Ein Erdbeben der sehr hohen Stärke 8,2 hat am Sonntagmorgen die Fidschi-Inseln im Pazifik erschüttert. Das Zentrum des Bebens lag etwa 280 Kilometer östlich von Levuka auf der Insel Ovalau in einer Tiefe von 570 Kilometern. Das berichtet die US-Erdbebenwarte USGS.Es gibt keine Berichte über Verletzte und Schäden. Viele Medien berichteten nicht über das starke Beben.
- ZDF
Erdbeben
Die indonesische Ferieninsel Lombok ist erneut von einem schweren Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert worden. Das Epizentrum des Bebens lag südwestlich der Stadt Belanting im Osten von Lombok, in einer vergleichsweise geringen Tiefe von sieben Kilometern, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte.
Einwohnern zufolge war der Erdstoß in der Gegend heftig zu spüren. Die indonesische Erdbebenwarte BMKG gab die Stärke am Sonntag mit 6,5 an. Über mögliche Schäden oder Opfer lagen zunächst keine Angaben vor. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben.
Die Menschen seien schreiend auf die Straßen gerannt, sagte ein Bewohner des Ostteils der Insel. Die Erdstöße waren auch auf den benachbarten Inseln Sumbawa und Bali zu spüren. Vor zwei Wochen waren bei einem Beben der Stärke 6,9 mehr als 460 Menschen getötet worden.
Nach dem erneuten schweren Erdbeben auf Lombok steigt die Zahl der Opfer weiter an. Die indonesische Katastrophenschutzbehörde gibt die Zahl der Toten bereits mit mindestens 142 an.
Das Beben der Stärke 7,0 beschädigte zahlreiche Gebäude auf der bei Touristen beliebten Insel, sowie auf der westlichen Nachbarinsel Bali. An der Nordküste wurde auch ein kleiner Tsunami von 13 Zentimetern Höhe entdeckt, ein weiterer bildete sich vor der östlichen Nachbarinsel Sumbawa.
Das Zentrum des Bebens lag rund 18 Kilometer nordwestlich von Lombok in 15 Kilometern Tiefe - und damit weit entfernt von den Touristenzentren im Süden und Westen der Insel. Demnach folgten auf den schweren Erdstoß zwei Nachbeben, eines davon mit einer Stärke von 5,4.
Der Katastrophenschutz rief die Bevölkerung auf, Meeresküste und Flussufer zu meiden. Am Abend wurde die Tsunami-Warnung wieder aufgehoben. "Wir sammeln uns hier im Dunkeln ohne Strom. Jeder ist draußen im Freien", berichtete Akhyar aus Nord-Lombok.
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Bei einem Erdbeben auf der indonesischen Insel Lombok sind mindestens 14 Menschen gestorben und mehr als 160 weitere verletzt worden. Unter den Toten seien fünf Kinder. Das teilten die Behörden in Indonesien mit.
Die Menschen starben in den Trümmern ihrer Häuser. "Es war ein sehr starkes Beben", sagte Gouverneur Zainul Majdi. Tausende Häusern wurden bei dem Beben zerstört. Gegenwärtig werde noch die Lage vor Ort sondiert.
"Die Zahl der Opfer dürfte vermutlich steigen, da das ganze Ausmaß noch überprüft wird, sagte Sutopo Nugroho, Sprecher der nationalen Zivilschutzbehörde. Das Hauptaugenmerk liege nun darauf, den Opfern zu helfen und Leben zu retten.
Das Beben der Stärke 6,4 hatte sich nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS 50 Kilometer nordöstlich von Lomboks Hauptort Mataram ereignet. Lombok ist ein beliebtes Feriendomizil und liegt rund hundert Kilometer östlich der noch populäreren indonesischen Urlaubsinsel Bali. Das Beben war auch dort zu spüren. Viele Touristen verließen auf Bali fluchtartig ihre Hotelzimmer und brachten sich in Sicherheit.
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In den Facebook-Gruppen "Oberhausen" und "Bock auf Bottrop" teilten sie ihre Erfahrungen. Besonders stark war das Beben demnach in den Oberhausener Stadtteilen Königshardt, Sterkrade und Schmachtendorf.
Beben in Oberhausen und Bottrop hatte Stärke 2,7 auf der Richterskala
Die Polizei meldet am Samstagmorgen: Die Magnitude des Bebens lag bei 2,7 auf der Richter-Skala. Das Epizentrum dürfte bei Bottrop-Kirchhellen gelegen haben.
Die Ursache des Bebens liegt laut Geologischem Dienst NRW in Folgen des Bergbaus.
Kommentar: Diese Ursachenbegründung liest man sehr häufig, eher geschieht etwas mit unserer Erde. Lesen Sie dazu den folgenden Artikel:
Das Elektrische Universum - Teil 23: Das 'Aufbrechen' der Erde: Erdbeben, Eruptionen und Erdfälle
teilte das zuständige Umweltministerium am Dienstagabend (Ortszeit) mit. Betroffen sei der Osten des Landes.Dabei wurden mehr als 2.000 Menschen in Notunterkünften untergebracht und über 280 Gebäude beschädigt. 90 der 600 Erdbeben waren für die Bevölkerung spürbar und erreichten Stärken zwischen 2,4 und 5,6 auf der Richterskala.
~ RT Deutsch
Zuvor war die Provinz Catanduanes bereits von einem Beben der Stärke 4,6 erschüttert worden. Phivolcs stellte klar, dass das zweite Beben kein Nachbeben des vorherigen sei.
Von dem tektonisch bedingten Beben in einer Tiefe von etwa 46 Kilometern werden jedoch kein Schäden erwartet, jedoch sei mit Nachbeben zu rechnen, warnte Phivolcs.

Das Erdbeben ereignete sich rund 20 Kilometer nördlich von Basel an der deutsch-französischen Grenze
Vom Fricktal über Bern bis nach Schaffhausen wurden Leute aufgeweckt oder auf dem Weg in den Ausgang überrascht. «Gegen 23.37 Uhr habe ich das Beben in Rheinsulz AG verspürt», teilte uns BLICK-Leser Sascha Zinsstag mit. Auch auf Twitter gab es diverse Reaktionen auf das Beben:
Nach Angaben des Erdbebendienstes der ETH ereignete sich das Beben kurz nach 23.30 Uhr. Das Epizentrum lag demnach ungefähr elf Kilometer westlich von Müllheim an der deutsch-französischen Grenze. Der Ort liegt rund 20 Kilometer nördlich von Basel.
Nur eine Stunde zuvor war es an gleicher Stelle zu einem Beben der Stärke 5,4 gekommen. Dem Pacific Tsunami Warning Center zufolge bestand keine Tsunami-Gefahr. Angaben über Verletzte und mögliche Schäden lagen zunächst nicht vor.
~ RT Deutsch
Das berichtete die auf Erdbeben spezialisierte Internetseite Earthake-report.com am Sonntag unter Berufung auf das Institut für Geophysik der Universität Teheran. Das Beben ereignete sich demnach gegen 13.05 Uhr Ortszeit in einer Tiefe von acht Kilometern in der Provinz Kermanschah.In der Provinz Kermanschah ereignete sich zuletzt ein Nachbeben am 07. Januar mit einer Stärke von 5.1 auf der Richterskala. Das letzte Große Erdbeben im Iran war am 12. November 2017 mit einer Stärke von 7.3 und über 300 Toten.
- nachrichten.at
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