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Do, 30 Nov 2023
Die Welt für Menschen, die denken

Erdbeben

Bulb

Vertuscht von ganz oben: Tausende Pädophile arbeiten für die UN

Ein ehemals hochrangiger Mitarbeiter der UN (Vereinte Nationen), Andrew MacLeod, erhebt schwere Vorwürfe gegen 3000 Hilfsarbeiter der UN. Es soll sich bei diesen Mitarbeitern um Pädophile handeln. Eine Vertuschung von Sexualdelikten sei in der UN gang und gäbe und hat ein "endemisches Ausmaß" erreicht.
UN United Nations
Der ehemalige hochrangige UN-Mitarbeiter Andrew MacLeod erhebt schwere Vorwürfe gegen die Vereinten Nationen. Seinen Angaben zufolge seien UN-Mitarbeiter während des vergangenen Jahrzehnts an möglicherweise bis zu 60.000 Vergewaltigungen beteiligt gewesen.
The Sun berichtete vor Kurzem von diesen Anschuldigungen unter Berufung auf ein Dossier, das MacLeod erstellt und letztes Jahr an die damalige britische Ministerin für Internationale Entwicklung, Priti Patel, übergeben habe. In dem Dossier schätzt MacLeod, dass über 3.000 Pädophile weltweit für die UN als Hilfsarbeiter tätig sind. Gegenüber The Sun sagte er:
Es gibt Zehntausende von Entwicklungshelfern auf der ganzen Welt mit pädophilen Tendenzen, aber wenn man ein T-Shirt des UN-Kinderhilfswerks UNICEF trägt, dann fragt keiner danach, was man tut. Sie können ungestraft tun, was sie wollen. Das System ist fehlerhaft, das hätte schon vor Jahren gestoppt werden müssen.
Fragt sich natürlich, warum das System so "fehlerhaft" ist. Könnte es vielleicht daran liegen, dass einige hochrangige Beamte bei der UN selbst pädophil sind und diese Aktionen zugleich fördern und vertuschen?

Seismograph

Weiteres Erdbeben ereilt Mexiko: Stärke 7,2 - Und Vulkan Popocatepetl erwacht ein wenig zum Leben

Innerhalb kürzester Zeit erlebt Mexiko ein weiteres schlimmes Erdbeben. Die amerikanische Erdbebenwarte (USGS) gibt das Beben mit einer Stärke von 7,2 an.
mexico earthquake February 2018
© USGS
Das Beben ereignete sich im südlichen Staat Oaxaca und war auch in Mexikos Haupstadt zu spüren. Das Epizentrum befand sich ungefähr 53 Kilometer entfernt von der Stadt Pinotepa und hatte eine Tiefe von 24 km.
Nahe dem Zentrum in Oaxaca wurden einige Schäden an Gebäuden gemeldet. "Alle Leute sind auf die Straße gerannt. Es gab Alarm, Panik, Angst", sagte Roxana Hernández in der Stadt Juchitán. Einige Krankenhäuser wurden evakuiert. Die Marine flog Aufklärungsflüge und suchte aus der Luft nach Schäden.

Auch in der rund 500 Kilometer entfernten Hauptstadt war das über eine Minute dauernde Erdbeben noch deutlich zu spüren. Viele Menschen rannten in Panik auf die Straße, als die Sirene des Warnsystems ertönte. "Wir haben uns sehr erschreckt und haben das Gebäude verlassen", sagte eine junge Frau auf der Geschäftsstraße Paseo de la Reforma im Zentrum der Stadt. "Ich will mit meinem Vater sprechen. Ich will wissen, ob es allen gut geht." Hubschrauber kreisten über der Millionenmetropole, um mögliche Schäden zu orten. In den Stunden nach dem Erdstoß wurden 150 Nachbeben registriert.

Better Earth

Erdbeben der Stärke 6,4 erschüttert Taiwan

Kurz vor Mitternacht erschütterte am Dienstag Abend ein schweres Erdbeben der Stärke 6,4 Taiwan. Die Zahl der Toten liegt mittlerweile bei vier und die Zahl der Verletzten bei 225.
Hochaus Erdbeben

Erdbeben in Taiwan: Vier Tote und über 200 Verletzte. Das Bild zeigt ein Hochaus, das durch das Erdbeben in Schräglage versetzt wurde.
Vor allem die Stadt Hualien​ wurde stark getroffen. Mindestens vier Gebäude stürzten dort ein. Eines der Opfer, ein 66-jähriger Mann, wurde in einem Wohnhaus gefunden, wie der Feuer- und Rettungsdienst Taiwans mitteilte. Eine 60-jährige Frau starb im eingestürzten Erdgeschoss des "Marshal Hotel", wo noch mindestens zwei weitere Menschen verschüttet seien. Zudem starben zwei Menschen in den Trümmern eines mehrstöckigen Wohnhauses.
Am Morgen galten noch 145 Menschen vermisst:
Insgesamt galten am Morgen noch 145 Menschen als vermisst, von denen einige unter Trümmern eingestürzter Häuser vermutet wurden.

