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Di, 06 Jun 2023
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Erdbeben

Better Earth

China: Starkes Erdbeben der Stärke 5,5 in Guizhou - Mindestens eine Verletzte

Eines der stärksten Erdbeben der letzten Jahrzehnte traf am Montagmorgen um 3.47 Uhr MESZ die chinesische Provinz Guizhou im Süden des Landes. Es erreichte nach Angaben des chinesischen Erdbebendienstes Magnitude 5.5, das Hypozentrum lag in 7 Kilometern Tiefe.

Das Epizentrum des Erdbebens lag im Osten von Guizhou, nahe der Grenze zu Hunan. Dort befindet sich auch die Sanbanxi Talsperre. Es ist möglich, dass der vor neun Jahren fertig gestellte Stausee dieses Erdbeben ausgelöst hat.

Guizhou China Erdbeben März 2015
© Google Eartth
Hunderte Rettungskräfte wurden in die Epizentralregion gechickt. Erste Berichte geben an, dass viele Häuser in umliegenden Dörfern beschädigt wurden. Erdrutsche zerstörten einige Straßen. Details zu möglichen Opfern gibt es noch nicht. Der Staudamm ist vom Erdbeben nicht beschädigt worden.

Kommentar:




Bizarro Earth

Starkes Erdbeben der Stärke 7,5 im Südpazifik vor Neuguinea - Tsunamiwarnung

Vor der Küste von Papua-Neuguinea hat sich ein schweres Erdbeben der Stärke 7,5 ereignet. Für einen Umkreis von tausend Kilometern um das Epizentrum des Bebens wurde eine Tsunami-Warnung herausgegeben.

Erdbeben Papua-Neuguinea März 2015
© Twitter/US-Erdbebenwarte USGS
Der US-Erdbebenwarte zufolge lag das Zentrum des Bebens in 65 Kilometern Tiefe und 54 Kilometer von der Stadt Kokopo auf der Insel Neubritannien und etwa 1500 Kilometer nordöstlich von Cairns an der australischen Nordostküste entfernt.

Tsunami-Warnung

Das Tsunami-Warnzentrum für den Pazifik auf Hawaii schloss Tsunamiwellen in der Region zunächst nicht aus. Tsunamiwellen von einem bis drei Metern seien an den Küsten von Papua-Neuguinea möglich, hieß es. An anderen Küsten seien Wellen von höchstens bis zu 30 Zentimetern zu erwarten. Nach Angaben des Katastrophenschutzdirektors in Port Moresby auf Papua-Neuguinea, Martin Mose, wurden bislang jedoch weder verdächtige Wellenbewegungen noch Schäden registriert. Australien und Neuseeland gaben für ihre Küsten schnell Entwarnung. Die US-Geologiebehörde schätzte die Stärke des Bebens zunächst auf 7,7, korrigierte aber später auf 7,5.

Bizarro Earth

Schweres Erdbeben im Norden von Chile

Ein Erdbeben mit hoher Magnitude und noch höherer Intensität erschütterte am Montagmorgen weite Teile von Nordchile und angrenzenden Ländern. Das Epizentrum des Erdbebens lag im Osten der Region Arica, nahe der Grenzen zu Bolivien und Peru. Die Stärke wird vom Nationalen Erdbebendienst mit 6.3 angegeben. Das Hypozentrum des Bebens lag in 121 Kilometern Tiefe.
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Intensität VII wurde in der Küstenstadt Arica, sowie in Putre im Zentrum der Region registriert, Intensität VI im Norden der Region Tarapaca. Aus der Nachbarregion Tacna in Peru wird Intensität V gemeldet. Erdbeben mit diesen Werten können zu Gebäudeschäden führen. Auch Erdrutsche sind im Binnenland von Chile ein Risiko. Bisher gibt es keine Meldungen von Schäden oder Verletzten. Einen Tsunami hat das Erdbeben nicht ausgelöst.

