer nordwestlich von Lombok in 15 Kilometern Tiefe - und damit weit entfernt von den Touristenzentren im Süden und Westen der Insel. Demnach folgten auf den schweren Erdstoß zwei Nachbeben, eines davon mit einer Stärke von 5,4.

Der Katastrophenschutz rief die Bevölkerung auf, Meeresküste und Flussufer zu meiden. Am Abend wurde die Tsunami-Warnung wieder aufgehoben. "Wir sammeln uns hier im Dunkeln ohne Strom. Jeder ist draußen im Freien", berichtete Akhyar aus Nord-Lombok.

Kommentar:




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Beben der Stärke 6,4 in Indonesien - Mehrere Verletzte und Tote

Die indonesische Insel Lombok wurde von einem Erdbeben erschüttert. Mindestens 14 Menschen kamen dabei ums Leben, mehr als 160 weitere wurden verletzt. Retter fürchten, dass die Zahl der Opfer noch steigen wird.
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© AFP
Bei einem Erdbeben auf der indonesischen Insel Lombok sind mindestens 14 Menschen gestorben und mehr als 160 weitere verletzt worden. Unter den Toten seien fünf Kinder. Das teilten die Behörden in Indonesien mit.

Die Menschen starben in den Trümmern ihrer Häuser. "Es war ein sehr starkes Beben", sagte Gouverneur Zainul Majdi. Tausende Häusern wurden bei dem Beben zerstört. Gegenwärtig werde noch die Lage vor Ort sondiert.

"Die Zahl der Opfer dürfte vermutlich steigen, da das ganze Ausmaß noch überprüft wird, sagte Sutopo Nugroho, Sprecher der nationalen Zivilschutzbehörde. Das Hauptaugenmerk liege nun darauf, den Opfern zu helfen und Leben zu retten.

Das Beben der Stärke 6,4 hatte sich nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS 50 Kilometer nordöstlich von Lomboks Hauptort Mataram ereignet. Lombok ist ein beliebtes Feriendomizil und liegt rund hundert Kilometer östlich der noch populäreren indonesischen Urlaubsinsel Bali. Das Beben war auch dort zu spüren. Viele Touristen verließen auf Bali fluchtartig ihre Hotelzimmer und brachten sich in Sicherheit.

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Stärkeres Beben erschüttert Bottroper und Oberhausener

Oberhausen. Mehrere Oberhausener und Bottroper haben am Freitagabend gegen 22.30 Uhr ein stärkeres Erdbeben wahrgenommen.
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© AFP 2017/ Richter magnitude scale
In den Facebook-Gruppen "Oberhausen" und "Bock auf Bottrop" teilten sie ihre Erfahrungen. Besonders stark war das Beben demnach in den Oberhausener Stadtteilen Königshardt, Sterkrade und Schmachtendorf.

Beben in Oberhausen und Bottrop hatte Stärke 2,7 auf der Richterskala

Die Polizei meldet am Samstagmorgen: Die Magnitude des Bebens lag bei 2,7 auf der Richter-Skala. Das Epizentrum dürfte bei Bottrop-Kirchhellen gelegen haben.

Die Ursache des Bebens liegt laut Geologischem Dienst NRW in Folgen des Bergbaus.


Kommentar: Diese Ursachenbegründung liest man sehr häufig, eher geschieht etwas mit unserer Erde. Lesen Sie dazu den folgenden Artikel:

Das Elektrische Universum - Teil 23: Das 'Aufbrechen' der Erde: Erdbeben, Eruptionen und Erdfälle


Kommentar:

Die deutliche Sprache der Erdveränderungen: Verheerender Tornado in Nordrhein-Westfalen und erhöhte Erdbebengefahr für Mitteldeutschland


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SOTT Fokus: Seit Samstag erschüttern 600 Erdbeben El Salvador

Im zentralamerikanischen Staat El Salvador gab es seit dem vergangenen Samstag ungefähr 600 Erdbeben.
El Salvador
© ReutersHunderte Erdbeben erschüttern El Salvador (Symbolbild)
teilte das zuständige Umweltministerium am Dienstagabend (Ortszeit) mit. Betroffen sei der Osten des Landes.

~ RT Deutsch
Dabei wurden mehr als 2.000 Menschen in Notunterkünften untergebracht und über 280 Gebäude beschädigt. 90 der 600 Erdbeben waren für die Bevölkerung spürbar und erreichten Stärken zwischen 2,4 und 5,6 auf der Richterskala.