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Di, 06 Jun 2023
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Erdbeben

Bizarro Earth

Nepal: Schweres Nachbeben, Opferzahl steigt auf 2400, Notstand ausgerufen

Einen Tag nach dem schweren Erdbeben in Nepal mit mehr als 2400 Toten ist die Region erneut von einem Beben erschüttert worden. Ersten Berichten zufolge hatte es eine Stärke von 6,7.
Erdbeben Nepal
© dpa
Nach dem verheerenden Himalaya-Erdbeben haben die Helfer in Nepal bislang mehr als 2400 Leichen geborgen. Tausende Menschen wurden nach offiziellen Angaben bei der Naturkatastrophe verletzt. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Toten weiter steigen wird.

Nepal war am Samstagmittag von einem Beben der Stärke 7,8 erschüttert worden. Auch in den umliegenden Ländern China, Indien und Bangladesch starben Menschen, als ihre Häuser über ihnen zusammenfielen. Am Tag nach dem Unglück erschütterte ein Nachbeben der Stärke 6,7 das Land.

Die Erde bebt noch immer

Die meisten Menschen in Nepals Hauptstadt Kathmandu verbrachten die Nacht im Freien, bei leichtem Nieselregen - darunter auch Verletzte, die in den überfüllten Krankenhäusern keinen Platz mehr fanden. Tausende haben ihre Häuser verloren oder fürchten sich, in die Gebäude zurückzukehren.

Kommentar:


Better Earth

Katastrophales Erdbeben (M7.9) in Nepal - Hunderte Tote und viele Häuser zerstört

Gebäude in Kathmandu eingestürzt - Erdstoß auch in Indien zu spüren

Erdbeben Nepal April 2015
© apa/ epa/narendra shrestha
In der Hauptstadt Kathmandu sollen mehrere Mauern eingestürzt sein. Mindestens zwei Menschen verloren ihr Leben.
Pokhara/Neu-Delhi - Eines der heftigsten Erdbeben der vergangenen Jahrzehnte hat Nepal erschüttert. Das Beben der Stärke 7,9 war in dem Himalaja-Staat und in Teilen Indiens zu spüren, teilte die US-Erdbebenwarte USGS am Samstag mit. Ein nepalesischer Diplomat in der Botschaft in Neu Delhi sprach von womöglich Hunderten Toten.

Erdbeben Nepal April 2015
© DPA/USGS
Karte der US-Erdbebenwarte USGS
Die Nachrichtenseite Pahilopost berichtete am Samstag unter Berufung auf das Innenministerium von mindestens 120 Toten. Der Sender Kantipur Television meldete sogar 150 Todesopfer allein in Krankenhäusern in der Hauptstadt Kathmandu. Es soll auch zwei Todesopfer in der Mount-Everest-Region gegeben haben. Indische Behörden sprachen von vier Toten auf indischer Seite, jeweils zwei in den Bundesstaaten Bihar und Westbengalen. Das Epizentrum lag demnach 81 Kilometer nordwestlich von Nepals Hauptstadt Kathmandu. Die Stärke war zunächst mit 7,5 angegeben worden.

Nepals einziger internationaler Flughafen in Kathmandu ist nach dem Beben geschlossen worden. Alle Flüge würden ins indische Neu Delhi umgeleitet, sagte ein Polizist am Samstag. Zwei Stunden nach dem ersten Stoß waren noch immer Nachbeben zu spüren.

Kommentar:
Weltweit schwerste Erdbeben seit 1900

Stärke 9,5 in Chile, Mai 1960, 1.655 Tote

Stärke 9,2 in Alaska (USA), März 1964, 125 Tote

Stärke 9,1 vor Sumatra (Indonesien), Dezember 2004, mit Tsunami etwa 230.000 Tote