Kommentar: Andere Erdbeben, die in den letzten Wochen geschahen:




Colosseum

Heftige Schneestürme und starkes Schneechaos in Bulgarien

Drei Bulgaren sind im Hochgebirge Pirin im Süden des Landes ums Leben gekommen, nachdem sie eine Lawine selbst ausgelöst hatten. In der Region herrscht derzeit ein extremes Schneechaos, die Behörden riefen den Notstand aus.
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Sofia - Die Gruppe der Verunglückten aus insgesamt 17 Snowboard-Fahrern sei trotz Warnungen bei extremen Bedingungen doch auf die Piste gegangen, sagte der Chef des Bulgarischen Roten Kreuzes, Hristo Grigorow, am Sonntag der Agentur Focus.

In Südbulgarien herrschte Schneechaos mit heftigen Stürmen, wie das staatliche Radio berichtete. Im Raum Smoljan, Kardschali sowie im Kurort Welingrad riefen die Behörden den Notstand aus. Etwa 800 Orte blieben landesweit ohne Strom.

dpa

Kommentar: Rekordbrechend: Mit einer der stärksten Schneefälle in Italien und weltweit




Bizarro Earth

Schweres Erdbeben erschüttert Kolumbien und führt zu großen Schäden

Im Nordosten Kolumbiens hat ein Beben der Stärke 6,6 an zahlreichen Häusern Schäden verursacht. Drei Flughäfen, darunter der von Bogotà, mussten vorübergehend gesperrt werden.
Erdbebenschäden Betania, Kolumbien
© Reuters
Grosse Schäden, aber offenbar keine Einstürze: Schaden an einem Haus m Dorf Betania. (10. März 2015)
Ein schweres Erdbeben hat den Nordosten Kolumbiens erschüttert. Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,6 lag nahe der Ortschaft Los Santos im Department Santander an der Grenze zu Venezuela in einer Tiefe von 161 Kilometern, wie die Erdbebenwarte am Dienstag mitteilte.

Die Erschütterung war in weiten Teilen des südamerikanischen Landes zu spüren. Nach Angaben des Katastrophenschutzes entstanden in mehreren Ortschaften nahe dem Zentrum leichte Schäden. In Bogotá, Cali und Bucamaranga mussten die Flughäfen wegen zerbrochener Scheiben und anderen leichten Schäden vorübergehend gesperrt werden.

«Alle Häuser wären eingestürzt»

Bizarro Earth

Schweres Erdbeben in der Floressee südlich von Indonesien - Hunderte Gebäude beschädigt

Earthquake Erdbeben Indonesien Feb 2015
© Google Earth
Um 14.45 Uhr MEZ traf ein schweres Erdbeben den Süden von Indonesien. Nach vorläufigen Angaben von Geofon und USGS erreichte es Magnitude 6.9. Von der Indonesischen Meteorologie- und Geophysikbehörde wird Magnitude 7.1 angegeben. Das Epizentrum lag in der Floressee zwischen der gleichnamigen Insel Flores und Sulawesi im Norden. Das Hypozentrum lag in etwa 560 km Tiefe. Damit zu tief, um größere Schäden oder einen Tsunami zu verursachen, da die Intensität deutlich geringer ist, als bei oberflächennahen Erdbeben. Im Westen wurden die Erschütterungen bis nach Bali, 800 km entfernt, wahrgenommen. Auch weite Teile von Sulawesi, sowie Osttimor mit der Hauptstadt Dili lagen im Schüttergebiet. Frühere Erdbeben in dieser Region waren meist bis in den Norden vor Australien spürbar. Aktuell gibt es noch keine Meldungen dazu.

Wir rechnen nicht damit, dass es infolge des Bebens zu schweren Schäden kommt. Einzelfälle auf Flores und Nachbarinseln können nicht ausgeschlossen werden.

Update 28. Februar

Mehrere hundert Gebäude wurden nach ersten Meldungen auf der Insel Flores beschädigt. Einige schwer. Eingestürzt ist kein Gebäude. Meldungen über Verletzte gibt es nicht.

Kommentar: Finden Sie heraus an welchen Orten im letzten Monat die Erde gebebt hat:




Bad Guys

Leichtes Beben in Schluchsee, Schwarzwald

sismo 6.1 grados Richter en Indonesia
© Efe/Archivo
In Süddeutschland hat in der Nacht zum Sonntag die Erde gebebt. Das Epizentrum des Bebens lag in Schluchsee, einer kleinen Gemeinde im Schwarzwald, südöstlich von Freiburg.

Wie die Erdbebenwarte in Göttingen mitteilte, hatte das Beben um 23.23 Uhr eine Stärke von 3,1 und lag in einer Tiefe 23,8 Kilometern.

"Keine Notrufe"

"Bei uns sind keine Notrufe eingegangen", sagte ein Sprecher der Polizei in Freiburg am frühen Sonntagmorgen. "Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, dass das Beben jemand gespürt hat." Es sei wohl so schwach gewesen, dass niemand etwas davon gemerkt habe - bis auf die aufzeichnenden Geräte. Es seien in der Vergangenheit bei anderen Beben schon höhere Werte gemessen worden, die keiner wahrgenommen habe.

Kommentar:




Bad Guys

Schweres Beben erschütterte Nordosten Japans - Bürger wurden teilweise aufgefordert, die Küste zu verlassen

Ein Erdbeben der Stärke 6,9 hat den Nordosten Japans erschüttert. Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Die Behörde sprach eine Tsunami-Warnung aus, die später wieder aufgehoben wurde.
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© Reuters
Die Menschen versammelten sich in Schulen, nachdem sie die Erdbebenwarnung erreicht hatte.
Ein Erdbeben der Stärke 6,9 hat den Nordosten Japans erschüttert. Mehr als 19.000 Bewohner an der Küste in der Präfektur Iwate wurden aufgefordert, das Gebiet zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Die Behörden gaben eine Tsunami-Warnung heraus. Der japanische Fernsehsender NHK berichtete, kleinere Wellen von bis zu 20 Zentimeter Höhe hätten die Küste erreicht. Angaben über Opfer und Schäden lagen zunächst nicht vor.

Der Erdstoß ereignete sich nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS in etwa zehn Kilometern Tiefe im Pazifik. Das Tsunami-Warnzentrum in Hawaii erklärte, die Gefahr eines pazifikweiten Tsunami bestehe nicht. Die Atomkraftwerke im den benachbarten Präfekturen wiesen keine Unregelmäßigkeiten auf, teilte die Betreibergesellschaft Tohoku Electric Power mit.

Kommentar:




Eye 1

Die Wehklage für Babylon

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Ich denke, ich werde heute das biblische Thema wieder aufgreifen. Wie viele von Ihnen wissen, war mein erstes Buch, The Noah Syndrome, ein Kommentar zu der Offenbarung Johannes. Ich war ziemlich überrascht von der Tatsache, dass die Schilderungen, die man "Johannes von Patmos" zuschreibt, solche Ähnlichkeiten mit den Beschreibungen von Plagen in Ägypten (wie im zweiten Buch Mose Exodus dargelegt) aufweisen und das brachte meine Recherchen über Kataklysmen, Erdveränderungen etc. in Gang. Das war damals Mitte der Achtziger; seitdem ist viel Wasser den Bach hinuntergeflossen und mein neuestes Buch Comets and the Horns of Moses ("Kometen und die Hörner des Moses'") behandelt dieses Thema umfassender und präsentiert wissenschaftliche Bestätigungen für das, was auf unseren Planeten in nicht allzu ferner Zukunft zukommt. Nach diesem Buch hat mein Forschungsassistent Pierre Lescaudron das Buch Earth Changes and the Human-Cosmic Connection ("Erdveränderungen und die menschlich-kosmische Verbindung") veröffentlicht. Dieses Buch basiert auf einigen Ideen, die ich in Comets and the Horns... entwickelte und die Pierre viel besser verstanden hat als ich, also sagte ich: "Du schreibst es!".

Wie dem auch sei, während die Eskalation des Horrors auf unserem Planeten voranschreitet, fühle ich mich immer mehr so, als ob ich in einem Alptraum aufgewacht bin, weil weltweit ungezügelte Psychopathie herrscht; wenn ich das Hin und Her zwischen Israel und der USA, Israel und Gaza, der USA und Russland, Manipulationen der USA in der Ukraine; die mit eigenen Bürgern kämpfende Ukraine; Kriege in Afrika, ISIS in Irak; die steigende Gefahr von Ebola (und es wird wahrscheinlich noch schlimmer kommen); die andauernde alles zugrunde richtende Klimaveränderung (nicht die Erderwärmung, sondern die kommende Eiszeit), geht mir eine Sache nicht aus dem Kopf: Kapitel 18 aus dem Buch der Offenbarung. Wissen Sie, auch wenn die religiösen Abschnitte aus der Bibel, alles was Gott angeblich gesagt/getan hat, meines Erachtens Unsinn ist, glaube ich trotzdem, dass einige fundamentale Texte existierten, die zur Erschaffung des Judentums/Christentums/Islams zunutze gemacht wurden, und diese Texte enthielten die Beschreibungen realer Ereignisse - katastrophischer Ereignisse, wie wir das seit der Zeit des Römischen Reiches nicht mehr gesehen haben, das durch ähnliche Prozesse zerstört worden ist. Folglich, auch wenn das Buch der Offenbarung viel später geschrieben sein mag, (und ich glaube nicht, dass Jehova/Jahwe oder irgendwelche andere Gottheit Handlungen vollbrachte, wie es in der Bibel beschrieben wurde, und ich bin der Meinung, dass die 'Engel' nichts anderes als Kometen darstellten), halte ich es dennoch für möglich, dass das Informations-Fundament unserer Realität viele Schreiber auf eine Weise informieren und inspirieren kann, die uns verborgen ist. Das heißt, die literarische Vorahnung, das Zurückgreifen auf unbekannte Eigenschaften des kosmischen Informationsfeldes, kann also eine gültige Quelle einer echten Prophezeiung sein.

Bizarro Earth

China: Mehrere starke Beben im Süden von Yunnan - Mindestens 1 Toter und 21 Verletzte

Wie bereits mehrfach in diesem Jahr hat am Abend ein starkes Erdbeben die chinesische Provinz Yunnan getroffen. Das Beben ereignete sich um 19.43 Uhr MEZ (02.43 Uhr Ortszeit, 6. Dezember) nordwestlich der Großstadt Pu’er. Der chinesische Erdbebendienst gibt vorläufig Magnitude 5.8 an, die Tiefe lag bei 9 Kilometern.

China Yunnan Erdbeben Dez 2014
© Google Earth
Bereits am 7. Oktober hat es in der Epizentralregion ein schweres Erdbeben gegeben, damals Magnitude 6.6, wobei ein Mensch ums Leben kam und mehrere hundert verletzt wurden. Die niedrige Bevölkerungsdichte in der Region Jinggu, sowie die relativ erdbebenresistente Bauweise mit Holz (statt Lehm) hat damals eine größere Katastrophe verhindert, dennoch wurden tausende Häuser zerstört.

Das heutige Beben hat höchstwahrscheinlich zu weiteren teils schweren Schäden geführt. Größere Unglücke, wie sie bei dieser Magnitude in Yunnan häufig verursacht werden, sind jedoch nicht zu erwarten.

Um 19.50 Uhr folgte ein weiteres Erdbeben, Magnitude 4.4, mit einer Tiefe von 5 Kilometern deutlich flacher.

Kommentar: Schauen Sie nach an welchen Orten in der letzten Woche Erdbeben stattfanden: