Erdbeben
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SOTT Fokus: Wieder starkes Erdbeben in 10 Kilometer Tiefe vor Amerika, diesmal in Mexiko

Ein weiteres schweres Erdbeben hat Mittelamerika getroffen. Diesmal wurde der Nordwesten Mexikos erschüttert, nicht weit entfernt von Kalifornien. Auch dieses Erdbeben lag in einer Tiefe von 10 Kilometern und hatte eine Stärke von 6,3. Erst in den letzten Tagen erschütterten zwei weitere schwere Erdbeben Mittelamerika nicht weit entfernt. Die Epizentren lagen ebenfalls in 10 Kilometer Tiefe.
Erdbeben
- Am 9. Januar: Schweres Erdbeben in Honduras der Stärke 7,8 in 10 Kilometern Tiefe
- Am 14. Januar: Erdbebeben der Stärke 7,3 in Peru in 10 Kilometern Tiefe

Das Epizentrum des neuesten Bebens in Mexiko lag rund 75 Kilometer nordöstlich von Loreto im Bundesstaat Baja California Sur im Golf von Kalifornien. Minuten später kam es zu drei Nachbeben in der Nähe des Epizentrums. Die Stärke der Erdstöße soll 4,2, 4,1 und 4,7 betragen haben. Von Schäden oder Opfern wurde zunächst nichts berichtet.

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SOTT Fokus: 10 km tief: Nach Honduras-Erdbeben der Stärke 7,8 - Beben der Stärke 7,3 in Peru

Nach Angaben der amerikanischen Behörde USGS wurde die Küste Perus von einem Erdbeben der Stärke 7,3 erschüttert.

Erbeben
Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von 10 km, 31 Kilometer südwestlich der Stadt Acari und 19 Kilometer von der Stadt Yauca entfernt, um 4:18 Uhr örtlicher Zeit.

Bislang gab es keine Informationen über Verletzte und Schäden.

Erst vor 4 Tagen ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 7,8 in Honduras. Auch dieses Erdbeben geschah in einer sehr geringen Tiefe von 10 Kilometern. Honduras und Peru sind nicht weit voneinander entfernt und liegen südlich von Mexiko und somit Nordamerika.

Bisher ist es ein fulminanter Start ins neue Jahr in Sachen Erdbeben:

Interessanterweise warnten Wissenschaftler Ende letzten Jahres: In der Folge haben wir auf unser neues Buch "Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung" hingewiesen, in dem die wahrscheinlichen Hintergründe hinter diesen globalen Ereignissen erörtert werden. Hier ein kleiner Auszug:
Seit der Jahrtausendwende schwächelt, neben den Veränderungen der Jetstreams, nicht nur der Golfstrom, sondern es erhöht sich auch die Intensität und die Häufigkeit von Erdfällen, Hurrikans, Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Meteor-Feuerbällen, Tornados, Fluten und leuchtenden Nachtwolken.

Haben die Verfechter der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung Recht behalten oder geschieht etwas viel Größeres auf unserem Planeten? Während die Mainstream-Wissenschaft diese Erdveränderungen so darstellt, als würden sie in keinerlei Beziehung zueinander stehen, trägt Pierre Lescaudron die Entdeckungen aus der Plasmaphysik, dem Paradigma des elektrischen Universums und vielen anderen Bereichen zusammen und legt nahe, dass diese Phänomene wahrscheinlich tatsächlich eng miteinander verbunden sind und aus einer einzigen gemeinsamen Ursache entspringen: Der Annäherung eines "Zwillingssterns" unserer Sonne und einem begleitenden Kometenschwarm.