Stärke 9,0 vor der Ostküste Japans, März 2011, mit Tsunami rund 15.800 Tote

Stärke 9,0 in Kamtschatka (Russland), November 1952, keine Toten

Stärke 8,8 in Chile, Februar 2010, 524 Tote

Stärke 8,8 in Kolumbien und Ecuador, Jänner 1906, 1.000 Tote

Stärke 8,7 in Alaska (USA), Februar 1965, keine Toten

Stärke 8,6 in Assam (Indien), August 1950, 1.526 Tote

Stärke 8,6 auf Sumatra (Indonesien), März 2005, 1.313 Tote

Stärke 8,6 auf Sumatra (Indonesien), April 2012, keine Toten

Stärke 8,6 in Alaska (USA), März 1957, keine Toten


Blue Planet

Neuseeland: Starkes Erdbeben war im ganzen Land spürbar - Magnitude 6.2

Nur selten kommt es vor, dass starke Erdbeben in Neuseeland im ganzen Land spürbar sind. Vergangene Nacht war dies der Fall. GeoNet registrierte das Erdbeben um 5.36 Uhr MESZ mit Magnitude 6.2. Das Epizentrum lag im Norden der Südinsel, 160 km von Wellington entfernt. Betroffen war die dünn besiedelte Bergregion an der Grenze von Canterbury und Marlborough. Aufgrund der Tiefe von 52 km war auch weiter vom Epizentrum entfernt noch eine moderate Intensität wahrzunehmen, unter anderem in Wellington und Christchurch. Stark war das Erdbeben in Städten nahe des Epizentrums. Viele Supermärkte und Lokale beklagen reihenweise umgeworfene Regale und zerstörte Waren. Einige Supermärkte wurden evakuiert und geschlossen, bis die Verluste behoben sind. Meldungen über Schäden an Gebäuden gibt es zunächst nicht. Aufgrund der Überbelastung brach das Mobilfunknetz in Teilen von Neuseeland kurzzeitig zusammen. In den Alpen kam es zu einigen Erdrutschen, wovon auch Straßen betroffen sind. Menschen wurden nicht verletzt.

Mehrere, teils spürbare Nachbeben bis Magnitude 3.8 traten laut GeoNet auf. Ursprung des Erdbebens ist der südlichste Ausläufer der Subduktionszone im Nordosten von Neuseeland.
Erst gestern trat ein Erdbeben der Stärke 5.1 einige Kilometer nördlich nahe der Stadt Seddon auf. Auch dieses war in Wellington deutlich spürbar.

Erdbeben Neuseeland April 2015
© Google Earth

Kommentar:




Better Earth

Schweres Erdbeben erschüttert Taiwan und Japan - Ein Toter in Taipeh

Mit Magnitude 6.3, laut Taiwanesischer Meteorologiebehörde, bzw. M6.8 laut Japanischer Meteorologiebehörde war es das stärkste Erdbeben, das Taiwan in diesem Jahr traf. Das Epizentrum des Erdbebens lag im Pazifik zwischen Taiwan und der japanischen Insel Yonaguni, jeweils 70 km von der Küste entfernt.
Auf ganz Taiwan war das Erdbeben deutlich spürbar. Die höchste Intensität 4 wurde rund im Taipeh, sowie in der Region Yilan aufgezeichnet. Auch auf der japanischen Insel wurde Intensität 4 registriert.

Erdbeben Japan Taiwan April 2015
© Google Earth
Das Erdbeben dauerte etwa 30 Sekunden. An mehreren Stellen kam es zu Störungen bei Bahnlinien. Wasserrohrbrüche und gebrochene Gasleitungen verursachten Schäden. Viele Gebäude, vor allem Schulen wurden evakuiert. Stellenweise standen Straßen unter Wasser. In Neu Taipeh kam es wegen einer Explosion eines Stromverteilers zu einem Brand, bei dem eine Person getötet und eine weitere verletzt wurde.

Gebäudeschäden waren relativ gering. Bisher meldet die Feuerwehr oberflächliche Schäden an mehreren Schulgebäuden, sowie einem Parkhaus in Taipeh. Durch technische Störungen wurden zudem mehrere Fahrzeuge zerstört. Die Untersuchung der Schäden ist weiter im Gange.

Kommentar: Die Erde ist diese Woche wieder recht aktiv:




Better Earth

Erdbeben zwischen Leipzig und Halle - Stärkstes Erdbeben in dieser Gegend seit 100 Jahren

Leipzig/Collm. Es dauerte nur wenige Sekunden, war aber am Donnerstagmorgen deutlich zu spüren: Ein Erdbeben hat um 8.38 Uhr Leipzig erschüttert. In Büros vibrierten die Computermonitore, Nutzer von LVZ-Online berichteten von wackelnden Gläsern zu Hause im Schrank. Ein Leipziger befürchtete sogar, dass sein Haus einstürze.

Erdbeben Leipzig April 2015
© Google Earth
Geschätztes Schüttergebiet (rot) des Erdbebens, basierend auf Orten, von wo sich Zeugen gemeldet haben (rote “A” – Markierungen)
Der Erdstoß war im gesamten Stadtgebiet bemerkbar. Über Twitter tauschten sich die Menschen schon Minuten nach dem Naturereignis über ihre Erlebnisse aus und meldeten Erschütterungen in Böhlitz-Ehrenberg, Gohlis, Möckern und Neuschönefeld. Auch außerhalb der Stadt war die Erschütterung in Richtung Norden zu spüren. Das Geophysikalischen Observatorium am Collm verzeichnete auf den Messgeräten einen deutlichen Ausschlag.

Klaus Stammler, Seismologe bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover, bestätigte gegenüber LVZ-Online das Erdbeben. "Es hatte die Stärke 3,5 und das Zentrum lag bei Gröbers in der Nähe von Halle", so Stammler. Die Erschütterung habe eine natürliche Ursache und hänge mit der geologischen Störungszone von Leipzig nach Regensburg zusammen. Bei Gröbers befinde sich deren nördliches Ende. Während im Vogtland Erschütterungen dieser Stärke nicht unüblichen seien, habe die Erde im Raum Leipzig-Halle laut Stammler in den vergangenen hundert Jahren noch nicht so intensiv gebebt. Bei ihm habe am Morgen das Telefon nicht still gestanden. Besorgte Bürger hätten in der Anstalt eine Erklärung gesucht.

Kommentar: Spürbare Erdbeben in Deutschland sind häufiger als man denkt. Einige hinterlassen auch hierzulande größere Schäden - wie das Erdbeben von Roermond vor 23 Jahren. Auch Erdbeben mit Epizentrum in anderen Ländern sind hierzulande gelegentlich spürbar, wie das Erdbeben in Friaul von 1976, das in ganz Bayern spürbar war.




Better Earth

Erdbeben der Stärke 6,4 in Chile

Ein starkes Erdbeben hat am 23. März 2015 um 05:51 UTC Chile erschüttert.

Erdbeben Putre März 2015
© USGS
Das Epizentrum befand sich ca. 48 km von Putre (Chile), ca. 122 km von Arica (Chile), ca. 123 km von Tacna (Chile), und ca. 182 km von Patacamaya (Bolivien) entfernt. Bis zur bolivianischen Hauptstadt La Paz waren es ca. 233 km.

Das Beben hatte eine Stärke von 6,4. Die Bebentiefe lag bei ca. 120,9 km.

Im Umkreis von 100 km zum Epizentrum leben ca. 189.174 Menschen.

Es liegen keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.

Info

23 Jahre seit dem letzten schweren Erdbeben in Deutschland - Das Risiko bleibt auch wenn die Erinnerung verblasst

Vor genau 23 Jahren, am 13. April 1992, erschütterte ein Erdbeben Deutschland, Niederlande und Belgien, wie es seit Jahrhunderten nicht mehr beobachtet wurde. Mit Magnitude 5.9 das stärkste seiner Art seit (mindestens) 236 Jahren in Westdeutschland und angrenzenden Regionen. Schwere Schäden im Raum Aachen-Heinsberg, aber auch in Köln waren die Folge. Viele Menschen wurden verletzt, eine Person starb. Es hätte noch viel schlimmer kommen können. Wäre das Erdbeben am Tag passiert, wären mehr Menschen auf den Straßen gewesen und somit von herabfallenden Trümmern getroffen und verletzt worden. Zudem kommt eine vergleichsweise groß Tiefe. Ein flacheres Erdbeben wäre deutlich schlimmer gewesen.

Auswirkgungen des Roermond-Erdbebens (1992) in Bonn
© Unbekannt
Auswirkungen des Roermond-Erdbebens (1992) in Bonn
Fazit: Deutschland, die Niederlande und Belgien hatten Glück im Unglück.

Es war nicht das erste und nicht das letzte große Erdbeben in Deutschland. Nicht nur der Westen, auch andere Bundesländer sind stark erdbebengefährdet. Zum Beispiel die Region Albstadt, mit drei Starkbeben (Magnitude 6.1 1911, Magnitude 5.6 1943, Magnitude 5.7 1978) im letzten Jahrhundert. Aber auch alle Regionen entlang des Rheins, sowie Teile von Ostdeutschland, sind gefährdet. Kleinere Ereignisse, wie die Erdbebenserie südlich von Darmstadt, die Erdbeben in Düsseldorf und das Erdbeben bei Karlsruhe geben uns immer wieder ein Zeichen, dass Deutschland und seine großen Städte in naher Zukunft wieder von einem großen Erdbeben getroffen werden könnten, wie so oft in den vergangenen 1000 Jahren. Wo es einmal ein Erdbeben gab, wird es wieder Erdbeben geben. Dazu gehören auch Orte abseits der großen Deutschen Erdbebenregionen. Stellvertretend können hier Cottbus (Brandenburg), Bielefeld (NRW) und Rostock (Mecklemburg-Vorpommern) genannt werden.

Leider werden diese Zeichen immer wieder ignoriert. Deutschland ist ein Erdbebenland. Eines der wenigen weltweit, das unvorbereitet ist. Woanders finden in Schulen und Behörden regelmäßig Erdbebenübungen statt. Darunter unsere Nachbarn, Österreich und die Schweiz, aber auch weniger gefährdete Länder wie Südkorea. In Deutschland ist es anders. Hier wird die Gefahr größtenteils ignoriert. Zwar gibt es Übungen für Feuerwehr und andere Rettungsdienste, die Bevölkerung selbst bekommt aber nur wenig davon mit. Stattdessen wird in der Schule gelehrt, um aus eigener Erfahrung zu sprechen, dass es in Deutschland keine Erdbeben gibt, oder wenn, dann nur ganz kleine. Wenn denn das Thema überhaupt angesprochen wird.
Bei der Bauweise gibt es Richtlinien, die für “durchschnittliche” Erdbeben ausgelegt sind.

Kommentar: Kleinere Erdbeben sind in Deutschland gar nicht so selten:




Nuke

Vier Jahre nach Fukushima erreichen radioaktive Spuren die Küste Kanadas

Vier Jahre ist es her, dass sich vor Japan ein schweres Erdbeben ereignet. In der Folge treffen Tsunamis aufs Land und zerstören die Kühlsysteme mehrerer Reaktoren eines Atomkraftwerks. Der Name Fukushima wird Geschichte, Auswirkungen erreichen jetzt Kanada.
Atomkatastrophe Fukushima
© picture alliance / dpa
Am 11.03.2015 jährte sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum vierten Mal.
Vier Jahre nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima sind erstmals vor der Küste Nordamerikas radioaktive Spuren des Vorfalls nachgewiesen worden. In zwei Proben, die im Februar im Pazifik vor der kanadischen Provinz British Columbia genommen wurden, sei erstmals Cäsium 134 entdeckt worden, teilte das Wissenschaftlernetzwerk InForm mit. Das Isotop ist charakteristisch für den Atomunfall von Fukushima.

Jay Cullen von der University of Victoria sagte dem kanadischen Radiosender CBC, die Cäsium 134-Konzentration liege etwa tausendfach unter der für Trinkwasser empfohlenen Höchstmenge. Dass die Spuren die nordamerikanische Küste erreichen würden, sei anhand von Computermodellen bereits vorhergesagt worden. In der aktuellen Menge stelle das Cäsium 134 keine Gefahr für die Gesundheit dar.

Kommentar: Die Geschichte von Fukushima ist eine von Pech und Pannen. Zuerst wurde vermutlich am falschen Ende gespart, damit die geldanlegenden "Eliten" mehr bekommen. Wenn dann die vermutlich aus Kostengründen zu knapp bemessenen Sicherheitsmaßnahmen nicht greifen wie in diesem Fall, dann darf häufig die Allgemeinheit den Karren wieder aus dem Dreck ziehen. In diesem Fall gelangte radioaktives Wasser ins Meer - aus den Augen aus dem Sinn und darüber hinaus eine "preisgünstige Lösung" für die Verantwortlichen beim Betreiber und in Japan. Jedoch für uns alle ist diese eine "teuere Lösung" für uns alle auf Generationen hinaus.


Snowflake

Indien: Acht Verletzte bei Erdbeben der Stärke 5,1 und 4 Tote nach Erdrutsch durch Schneeschmelze

Vergangene Nacht erschütterte ein Erdbeben den indischen Bundesstaat Uttarakhand am Südrand des Himalaya. Laut indischer Meteorologiebehörde hatte das Erdbeben Magnitude 5.1, das Epizentrum lag im Distrikt Chamoli, etwa 270 km von der Indischen Hauptstadt Neu Delhi entfernt, wo die Erschütterungen noch mit geringer Intensität wahrgenommen wurden. Deutlich stärker war das Beben im Epizentralgebiet. Dort und in anderen Orten wie Dehradun verließen tausende Menschen ihre Häuser und verbrachten die Nacht im Freien. Bisher gibt es keine Meldungen über Verletzte. Einige Häuser in Dörfern nahe des Epizentrums wurden beschädigt. Details werden zur Zeit untersucht.
Wenige Stunden vor dem Erdbeben wurden bei einem Erdrutsch in Chamoli, bedingt durch die Schneeschmelze, vier Menschen getötet und zwei verletzt.
Erdbeben in Uttarakhand April 2015
© Google Earth

Kommentar:



Bizarro Earth

Drei schwere Erdbeben südlich von Samoa

Binnen weniger Minuten traten am Montagvormittag MESZ zwei starke bis schwere Erdbeben südlich des pazifischen Inselstaates Samoa auf. Das erste Erdbeben der Stärke 5.6 trat um 9.56 Uhr auf. Das zweite um 10.18 Uhr wird vorläufig vom USGS mit Magnitude 6.8 angegeben. Geofon nennt Magnitude 6.2. Die Epizentren beider Erdbeben lagen etwa 150 km südlich von Samoa. Schäden durch das Erdbeben sind somit sehr unwahrscheinlich. Sollte sich Magnitude 6.8 bestätigen könnte ein kleiner Tsunami ausgelöst worden sein, von dem aber keine Gefahr ausgeht. Eine Warnung wurde nicht herausgegeben.
Erdbeben Samoa März 2015
© Google Earth