Erdbeben
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73 Erdbeben innerhalb von 12 Stunden erschüttern die Erde zwischen zwei Vulkanen in Costa Rica

Costa Rica quake map
© Ovsicori
Mindestens 73 Erdbeben wurden entlang einer Linie zwischen dem Turrialba Vulkan und dem Irazu Vulkan in einer Zeitspanne von weniger als 12 Stunden aufgezeichnet. Werden diese beiden Vulkane als nächstes ausbrechen?

Die seismische Aktivität entlang des Feuerrings explodiert derzeit geradezu.

Zwischen dem 23. April und dem 24. April 2016, ereigneten sich zwischen zwei Vulkanen in Costa Rica rund 73 kleinere Erdbeben. Wenn sie auf der Karte heran zoomen, östlich auf die Hauptstadt San Jose, können sie weitere Informationen über die Erdbeben abrufen.

Die Erschütterungen bilden eine gerade Linie zwischem dem Turrialba Vulkan und dem Irazu Vulkan.

Der letzte Ausbruch den Turrialba Vulkan ereignete sich am 4. Mai 2015. Die letzte Eruption des Irazu Vulkan fand am 8. Dezember 1994 statt.

Könnten diese Schwarmbeben den unmittelbar bevorstehenden Ausbruch dieser beiden Kolosse andeuten?

Übersetzt aus dem Englischen von Sott.net

Bizarro Earth

Erdbeben der Stärke 4,1 erschüttert Österreich

Ein Erdbeben der Stärke 4,1 hat heute Mittag den Osten Österreichs erschüttert.
erdbeben
© Screenshot/Google MapsIm Raum Alland in Niederösterreich ereignete sich ein Erdbeben.
Das berichtet der ORF unter Berufung auf die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Das Epizentrum des Erdbebens lag demnach im Raum Alland in Niederösterreich.

Wie der Standard unter Berufung auf die "Global Incident Map" berichtet, gingen die Erschütterungen vom Wiener Gemeindebezirk Liesing aus, das Hypozentrum lag in einer Tiefe von zwei Kilometern.

Das stärkste Beben der vergangenen Jahrzehnte in Österreich wurde am 16. April 1972 im niederösterreichischen Seebenstein mit einer Magnitude von 5,3 gemessen, wie der Standard berichtet.

Kommentar:




Bad Guys

Nicht nur ein, sondern gleich drei Beben trafen erneut Ecuador

Gleich drei starke Erdbeben haben sich am 22.04.2016 innerhalb von anderthalb Stunden vor der Küste von Ecuador ereignet und die Bevölkerung erneut in Angst und Schrecken versetzt. Die Furcht vor weiteren Beben ist gross. Viele Teile von Ecuador sind von dem Erdbeben vom 16.04.2016 stark betroffen. Die Zahl der Todesfälle ist auf 587 gestiegen. Die Aufräumarbeiten und die Wiederherstellung der Infrastruktur sind nachwievor im Gange.
Erdbeben Schema
Das Epizentrum lag bei dem Beben um 03:03 UTC ca. 33 km von Bahia de Caraquez, Ecuador; ca. 59 km von Tosagua, Ecuador; ca. 63 km von Chone, Ecuador; und ca. 66 km von Rocafuerte, Ecuado entfernt. Bis zur Hauptstadt von Ecuador Quito waren es ca. 224 km.

Dieses Erdbeben hatte eine Stärke von 6,0 und die Bebentiefe lag bei ca. 10,0 km.

Gefolgt von einem Beben um 03:20 UTC mit der Stärke von 5,8 und um 04:31 UTC mit einer Stärke von 5,0.

Kommentar:


Bizarro Earth

Erneutes Beben der Stärke 6,0 trifft Ecuador

Ecuador Quake
© Henry Romero/Reuters Nachdem ein Erdbeben am 21 April 2016 die Pazifikküste Ecuadors traf, bewachen Soldaten ein eingestürztes Gebäude im dem Dorf Mantra.
Nach Angaben des US Geological Survey (USGS), ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 6,0 vor der Küste Ecuadors. Die neuerlichen Erschütterungen traten nur wenige Tage nach dem verheerenden Beben mit einer Stärke 7,8 auf, welches in dem südamerikanischen Land mindesten 587 Opfer forderte und eine Welle internationaler Aufbauhilfe auslöste.

Das Epizentrum befand sich rund 33 Kilometer Nord-Nordwest von Bahia de Caraquez und rund 100 Kilometer von der Stadt Portoviejo entfernt. Es ereignete sich in einer Tiefe von 10 Kilometern.

Übersetzt aus dem Englischen von Sott.net

Bad Guys

Weiteres Erdbeben vor Japan: Stärke 5,8 - Keine Berichte über Schäden und Verletzte

Ein starkes Erdbeben hat sich am 20.04.2016 um 12:19 UTC vor Japan ereignet.
Erdbeben Seismograph
Das Epizentrum lag ca. 62 km nordöstlich von Namie, Japan; ca. 67 km von Watari, Japan; ca. 70 km von Ishinomaki, Japan; ca. 70 km von Iwanuma, Japan und ca. 80 km von Sendai, Japan entfernt.

Bis zur japanischen Hauptstadt Tokyo waren es ca. 289 km.

Das Erdbeben hatte eine Stärke von 5,8 und die Bebentiefe wurde mit ca. 38,8 km angegeben.

Im Umkreis von 100 km zum Epizentrum leben ca. 2.502.141 Menschen.

Kommentar:




Better Earth

Schweres Erdbeben der Stärke 6,1 erschüttert erneut Ecuador

Das Epizentrum des schweren Nachbebens liegt nur 25 Kilometer von der Westküste entfernt im Pazifik - und wieder ist die Angst vor einem Tsunami groß. Nach dem Beben vom Samstag werden immer noch etwa 1700 Menschen vermisst.

More than 100 people are still missing from the weekend earthquake
© UnbekanntMehr als 100 der vom Erdbeben am Wochenende betroffenen Personen werden immer noch vermisst.
Nach dem schweren Beben mit über 400 Toten vor wenigen Tagen ist die Küste von Ecuador erneut von schweren Erdstößen erschüttert worden. Seismologen gaben die Stärke des neuen Bebens mit 6.1 auf der Richterskala an. Über Opfer und Schäden ist bisher nichts bekannt. Das Epizentrum lag dem Tsunami-Warnzentrum für den Pazifik zufolge etwa 70 Kilometer west-südwestlich von der Küstenprovinz Esmeraldas in einer Tiefe von zehn Kilometern.

Reporter der Nachrichtenagentur Reuters in Cojimies weiter südlich an der Küste berichteten von zwei starken Erschütterungen von je 30 Sekunden Dauer um etwa 03.30 Uhr in der Nacht. Die Menschen in dem Ort wurden durch das Beben aufgeweckt und liefen auf die Straße. Es wurde keine Tsunami-Warnung ausgegeben.

Derweil wächst nach dem ersten schweren Beben vom Samstagabend mit einer Stärke von 7,8 die Kritik an der Reaktion der Behörden. Am Dienstagabend wurden noch immer 1700 Menschen vermisst, mindestens 480 Menschen kamen nach Behördenangaben ums Leben. Es war das schwerste Beben in Ecuador seit 25 Jahren.

Kommentar:




Bizarro Earth

Das Beste aus dem Web: Die Erde öffnet sich: Weltweite Vulkanaktivität und Erdbebenaktivität nimmt zu

Die Internetseite Extinction Protocol berichtet, dass die weltweite Vulkanaktivität in den letzten Jahren zunahm und ebenso heftiger wurde. In einem Zeitraum von 1980 bis 2009 nahmen besonders die Erdbeben mit einer Stärke von 6 nach der Richterskala zu.
chile vulkan
© Reuters / Rafael Arenas
Die Internetseite Extinction Protocol bringt dann weiter unsere sehr niedrige Sonnenaktivität in Verbindung, und dass diese mit dafür verantwortlich sein könnte, dass es eine starke Zunahmen an Erdbeben gibt, wie es frühere Studien bereits vermuteten.

vulkanaktivität
© Sott.net
Pierre Lescaudron und Laura Knight-Jadczyk erörterten in ihrem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung (engl. Originaltitel: Earth Changes and the Human-Cosmic Connection), dass es für diese Zunahme von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Erdfällen folgende Gründe geben könnte:

Kommentar: Lesen Sie auch den folgenden Artikel:

  • Seid ihr aufmerksam? Drei Vulkane brechen zeitgleich aus



Bizarro Earth

Erdbebenopferzahl in Ecuador steigt auf 272 Tote

Nach einem schweren Erdbeben der Stärke 7,8 auf der Richter-Skala steigt die Zahl der Toten in Ecuador weiter an. Wie Präsident Correa mitteilte, zählen die Behörden derzeit 272 Tote. Zudem wurden Tausende Menschen bei dem Beben verletzt.
erdbebem ecuador
© dpa/Jose Jacome
Beim schwersten Erdbeben seit Jahrzehnten in Ecuador sind nach jüngsten Angaben mindestens 272 Menschen ums Leben gekommen. Dies teilte Präsident Rafael Correa am Sonntag vor Ort mit. Das Beben der Stärke 7,8 erschütterte am Samstagabend (Ortszeit) weite Teile des Andenstaates und richtete große Zerstörung an. Zahlreiche Gebäude, darunter Hotels, stürzten ein und begruben Menschen unter sich. Bergungskräfte suchten in den Trümmern nach Verschütteten.



Knapp 3000 Verletzte


Es war das schwerste Erdbeben in Ecuador seit 1979. Correa, der sich während des Erdbebens im Vatikan aufhielt und von dort direkt ins Unglücksgebiet reiste, sprach von einer "enormen Tragödie". Die Zahl der Todesopfer werde "vermutlich noch bedeutsam" ansteigen, sagte er am Sonntag vor Ort. Sein Stellvertreter Jorge Glas gab die Zahl der Verletzten mit mindestens 2527 Menschen an. Nach Angaben der kanadischen Behörden waren zwei Kanadier unter den Todesopfern.

Landesweit wurde der Ausnahmezustand verhängt. Laut Glas wurden 14.000 Sicherheitskräfte, 241 Mediziner und zwei mobile Krankenstationen in die am stärksten betroffenen Regionen geschickt. Verstärkung wurde aus Kolumbien und Mexiko erwartet.

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Erdbeben in Bulgarien mit einer Stärke von 4,5 - Keine Berichte über Schäden und Verletzte

Ein Erdbeben hat sich am 18.04.2016 um 06:46 UTC in Bulgarien ereignet.
Seismograph Erdbeben
© wikimedia.org/Yamaguchi??/cc
Das Epizentrum lag ca. 3 km von Nova Zagora, Bulgarien; ca. 25 km von Radnevo, Bulgarien; ca. 30 km von Sliven, Bulgarien; und ca. 34 km von Stara Zagora, Bulgarien entfernt. Bis zur rumänischen Hauptstadt Bukarest waren es ca. 213 km.

Das Erdbeben hatte eine Stärke von 4,5 und die Bebentiefe lag bei ca. 16,5 km.

Im Umkreis von 100 km zum Epizentrum leben ca. 1.644.445 Menschen.

Es liegen keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.

Quelle: USGS, iris.edu

Kommentar:




Bad Guys

Stärkstes Beben seit 1979 trifft Ecuador- Gebäude und teilweise Brücken eingestürzt

Erschütterungen der Stärke 7,8: Regierung in Quito verhängt Ausnahmezustand / Bisher über 40 Tote gemeldet / Suche nach Überlebenden in Erdbebengebiet in Südjapan - auch hier mehr als 40 Tote
ecuador earthquake 2016
© USGS
Berlin. Ecuador hat nach dem stärksten Erdbeben in dem Land seit 1979 den Ausnahmezustand verhängt. Die Behörden sprechen nach ersten Informationen von mindestens 41 Toten, es wird aber mit mehr Opfern gerechnet. Das teilte Vizepräsident Jorge Glas in der Nacht zum Sonntag mit. Die US-Erdbebenwarte gab die Stärke des Bebens mit 7,8 an. Das Epizentrum lag in der westlichen Provinz Esmeraldas, zunächst war von einem Ort vor der Küste die Rede gewesen. Über die Zahl der Verletzten machten die Behörden zunächst keine Angaben. Die Erdstöße waren auch in den Nachbarländern Peru und Kolumbien zu spüren. Eine Tsunami-Warnung wurde nach kurzer Zeit wieder aufgehoben. Ecuador liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring. An dem Vulkangürtel stoßen gleich mehrere Kontinentalplatten und ozeanische Platten aneinander. Diese sind ständig in Bewegung, weshalb Erdstöße keine Seltenheit sind.


Kommentar: In letzter Zeit sind diese Platten sehr häufig in Bewegung.


In der Stadt Portoviejo seien 16 Tote geborgen worden, sagte Glas. Zehn Menschen seien in Manta gestorben und zwei weitere in der Provinz Guayas. Die Behörden seien in »größter Alarmbereitschaft«, sagte Glas, der die Stärke des Bebens mit 7,6 angab. Die US-Erdbebenwarte (USGS) hatte zuvor von einem Erdbeben der Stärke 7,8 gesprochen. Die größten Schäden wurden aus den Regionen im Nord- und Südwesten des Landes gemeldet. In der Stadt Guayaquil stürzten eine Brücke und das Dach eines Einkaufszentrums ein. Der Flughafen in der Stadt Manta an der Pazifikküste musste geschlossen werden. Auch in Quito wurden Gebäude beschädigt. Alle öffentlichen Veranstaltungen in der Hauptstadt wurden abgesagt.

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