Mit Hilfe von historischen Aufzeichnungen offenbart der Autor eine starke Korrelation zwischen Zeitperioden der autoritären Unterdrückung und katastrophalen kosmisch induzierten Naturkatastrophen. Mit Bezügen und Verweisen auf metaphysische Forschungen, Informationstheorie und Quantenmechanik ist Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung ein bahnbrechender Versuch, die moderne Wissenschaft wieder mit dem alten Verständnis zu verbinden, dass der menschliche Geist und die kollektiven Zustände menschlicher Erfahrungen kosmische und irdische Phänomene beeinflussen können. Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.

Präsentiert in einem übersichtlichen Format und in einer leicht zugänglichen Sprache mit über 250 Abbildungen und über 1000 Fußnoten umfasst Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung eine große Bandbreite wissenschaftlicher Disziplinen und ist für all diejenigen gedacht, die versuchen die Zeichen unserer Zeit zu verstehen.

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SOTT Fokus: Schweres Erdbeben in Honduras: Stärke 7,8 in zehn Kilometern Tiefe

Honduras Erbeben
Ein schweres Erbeben mit der Stärke 7,8 hat sich in Honduras ereignet:
Ein schweres Erdbeben hat Honduras erschüttert. Das Zentrum des Bebens der Stärke 7,6 lag in zehn Kilometer Tiefe und etwa 250 Kilometer nördlich von Puerto Lempira in der Karibik, wie die US-Erdbebenwarte (USGS) am Dienstagabend (Ortszeit) mitteilte. Der honduranische Katastrophenschutz gab die Stärke mit 7,8 an.
Das Erbeben war nach Angaben der Zeitung El Heraldo in vielen Teilen des Landes zu spüren. Auch in den Nachbarländern Guatemala, Costa Rica und El Salvador war der Erdstoß zu spüren. Eine Tsunami-Warnung wurde für Honduras, Guatemala, Costa Rica, Panama, Nicaragua, Mexiko, Belize, Cuba, Jamaika und die Kaiman-Inseln herausgegeben.

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Mehrere mittlere Beben in Japan und ein stärkeres Nachbeben im Iran

Juskis Erdbebennews berichtet von insgesamt sechs Beben innerhalb von sieben Tagen in Japan mit einer maximalen Magnitude von 5.3 nach dem japanischen NIED.

richterskala symbolbild, erdbeben symbolbild
© imago stock&people / imago/ZUMA PressSymbolbild
Hier ist eine aktuelle Auflistung:
  1. 01.01 Magnitude 4.3 Epizentrum Präfektur Ibaraki
  2. 02.01 Magnitude 4.2 Epizentrum Präfektur Saitama
  3. 04.01 Magnitude 3.7 Epizentrum Präfektur Chiba
  4. 05.01 Magnitude 4.4 Epizentrum Erneut Präfektur Ibaraki
  5. 06.01 Magnitude 5.3 Epizentrum Präfektur Tokyo
  6. 06.01 Magnitude von zwei Beben zwischen 4.4 und 4.6 Epizentrum lag zwischen Präfektur Tokyo und Präfektur Shizuoka
Angaben über Schäden wurden keine gemacht.

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Stärkstes Erdbeben seit 30 Jahren im irakisch-iranischer Grenzregion: Bereits über 300 Tote

Es war einer der stärksten Erdstöße in der Region: Ein Beben der Stärke 7,3 hat in der Nacht die kurdische Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak erschüttert. Die Behörden zählen bislang mehr als 300 Tote, doch diese Zahl könnte noch steigen.
Sarpol-e Zahab
© ReutersEin bei dem Erdbeben beschädigtes Gebäude in in Sarpol-e Zahab, Kermanshah, Iran, 13. November 2017
Bei einem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak haben mehr als 300 Menschen ihr Leben verloren. Dem iranischen Innenministerium zufolge gab es am Montag 348 Tote und 6600 Verletzte. Weitere Opfer wurden befürchtet. Das Erdbeben der Stärke 7,3 hatte die südlichen Kurdengebiete in der Grenzregion am Sonntagabend (Ortszeit) erschüttert. Laut dem Geoforschungszentrum Potsdam lag das Zentrum des Bebens in etwa 34 Kilometern Tiefe in der westiranischen Provinz Kermanschah.

