Erdbeben
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Bizarro Earth

Beben in 10 km Tiefe in der Nordsee - Teilweise Erschütterungen an Land zu spüren

In der Nordsee hat am Freitagmittag die Erde stark gewackelt. Die Stöße sollen einen Wert von 4,9 auf der Richterskala erreicht haben.
erdbeben nordsee
© Geoforschungszentrum Potsdam / Screenshot
Ein starkes Erdbeben hat sich am Freitag in der Nordsee ereignet. Das Epizentrum lag nach Angaben der privat betriebenen Fach-Website „Erdbebennews“ etwa auf halber Strecke zwischen Schottland und Norwegen. Genauer: jeweils etwa 200 Kilometer von den Küsten der Shetland-Inseln und der Region Rogaland entfernt. Eine Tsunami-Gefahr bestehe nicht.

Laut dem Geoforschungszentrum Potsdam erreichte das Beben eine Stärke von 4,9 auf der Richterskala und ereignete sich in einer Tiefe von zehn Kilometern. Die US-Institut USGS meldete eine Stärke von 4,8.

Kommentar:




Better Earth

Schweres Erdbeben der Stärke 6,7 erschüttert Guatemala, El Salvador, Mexiko und Belize

Ein schweres Erdbeben hat Guatemala erschüttert.

Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,7 lag rund 100 Kilometer südwestlich von Escuintla in einer Tiefe von zehn Kilometern vor der Pazifikküste des mittelamerikanischen Landes, wie der Katastrophenschutz am Donnerstag mitteilte. Präsident Jimmy Morales warnte vor Nachbeben und forderte die Bevölkerung zur Ruhe auf.

Guatemala earthquake Erdbeben Juni 2017
© USGS
Das Beben war im ganzen Land sowie in Teilen von El Salvador, Mexiko und Belize zu spüren. Ersten Medienberichten zufolge kam es in verschiedenen Städten zu leichten Schäden. In Antigua Guatemala wurden demnach Dächer und Fassaden von Häusern beschädigt, darunter auch die historischen Ruinen des alten Konvents von San Jerónimo. In Mixco stürzte eine Mauer ein.

Kommentar: Letzte Woche gab es bereits ein schweres Erdbeben in Guatemala:



Camera

Mehrere Beben auf Island registriert

Update: Es manifestierte sich ein 6. Erdbeben mit M größer 3 (3,1). Insgesamt wurden in den letzten 48 Stunden 62 Beben unter dem Myrdalsjökull und der Katla registriert.
Richter magnitude scale, richterskala symbolbild
© AFP 2017/ Richter magnitude scale
Originalmeldung: Die Erdbebentätigkeit entlang der isländischen Störungszonen und Vulkanregionen ist dieser Tage wieder ziemlich hoch. Besonders bemerkenswert sind 5 Erdbeben der Magnituden 3,6, 3,3, 3,2, 3,2 und 3,0 im Gebiet der Katla-Caldera. Sie lagen in geringen Tiefen von ca. 1 km. Hier ereigneten sich in den letzten 2 Tagen mehr als 30 Beben.

Vulkanologen halten eine Eruption seit mehreren Jahren für überfällig. In den vergangenen Monaten gab es mehrere schwache Gletscherläufe, die teilweise mit Minieruptionen unter dem Gletscher erklärt wurden. Ich bin sehr gespannt, wann „the big one“ kommen wird.

Alarm Clock

Schwarmbeben: 700 Einzelbeben im Yellowstone-Park registriert

In der Yellowstone-Caldera ereigneten sich in den letzten 2 Wochen fast 700 Einzelbeben. Diese gehören zu einem Schwarmbeben, welches sich im Nordwesten des Nationalparks abspielt. Das stärkste Beben brachte es auf Mw 4,4. Die durchschnittliche Tiefe der Beben liegt bei 8 km. Zeitweise kommt es zu Tremor, der auf Magmabewegung im Untergrund schließen lässt.
richterskala symbolbild, erdbeben symbolbild
© imago stock&people / imago/ZUMA PressSymbolbild
Erdbebenschwärme sind nicht ganz unbekannt im Yellowstone. Die letzten größeren ereigneten sich in den Jahren 2002, 2004, 2008 und 2010. Eine aktuelle Erdbebenkarte gibt es bei der Uni Utha.

Kommentar:




Seismograph

Leichtes Erdbeben der Stärke 2,8 bei Hallstatt

Die Erdstöße erreichten Dienstagvormittag die Stärke 2,8 auf der Richter-Skala, wurden von zahlreichen Menschen wahrgenommen.

In Hallstatt wurde ein leichtes Erdbeben wahrgenommen.
© FotoliaIn Hallstatt wurde ein leichtes Erdbeben wahrgenommen.
Es war exakt 10.05 Uhr, als Meteorologen ein leichtes Erdbeben mit der Magnitude 2,8 in Hallstatt registrierten. Es wurde von mehreren Personen wahrgenommen.

Schäden an Gebäuden seien laut den Experten aber nicht zu erwarten.

Kommentar: Auch bei uns gibt es immer wieder Erdbeben, wenn auch die Meisten nicht wahrgenommen werden.




Seismograph

Tsunami verwüstet nach Erdbeben der Stärke 4,0 Häuser an der Küste von Grönland

Nach einem Erdbeben und Tsunami vor der Westküste Grönlands werden vier Menschen vermisst. Sieben Menschen wurden nach bisherigen Erkenntnissen verletzt. Nach Angaben der Polizei hielten sich die Vermissten in einem Gebäude auf der Insel Nuugaatsiaq auf.

greenland groenlandia Grönland nach Tsunami
© Olina Angie K Nielsen / FacebookErdbeben und Tsunami haben Gröndland heimgesucht.
Die Insel vor der Küste mit nur etwa hundert Einwohnern war besonders von dem Tsunami betroffen. Informationen über Tote lagen bislang nicht vor. "Ich kann keine Todesopfer bestätigen", sagte Grönlands Polizeichef Bjørn Tegner Bay am Sonntag im dänischen Fernsehen.

Wie die Polizei weiter mitteilte, mussten 78 Menschen von der Insel in Sicherheit gebracht werden.

Die Polizei versuche, 23 weitere Bewohner ausfindig zu machen, sagte der Polizeichef. Dies heiße aber nicht, dass sie vermisst werden. Sie könnten auf See fischen, oder sich in anderen Teilen Grönlands aufhalten.

Bell

Zwei Erdbeben in Griechenland treffen den Südosten des Peloponnes und erneut die östliche Ägäis

Ein Erdbeben der Stärke 4,7 hat in der Nacht zum Samstag erneut die Inseln der östlichen Ägäis erschüttert. Das Epizentrum lag südlich der Insel Lesbos. Nach Angaben des Europäisch-Mediterranen Seismologischen Zentrums (EMSC) befand es sich fast auf den Punkt genau an jener Stelle, wo die Erde am vergangenen Montag mit einer Stärke von 6,4 gebebt und große Schäden verursacht sowie ein Menschenleben gekostet hatte.

Vor wenigen Tagen hatte bereits ein starkes Erdbeben für Verwüstung gesorgt - wie hier auf Lesbos.
© UnbekanntVor wenigen Tagen hatte bereits ein starkes Erdbeben für Verwüstung gesorgt - wie hier auf Lesbos.
Seit dem Beben am Montag ist die Region nicht zur Ruhe gekommen. Immer wieder erschüttern kleinere Beben die Inseln und die Westküste der Türkei. Zudem wurde in der Nacht zum Samstag auch im Südosten der griechischen Halbinsel Peloponnes ein Erdbeben der Stärke 4,8 verzeichnet, das sogar im rund 100 Kilometer entfernten Athen zu spüren war. (dpa)
strong #earthquake shakes Near The Coast of Western Turkey 4 min ago. More info at: https://t.co/aCz0D7NIAKpic.twitter.com/NyDKzQzaK5

— EMSC (@LastQuake) 17 июня 2017 г.

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Bizarro Earth

Update: Erdbeben in der Ägäis forderte ein Todesopfer

Ein Erdbeben der Stärke 6,4 hat die Ägäis-Region erschüttert. Eine Frau kam zu Tode, mehrere weitere Menschen wurden verletzt. Der Erdstoß war auf dem türkischen Festland und auf den griechischen Inseln Lesbos und Chios zu spüren.
lesbos
© AP
Ein starkes Seebeben hat die Westküste der Türkei und griechische Inseln in der Ägäis erschüttert. Dabei kam auf der Insel Lesbos eine Frau ums Leben. Ihre Leiche wurde von Feuerwehrleuten aus den Trümmern eines Hauses geborgen, wie die griechische Nachrichtenagentur ANA-MPA berichtete. Auf Lesbos wurden außerdem mindestens zwölf Menschen verletzt.

Laut Angaben der US-Erdbebenwarte USGS befand sich das Epizentrum des Bebens im Meer in zehn Kilometern Tiefe, rund elf Kilometer südlich der Küstenstadt Plomari an der Küste der Insel Lesbos. Nach Angaben des Erdbeben-Monitors des Helmholtz-Zentrums in Potsdam hatte das Beben eine Stärke von 6,4.


Der Bürgermeister von Plomari, Manolis Armenakas, sagte dem Sender ERT, einige Gebäude, darunter auch der der Glockenturm einer Kirche, seien beschädigt worden. Mehrere Häuser wiesen Risse auf. Zudem gab es einige Erdrutsche, die zum Teil Straßen versperrten, wie der Lokalpolitiker weiter mitteilte.

Kommentar:




Bad Guys

Schweres Beben und Nachbeben auf Guatemala verlief glimpflich

Das zentralamerikanische Land Guatemala wurde von einem schweren Erdbeben getroffen. Das Zentrum des Erdstoßes lag an der Westküste des Landes. Die US-Erdbebenwarte gab die Stärke mit 6,6 auf der Richterskala an.
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© imago stock&people / imago/ZUMA PressSymbolbild
Guatemala-Stadt - Ein schweres Erdbeben in Guatemala ist nach Angaben der Behörden des zentralamerikanischen Landes wohl glimpflich verlaufen. In der Stadt San Sebastián wurde ein 40-jähriger Mann von herabfallenden Trümmern einer Kirche verletzt, berichtete die Zeitung Prensa Libre im Internet unter Berufung auf einen Sprecher der Zivilschutzbehörde. Weitere Verletzte seien bislang nicht gemeldet worden.

Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS hatte das Beben vom Mittwochmorgen eine Stärke von 6,9. Es ereignete sich demnach um 1.30 Uhr Ortszeit (9.30 Uhr MESZ). Das Zentrum des Erdstoßes lag an der Westküste des Landes in einer Tiefe von 111 Kilometern in der Nähe der Stadt San Marcos, nicht weit von der mexikanischen Grenze entfernt. Die Regierung Guatemalas gab die Bebenstärke mit 6,6 an. Aus Regionen im Südwesten wurden Schäden an Gebäuden, kleinere Erdrutsche und Stromausfälle gemeldet.

Seismograph

Erdbeben der Stärke 6,3 trifft Küste von Türkei: Keine Meldung über Verletzte

Ein Erdbeben hat die Ägäisküste im Westen der Türkei erschüttert. Die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad gab die Stärke am Montagnachmittag mit 6,2 an. Dem Erdbeben-Monitor des Helmholtz-Zentrums in Potsdam zufolge hatte das Beben eine Stärke von 6,4. Die renommierte US-Erdbebenwarte USGS bezifferte es mit 6,3
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© imago stock&people / imago/ZUMA PressSymbolbild
Das Zentrum lag in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern in der Ägäis nordwestlich der Millionenmetropole Izmir. Die Stöße waren noch in der rund 330 Kilometer entfernten Stadt Istanbul sowie in Griechenland zu spüren. Es kam zu Nachbeben.

Angst, aber glücklicherweise keine Verletzten in Izmir

Das Hauptbeben ereignete sich vor der Küste des Bezirks Karaburun in der Provinz Izmir. Bezirksbürgermeister Muhammet Özyüksel sagte dem Nachrichtensender CNN Türk, das Beben habe etwa 15 bis 20 Sekunden gedauert. Es sei sehr stark gewesen.

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