Erdbeben
Das Epizentrum des Erdbebens lag im Osten von Guizhou, nahe der Grenze zu Hunan. Dort befindet sich auch die Sanbanxi Talsperre. Es ist möglich, dass der vor neun Jahren fertig gestellte Stausee dieses Erdbeben ausgelöst hat.
Hunderte Rettungskräfte wurden in die Epizentralregion gechickt. Erste Berichte geben an, dass viele Häuser in umliegenden Dörfern beschädigt wurden. Erdrutsche zerstörten einige Straßen. Details zu möglichen Opfern gibt es noch nicht. Der Staudamm ist vom Erdbeben nicht beschädigt worden.
Der US-Erdbebenwarte zufolge lag das Zentrum des Bebens in 65 Kilometern Tiefe und 54 Kilometer von der Stadt Kokopo auf der Insel Neubritannien und etwa 1500 Kilometer nordöstlich von Cairns an der australischen Nordostküste entfernt.
Tsunami-Warnung
Das Tsunami-Warnzentrum für den Pazifik auf Hawaii schloss Tsunamiwellen in der Region zunächst nicht aus. Tsunamiwellen von einem bis drei Metern seien an den Küsten von Papua-Neuguinea möglich, hieß es. An anderen Küsten seien Wellen von höchstens bis zu 30 Zentimetern zu erwarten. Nach Angaben des Katastrophenschutzdirektors in Port Moresby auf Papua-Neuguinea, Martin Mose, wurden bislang jedoch weder verdächtige Wellenbewegungen noch Schäden registriert. Australien und Neuseeland gaben für ihre Küsten schnell Entwarnung. Die US-Geologiebehörde schätzte die Stärke des Bebens zunächst auf 7,7, korrigierte aber später auf 7,5.
Intensität VII wurde in der Küstenstadt Arica, sowie in Putre im Zentrum der Region registriert, Intensität VI im Norden der Region Tarapaca. Aus der Nachbarregion Tacna in Peru wird Intensität V gemeldet. Erdbeben mit diesen Werten können zu Gebäudeschäden führen. Auch Erdrutsche sind im Binnenland von Chile ein Risiko. Bisher gibt es keine Meldungen von Schäden oder Verletzten. Einen Tsunami hat das Erdbeben nicht ausgelöst.
Kommentar: Andere Erdbeben, die in den letzten Wochen geschahen:
Sofia - Die Gruppe der Verunglückten aus insgesamt 17 Snowboard-Fahrern sei trotz Warnungen bei extremen Bedingungen doch auf die Piste gegangen, sagte der Chef des Bulgarischen Roten Kreuzes, Hristo Grigorow, am Sonntag der Agentur Focus.
In Südbulgarien herrschte Schneechaos mit heftigen Stürmen, wie das staatliche Radio berichtete. Im Raum Smoljan, Kardschali sowie im Kurort Welingrad riefen die Behörden den Notstand aus. Etwa 800 Orte blieben landesweit ohne Strom.
dpa

Grosse Schäden, aber offenbar keine Einstürze: Schaden an einem Haus m Dorf Betania. (10. März 2015)
Die Erschütterung war in weiten Teilen des südamerikanischen Landes zu spüren. Nach Angaben des Katastrophenschutzes entstanden in mehreren Ortschaften nahe dem Zentrum leichte Schäden. In Bogotá, Cali und Bucamaranga mussten die Flughäfen wegen zerbrochener Scheiben und anderen leichten Schäden vorübergehend gesperrt werden.
«Alle Häuser wären eingestürzt»
Wir rechnen nicht damit, dass es infolge des Bebens zu schweren Schäden kommt. Einzelfälle auf Flores und Nachbarinseln können nicht ausgeschlossen werden.
Update 28. Februar
Mehrere hundert Gebäude wurden nach ersten Meldungen auf der Insel Flores beschädigt. Einige schwer. Eingestürzt ist kein Gebäude. Meldungen über Verletzte gibt es nicht.
Kommentar: Finden Sie heraus an welchen Orten im letzten Monat die Erde gebebt hat:
Wie die Erdbebenwarte in Göttingen mitteilte, hatte das Beben um 23.23 Uhr eine Stärke von 3,1 und lag in einer Tiefe 23,8 Kilometern.
"Keine Notrufe"
"Bei uns sind keine Notrufe eingegangen", sagte ein Sprecher der Polizei in Freiburg am frühen Sonntagmorgen. "Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, dass das Beben jemand gespürt hat." Es sei wohl so schwach gewesen, dass niemand etwas davon gemerkt habe - bis auf die aufzeichnenden Geräte. Es seien in der Vergangenheit bei anderen Beben schon höhere Werte gemessen worden, die keiner wahrgenommen habe.
Kommentar:
Ein Erdbeben der Stärke 6,9 hat den Nordosten Japans erschüttert. Mehr als 19.000 Bewohner an der Küste in der Präfektur Iwate wurden aufgefordert, das Gebiet zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Die Behörden gaben eine Tsunami-Warnung heraus. Der japanische Fernsehsender NHK berichtete, kleinere Wellen von bis zu 20 Zentimeter Höhe hätten die Küste erreicht. Angaben über Opfer und Schäden lagen zunächst nicht vor.
Der Erdstoß ereignete sich nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS in etwa zehn Kilometern Tiefe im Pazifik. Das Tsunami-Warnzentrum in Hawaii erklärte, die Gefahr eines pazifikweiten Tsunami bestehe nicht. Die Atomkraftwerke im den benachbarten Präfekturen wiesen keine Unregelmäßigkeiten auf, teilte die Betreibergesellschaft Tohoku Electric Power mit.
Kommentar:
Wie dem auch sei, während die Eskalation des Horrors auf unserem Planeten voranschreitet, fühle ich mich immer mehr so, als ob ich in einem Alptraum aufgewacht bin, weil weltweit ungezügelte Psychopathie herrscht; wenn ich das Hin und Her zwischen Israel und der USA, Israel und Gaza, der USA und Russland, Manipulationen der USA in der Ukraine; die mit eigenen Bürgern kämpfende Ukraine; Kriege in Afrika, ISIS in Irak; die steigende Gefahr von Ebola (und es wird wahrscheinlich noch schlimmer kommen); die andauernde alles zugrunde richtende Klimaveränderung (nicht die Erderwärmung, sondern die kommende Eiszeit), geht mir eine Sache nicht aus dem Kopf: Kapitel 18 aus dem Buch der Offenbarung. Wissen Sie, auch wenn die religiösen Abschnitte aus der Bibel, alles was Gott angeblich gesagt/getan hat, meines Erachtens Unsinn ist, glaube ich trotzdem, dass einige fundamentale Texte existierten, die zur Erschaffung des Judentums/Christentums/Islams zunutze gemacht wurden, und diese Texte enthielten die Beschreibungen realer Ereignisse - katastrophischer Ereignisse, wie wir das seit der Zeit des Römischen Reiches nicht mehr gesehen haben, das durch ähnliche Prozesse zerstört worden ist. Folglich, auch wenn das Buch der Offenbarung viel später geschrieben sein mag, (und ich glaube nicht, dass Jehova/Jahwe oder irgendwelche andere Gottheit Handlungen vollbrachte, wie es in der Bibel beschrieben wurde, und ich bin der Meinung, dass die 'Engel' nichts anderes als Kometen darstellten), halte ich es dennoch für möglich, dass das Informations-Fundament unserer Realität viele Schreiber auf eine Weise informieren und inspirieren kann, die uns verborgen ist. Das heißt, die literarische Vorahnung, das Zurückgreifen auf unbekannte Eigenschaften des kosmischen Informationsfeldes, kann also eine gültige Quelle einer echten Prophezeiung sein.
Bereits am 7. Oktober hat es in der Epizentralregion ein schweres Erdbeben gegeben, damals Magnitude 6.6, wobei ein Mensch ums Leben kam und mehrere hundert verletzt wurden. Die niedrige Bevölkerungsdichte in der Region Jinggu, sowie die relativ erdbebenresistente Bauweise mit Holz (statt Lehm) hat damals eine größere Katastrophe verhindert, dennoch wurden tausende Häuser zerstört.
Das heutige Beben hat höchstwahrscheinlich zu weiteren teils schweren Schäden geführt. Größere Unglücke, wie sie bei dieser Magnitude in Yunnan häufig verursacht werden, sind jedoch nicht zu erwarten.
Um 19.50 Uhr folgte ein weiteres Erdbeben, Magnitude 4.4, mit einer Tiefe von 5 Kilometern deutlich flacher.
Kommentar: Schauen Sie nach an welchen Orten in der letzten Woche Erdbeben stattfanden:
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