Seismograph

Kräftiges Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert den Norden Chiles

Ein kräftiges Erdbeben hat den Norden Chiles erschüttert. Es erreichte nach Angaben des Nationalen Erdbebenzentrums des südamerikanischen Landes eine Stärke von 6,3.

Erdbeben der Stärke 6,3 erschüttert den Norden Chiles
© USGS
Das Zentrum lag östlich der Hafenstadt Arica in knapp 100 Kilometern Tiefe. Das Beben ereignete sich um 8:32 Uhr MESZ.

Bizarro Earth

Erdbeben der Stärke 5,9 vor Fukushimas Küste

Fukushima
© Sputnik
In Nordostjapan hat sich vor der Küste von Fukushima ein Erdbeben der Stärke 5,9 ereignet, berichtet der Sender NHK.

Das Zentrum des Bebens sei am Freitag gegen Mittag (Ortszeit) vor der Küste von Fukushima in 50 Kilometern Tiefe geortet worden.Schwächere Beben seien auch in anderen Präfekturen registriert worden. Die Regierung meldet keine Schäden oder Opfer - die Einwohner der betroffenen Orte seien vorgewarnt gewesen.

Am heutigen Morgen hat es bereits an der Ostküste von Japan ein Erdbeben der Stärke 6,3 nach der Richterskala gegeben.

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Erdbeben der Stärke 2,6 in Südhessen

Im hessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg hat es am Donnerstagmorgen ein leichtes Erdbeben der Stärke 2,6 gegeben. Die Erdstöße waren Medienberichten zufolge allerdings stark genug, um Menschen in der Region zu wecken.
Seismograph
© AP Photo
Über Schäden ist bislang nichts bekannt.


​Das Erdbeben hatte sein Epizentrum laut dem hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) nahe der Ortschaft Ober-Ramstadt in einer Tiefe von sieben Kilometern. Die Erdstöße seien auch noch leicht in Darmstadt zu spüren gewesen, wie ein Polizeisprecher dem Hessischen Rundfunk mitteilte.

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Erdbeben in Japan und Indonesien: Stärke 5,9 und 5,3

An der östlichen Küste von Japan hat es ein Erdbeben der Stärke 5,9 nach der Richterskala gegeben. Das meldet die wissenschaftliche US-Behörde für Kartografie.

Erdbeben Seismograph
Das Beben sei um 20.22 Uhr Ortszeit registriert worden. Das Epizentrum befand sich den Angaben zufolge 77 Kilometer südwestlich von der Stadt Hachinohe. Der Erdbebenherd lag nach Angaben der US-Behörde "United States Geological Survey" (USGS) in einer Tiefe von 32,4 Kilometern.

Ein Erdbeben der Stärke 5,3 hatte am Mittwoch um 4:13 Uhr Ortszeit Indonesien erschüttert, wie ebenfalls berichtet wurde. Das Zentrum des Erdbebens liege 14 Kilometer von der Provinz Abepura. Dabei habe sich der Erdbebenherd in einer Tiefe von 60,4 Kilometern befunden.

Seismograph

Nach schwerem Erdbeben: Weitere heftige Stöße vor Mexikos Pazifik-Küste registriert

Bergung und Versorgung von Opfern Erdbeben Mexiko
© Reuters / Claudia Daut
Nach dem starken Erdbeben in Mexiko ist es nun zu weiteren Stößen der Stärke 5,7 vor der mexikanischen Küste gekommen. Das teilte das Europäische Seismologie-Zentrum (EMSC) am Sonntag mit.

Das Epizentrum befinde sich im Meer 51 Kilometer südlich der Stadt Paredon im Bundesstaat Chiapas, hieß es.

Kommentar: Und gegenwärtig weiter nördlich, im Pazifik direkt vor der Küste Nordkaliforniens: