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Nur eine Stunde zuvor war es an gleicher Stelle zu einem Beben der Stärke 5,4 gekommen. Dem Pacific Tsunami Warning Center zufolge bestand keine Tsunami-Gefahr. Angaben über Verletzte und mögliche Schäden lagen zunächst nicht vor.
~ RT Deutsch
Das berichtete die auf Erdbeben spezialisierte Internetseite Earthake-report.com am Sonntag unter Berufung auf das Institut für Geophysik der Universität Teheran. Das Beben ereignete sich demnach gegen 13.05 Uhr Ortszeit in einer Tiefe von acht Kilometern in der Provinz Kermanschah.In der Provinz Kermanschah ereignete sich zuletzt ein Nachbeben am 07. Januar mit einer Stärke von 5.1 auf der Richterskala. Das letzte Große Erdbeben im Iran war am 12. November 2017 mit einer Stärke von 7.3 und über 300 Toten.
- nachrichten.at
Der ehemalige hochrangige UN-Mitarbeiter Andrew MacLeod erhebt schwere Vorwürfe gegen die Vereinten Nationen. Seinen Angaben zufolge seien UN-Mitarbeiter während des vergangenen Jahrzehnts an möglicherweise bis zu 60.000 Vergewaltigungen beteiligt gewesen.The Sun berichtete vor Kurzem von diesen Anschuldigungen unter Berufung auf ein Dossier, das MacLeod erstellt und letztes Jahr an die damalige britische Ministerin für Internationale Entwicklung, Priti Patel, übergeben habe. In dem Dossier schätzt MacLeod, dass über 3.000 Pädophile weltweit für die UN als Hilfsarbeiter tätig sind. Gegenüber The Sun sagte er:
Es gibt Zehntausende von Entwicklungshelfern auf der ganzen Welt mit pädophilen Tendenzen, aber wenn man ein T-Shirt des UN-Kinderhilfswerks UNICEF trägt, dann fragt keiner danach, was man tut. Sie können ungestraft tun, was sie wollen. Das System ist fehlerhaft, das hätte schon vor Jahren gestoppt werden müssen.Fragt sich natürlich, warum das System so "fehlerhaft" ist. Könnte es vielleicht daran liegen, dass einige hochrangige Beamte bei der UN selbst pädophil sind und diese Aktionen zugleich fördern und vertuschen?
Nahe dem Zentrum in Oaxaca wurden einige Schäden an Gebäuden gemeldet. "Alle Leute sind auf die Straße gerannt. Es gab Alarm, Panik, Angst", sagte Roxana Hernández in der Stadt Juchitán. Einige Krankenhäuser wurden evakuiert. Die Marine flog Aufklärungsflüge und suchte aus der Luft nach Schäden.
Auch in der rund 500 Kilometer entfernten Hauptstadt war das über eine Minute dauernde Erdbeben noch deutlich zu spüren. Viele Menschen rannten in Panik auf die Straße, als die Sirene des Warnsystems ertönte. "Wir haben uns sehr erschreckt und haben das Gebäude verlassen", sagte eine junge Frau auf der Geschäftsstraße Paseo de la Reforma im Zentrum der Stadt. "Ich will mit meinem Vater sprechen. Ich will wissen, ob es allen gut geht." Hubschrauber kreisten über der Millionenmetropole, um mögliche Schäden zu orten. In den Stunden nach dem Erdstoß wurden 150 Nachbeben registriert.
Vor allem die Stadt Hualien wurde stark getroffen. Mindestens vier Gebäude stürzten dort ein. Eines der Opfer, ein 66-jähriger Mann, wurde in einem Wohnhaus gefunden, wie der Feuer- und Rettungsdienst Taiwans mitteilte. Eine 60-jährige Frau starb im eingestürzten Erdgeschoss des "Marshal Hotel", wo noch mindestens zwei weitere Menschen verschüttet seien. Zudem starben zwei Menschen in den Trümmern eines mehrstöckigen Wohnhauses.Am Morgen galten noch 145 Menschen vermisst:
Insgesamt galten am Morgen noch 145 Menschen als vermisst, von denen einige unter Trümmern eingestürzter Häuser vermutet wurden.
Die Rettungsarbeiten waren am Mittwoch im vollen Gang. Auf Twitter verbreitete Fotos zeigten aufgerissene Straßen. Über 40.000 Haushalte waren zeitweise ohne Strom oder Wasser.
Das Erdbeben geht auf die Mendocino-Störung zurück. Dabei handelt es sich im eine große horizontale Störung (strike-slip), die die südliche Grenze der kleinen Juan-de-Fuca-Platte bildet. An dieser Störungszone kommt es häufig zu moderaten bis starken Erdbeben, die aber nur in Ausnahmefällen gefährlich werden. Durch den horizontalen Bewegungssinn besteht keine Tsunami-Gefahr.Auch gestern kam es zu einem Erdbeben mit der Stärke von 6.4 vor Japans Küste.
Das Epizentrum lag demnach in einer Tiefe von 19 Kilometern, 278 Kilometer südöstlich von der Kodiak-Insel entfernt. Bislang liegen keine Informationen über mögliche Verletzte vor.Sputnik berichtet weiter, dass der US-Wetterdienst eine Tsunamiwarnung für Alaska, Kalifornien und der Westküste Kanadas herausgab, jedoch wurde die Warnung später für Nordamerika und Hawai wieder zurückgezogen.
Sputnik
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