Die Rettungsarbeiten waren am Mittwoch im vollen Gang. Auf Twitter verbreitete Fotos zeigten aufgerissene Straßen. Über 40.000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom oder Wasser.

Bizarro Earth

Ein Erdbeben der Stärke 6,1 erschütterte Afghanistan und Pakistan und war bis Delhi spürbar

Ein Erdbeben der Stärke 6,1 oder 6,2 hat Afghanistan und Pakistan erschüttert. Es war in beiden Ländern und bis nach Indien in vielen Städten zu spüren. Hunderttausende Menschen liefen aus ihren Häusern.
M6.1 Earthquake in Afghanistan tremors felt in Dehli
Das Zentrum des Bebens in rund 191 Kilometern Tiefe lag laut Erdbebenbeobachtungsstellen in den afghanischen Hindukusch-Bergen, südlich der afghanischen Stadt Faisabad und nahe der pakistanischen Stadt Chitral. Nähere Angaben zu Opfern oder Schäden gab es zunächst nicht. In beiden Ländern sagten Regierungsbeamte, dass sie auf Schadensberichte warteten. In der südpakistanischen Provinz Baluchistan gab es erste Medienberichte über Schäden an Häusern.

Kommentar: Weitere Artikel zum Thema Erdbeben:



Bell

Erdbebenaktivität setzt sich weiter fort

Ecuador Erdbeben
© www.globallookpress.com
Die Serie von Erdbeben entlang des Pazifischen Feuerrings setzt sich weiter fort. Ein Beben der Stärke 5.8 wurde 200 km von dem Bundesstaat Kalifornien registriert. Juskis Erdbebennews berichtet weiter:
Das Erdbeben geht auf die Mendocino-Störung zurück. Dabei handelt es sich im eine große horizontale Störung (strike-slip), die die südliche Grenze der kleinen Juan-de-Fuca-Platte bildet. An dieser Störungszone kommt es häufig zu moderaten bis starken Erdbeben, die aber nur in Ausnahmefällen gefährlich werden. Durch den horizontalen Bewegungssinn besteht keine Tsunami-Gefahr.
Auch gestern kam es zu einem Erdbeben mit der Stärke von 6.4 vor Japans Küste.

Auf der anderen Seite der Welt - in New South Wales, Australien - kam es zu einem Schwarmbeben. Dabei wurden ca. 40 kleinere Beben registriert und vorrangig um den Küstenort Coffs Harbour. Dazu auch Juskis Erdbebennews:

Bad Guys

Beben der Stärke 7,9 vor Alaskas Küste registriert - Tsunamiwarnung wurde zurückgenommen

erdbeben alaska
Vor der Küste von Alaska ereignete sich ein Beben mit einer Stärke von 8,2, was später auf 7,9 heruntergestuft wurde. Ein Beben mit einer Stärke von unter 2,0 wird als Mikrobeben und ein Beben mit einer Stärke von über 7,0 wird als groß bezeichnet.
Das Epizentrum lag demnach in einer Tiefe von 19 Kilometern, 278 Kilometer südöstlich von der Kodiak-Insel entfernt. Bislang liegen keine Informationen über mögliche Verletzte vor.

Sputnik
Sputnik berichtet weiter, dass der US-Wetterdienst eine Tsunamiwarnung für Alaska, Kalifornien und der Westküste Kanadas herausgab, jedoch wurde die Warnung später für Nordamerika und Hawai wieder zurückgezogen.

Vor wenigen Tagen berichtete Sott bereits, dass der Pazifische Feuerring sehr aktiv ist und sich bereits dutzende andere Beben in kürzester Zeit ereigneten. Zum Beispiel in Chile und Peru.


Better Earth

Wieder starkes Erdbeben in 10 Kilometer Tiefe vor Amerika, diesmal in Mexiko

Ein weiteres schweres Erdbeben hat Mittelamerika getroffen. Diesmal wurde der Nordwesten Mexikos erschüttert, nicht weit entfernt von Kalifornien. Auch dieses Erdbeben lag in einer Tiefe von 10 Kilometern und hatte eine Stärke von 6,3. Erst in den letzten Tagen erschütterten zwei weitere schwere Erdbeben Mittelamerika nicht weit entfernt. Die Epizentren lagen ebenfalls in 10 Kilometer Tiefe.
Erdbeben
- Am 9. Januar: Schweres Erdbeben in Honduras der Stärke 7,8 in 10 Kilometern Tiefe
- Am 14. Januar: Erdbebeben der Stärke 7,3 in Peru in 10 Kilometern Tiefe

Das Epizentrum des neuesten Bebens in Mexiko lag rund 75 Kilometer nordöstlich von Loreto im Bundesstaat Baja California Sur im Golf von Kalifornien. Minuten später kam es zu drei Nachbeben in der Nähe des Epizentrums. Die Stärke der Erdstöße soll 4,2, 4,1 und 4,7 betragen haben. Von Schäden oder Opfern wurde zunächst nichts berichtet.

Bulb

10 km tief: Nach Honduras-Erdbeben der Stärke 7,8 - Beben der Stärke 7,3 in Peru

Nach Angaben der amerikanischen Behörde USGS wurde die Küste Perus von einem Erdbeben der Stärke 7,3 erschüttert.

Erbeben
Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 10 km, 31 Kilometer südwestlich der Stadt Acari und 19 Kilometer von der Stadt Yauca entfernt, um 4:18 Uhr örtlicher Zeit.

Bislang gab es keine Informationen über Verletzte und Schäden.

Erst vor 4 Tagen ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 7,8 in Honduras. Auch dieses Erdbeben geschah in einer sehr geringen Tiefe von 10 Kilometern. Honduras und Peru sind nicht weit voneinander entfernt und liegen südlich von Mexiko und somit Nordamerika.

Bisher ist es ein fulminanter Start ins neue Jahr in Sachen Erdbeben:

Interessanterweise warnten Wissenschaftler Ende letzten Jahres: In der Folge haben wir auf unser neues Buch "Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung" hingewiesen, in dem die wahrscheinlichen Hintergründe hinter diesen globalen Ereignissen erörtert werden. Hier ein kleiner Auszug:
Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams, nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken.

Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten? Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines "Zwillingssterns" unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm.

Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können. Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.

Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.

Better Earth

Schweres Erdbeben in Honduras: Stärke 7,8 in zehn Kilometern Tiefe

Honduras Erbeben
Ein schweres Erbeben mit der Stärke 7,8 hat sich in Honduras ereignet:
Ein schweres Erdbeben hat Honduras erschüttert. Das Zentrum des Bebens der Stärke 7,6 lag in zehn Kilometer Tiefe und etwa 250 Kilometer nördlich von Puerto Lempira in der Karibik, wie die US-Erdbebenwarte (USGS) am Dienstagabend (Ortszeit) mitteilte. Der honduranische Katastrophenschutz gab die Stärke mit 7,8 an.
Das Erbeben war nach Angaben der Zeitung El Heraldo in vielen Teilen des Landes zu spüren. Auch in den Nachbarländern Guatemala, Costa Rica und El Salvador war der Erdstoß zu spüren. Eine Tsunami-Warnung wurde für Honduras, Guatemala, Costa Rica, Panama, Nicaragua, Mexiko, Belize, Cuba, Jamaika und die Kaiman-Inseln herausgegeben.

Beaker

Mehrere mittlere Beben in Japan und ein stärkeres Nachbeben im Iran

Juskis Erdbebennews berichtet von insgesamt sechs Beben innerhalb von sieben Tagen in Japan mit einer maximalen Magnitude von 5.3 nach dem japanischen NIED.

richterskala symbolbild, erdbeben symbolbild
© imago stock&people / imago/ZUMA Press
Symbolbild
Hier ist eine aktuelle Auflistung:
  1. 01.01 Magnitude 4.3 Epizentrum Präfektur Ibaraki
  2. 02.01 Magnitude 4.2 Epizentrum Präfektur Saitama
  3. 04.01 Magnitude 3.7 Epizentrum Präfektur Chiba
  4. 05.01 Magnitude 4.4 Epizentrum Erneut Präfektur Ibaraki
  5. 06.01 Magnitude 5.3 Epizentrum Präfektur Tokyo
  6. 06.01 Magnitude von zwei Beben zwischen 4.4 und 4.6 Epizentrum lag zwischen Präfektur Tokyo und Präfektur Shizuoka
Angaben über Schäden wurden keine gemacht.