Extreme Temperaturen
S


Snowflake Cold

Polare Luftmassen treffen auf Mexiko: In 446 Gemeinden wurde der Notstand ausgerufen

Galeana, Nuevo León, where roofs have been collapsing under the snow.
In Galeana, Nuevo León, brachen Dächer durch die Schneelast ein.
Einwohner in vielen Teilen von Mexiko werden wahrscheinlich an diesem langen Wochenende entscheiden zuhause zu bleiben, während für diese Zeit schwere Regenfälle, starke Winde, Schnee und kalte Temperaturen für viele Regionen vorausgesagt wurden.

Tatsächlich hat der Zivilschutz den "außergewöhnlichen Notfall" in 446 Gemeinden in 23 Staaten ausgerufen, hervorgerufen durch die Kaltfront Nr. 34 und den achten Wintersturm der Saison.

Durch die Ausrufung werden Ausrüstungen für den Notfall, Nahrungsmittel und Decken für schätzungsweise einer halben Millionen Menschen aus Chihuahua im Norden bis Chiapas im Süden verfügbar gemacht.

Die kalten polaren Luftmassen bedecken große Teile des Landes und garantieren kaltes bis sehr kaltes Wetter für das Wochenende. Schneeregen oder nasser Schnee werden für Gebiete über 3.500 Meter über dem Meeresspiegel in den Staaten México, Tlaxcala, Puebla, Hidalgo und Veracruz, sowie Winde bis 70 km/h in Isthmus von Tehuantepec voraus gesagt.


Snowflake Cold

Kalte Temperaturen verursachen Schneefall im tropischen Laos

White-dusted tropical foliage is seen at the Nam Et-Phou Louey National Park in Laos.
© www.namet.orgEine weiße Frostschicht überzieht den tropischen Farn im Nam Et-Phou Louey Nationalpark in Laos.
Die Chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete von Schneefällen in den bewaldeten Hochlandgebieten von Laos, als ein extremer Kälteeinbruch mit Niederschlägen große Teile Peninsula in Indochina am Sonntag heimsuchte.

Temperaturen im niedrigen einstelligen Bereich während des Tages und unter dem Gefrierpunkt während der Nacht seit Sonntag, wurden durch Schnee in höher gelegenen Regionen in den nördlichen Provinzen des Landes begleitet.

Die Vientiane Times berichtet, dass durch den Kälteeinbruch für drei Tage die Innlandflüge durch das nationale Transportunternehmen Lao Airlines zwischen der Hauptstadt Vientiane und dem Flughafen der Provinz Oudoumxay ausgesetzt wurden, während Flüge in andere betroffene Provinzen mit Verspätungen rechnen müssen.

In der Provinz Phongsaly wurden Angestellte des öffentlichen Dienstes, ausgenommen Polizei und Sicherheitspersonal, für drei Tage bis Mittwoch beurlaubt, um die Gefahr für Leib und Leben durch unnötiges Reisen zu minimieren.


Snowflake

Schwere Schneefälle in Saudi Arabien

Snow in Saudi Arabia
© TwitterSchnee in Saudi Arabien
Niedrige Temperaturen und starke Schneestürme werden für die Tabuk Region und anderen Teilen des Landes erwartet.

Nach Angaben des meteorologischen Institutes wurden schwere Schneefälle bereits in der Bergregion von Tabuk berichtet.

Meteorologen sagen ebenfalls Temperaturen unter dem Gefrierpunkt für Tarif und Qurayat (-3 Grad), Tabuk (-2 Grad), Ara'ar, Skaka und Tabarjal (-1 Grad) voraus.

Ein durch die Arabic daily Saby veröffentlichtes Video zeigt Schneefall in der Bergregion von Farwa und Ras Tanir in der Präfektur Haql.


Snowflake Cold

8.900 Nutztiere durch kaltes Wetter in Vietnam getötet

A buffalo is found dead due to the chill in Lao Cai Province
© VNA/VNS Ein erfrorenes Büffel-Jungtier, gefunden in der Lao Cai Provinz
Seit letzer Woche sind sie Zahlen der in der Rekord Kälte umgekommenen Nutztiere auf 8.900 angestiegen, mehr als 11 mal so viel wie ursprünglich von Ministerium für Landwirtschaft angegeben.

Die am stärksten betroffene Region war die Mountainous Son La Provinz, welche damit den neuen Rekord mit 2.756 erfrorenen Tieren setzt.

Tote Tiere, Ziegen und Schweine wurden in sieben Landkreisen in Son La gefunden, eine davon war Van Ho, wo es das erste mal seit Jahrzehnten schneite.


Snowflake Cold

Wetter pendelt von einem Extrem ins andere - auf Eiseskälte folgt im Süden Frühlingsmilde, während der Norden von stürmischen Böen geschüttelt wird

Alpen Landschaft Alpenlandschaft Wetter
© dpaSonne wie im Frühling: Im Alpenvorland wird es äußerst mild.
Ein viel zu warmer Dezember, dann ein krasser Kälteeinbruch und jetzt erneut Temperaturen auf Frühlingsniveau: "Unser Wetter ist momentan von Extremen geprägt", sagt Rainer Buchhop von Meteogroup im Gespräch mit wetter.info. Dieser "abrupte Wechsel" ist in jedem Fall "ungewöhnlich".

Darum lässt sich auch nicht sagen, dass der Winter schon gelaufen ist. Es ist durchaus möglich, dass Eis und Schnee im Februar noch mal zuschlagen. "Wir dürfen uns nicht von der milden Witterung täuschen lassen, denn wir haben ja erst bei dem letzten Kälteeinbruch gesehen, wie schnell das Wetter von mild auf Dauerfrost und tiefen Winter umschalten kann", so Buchhop.

Der Süden könnte Wärmerekorde knacken

Bis Montag nächster Woche ist jedoch kein erneuter Wintereinbruch in Sicht. Stattdessen präsentiert sich das Wetter zweigeteilt: Im Norden herrschen Regen und Sturm, im Süden gibt es frühlingshafte Werte bis zu 15 Grad. "Da sind dann sogar Wärmerekorde denkbar", so Buchhop.

Extrem sind heute auch die Wetterunterschiede: So beschert Sturmtief "Leonie" der Nordhälfte viel Regen und Wind. An den Küsten sind Sturmböen bis Windstärke 9 möglich. Der äußerste Süden hingegen profitiert noch vom Mittelmeerhoch. Hier ist es nach kurzen Schauern meist trocken. Im Südosten sowie Richtung Alpen scheint auch öfters die Sonne. Die Temperaturen steigen verbreitet auf 9 bis 12 Grad. Vereinzelt sind im Süden mit viel Sonnenschein sogar um 14 Grad möglich.

Kommentar: Klimaerwärmungs-Befürworter würden das wieder positiv für ihre Ansichten auslegen. Doch:
  • Ende Gelände: Vier unbequeme Fakten über die globale "Erderwärmung"
Wetterextreme nehmen jedoch in der Tat immer mehr zu. Aber sie sind Teil von zahlreichen erdverändernden Ereignissen, die wir derzeit miterleben:


Snowflake Cold

Schwere Schneefälle und frostige Temperaturen suchen China heim

Freezing China
Schwere Schneefälle und frostiges Wetter bringen China, Hong Kong und Japan neue Temperaturrekorde und legen den Verkehr lahm.

Camilla Schick berichtet:


Übersetzt aus dem Original von Sott.net

Tornado2

Einer der schwersten Blizzards in der Geschichte: "Snowzilla" wälzte sich über die Ostküste der USA

Im Osten der USA geht nichts mehr: "Snowzilla" ist einer der schwersten Schneestürme seit Jahren. Er legt das öffentliche Leben komplett lahm. Mindestens 15 Menschen sterben. Die geschätzten Schäden sind immens.
snowzilla blizzard
© Washington Post
Durch den heftigen Blizzard "Snowzilla" an der US-Ostküste sind inzwischen mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Drei Menschen seien in New York gestorben, teilte Bürgermeister Bill de Blasio mit. 13 von ihnen starben bei Autounfällen in den Bundesstaaten Arkansas, North Carolina, Kentucky, Ohio, Tennessee und Virginia. Weitere vier Personen wurden beim Schneeschippen getötet. Zwei Menschen starben in Virginia an den Folgen einer Unterkühlung.

Der Blizzard sei "einer der schlimmsten Schneestürme in unserer Geschichte", sagte der Bürgermeister von New York City, Bill de Blasio. Bis zum Sonntagmorgen (7 Uhr Ortszeit) gilt in der Stadt ein Fahrverbot. Fahrer, die in dieser Zeit mit ihrem Auto auf den Straßen unterwegs sind, könnten festgenommen werden, sagte de Blasio. Lediglich Rettungsdienste, Polizei und Feuerwehr durften noch auf den Straßen unterwegs sein.


Kommentar:




Igloo

Historischer Schneesturm für die Ostküste der USA erwartet

Ein ungemütliches bis katastrophales Wochenende erwartet Millionen US-Bürger an der Ostküste. Schneetief Jonas soll der Region viel Schnee, Eis und Sturm bringen.
schneesturm us ostküste
© AFP
Rund ein Viertel der US-amerikanischen Bevölkerung muss sich darauf einstellen, dass Schneetief "Jonas" in ihrer Region ein Wetterchaos auslöst. Der Sturm soll nach Angaben des National Weather Service am Freitag die Ostküste des Landes treffen. Eine Blizzardwarnung gilt unter anderem für die Großstädte New York, Washington und Baltimore, wo teilweise sehr große Schneemengen erwartet werden - womöglich fällt sogar ein Schneerekord aus dem Jahr 1922: Bis zu 30 und in manchen Modellen für Washington D. C. bis zu 60 Zentimeter könnten innerhalb weniger Stunden fallen. In insgesamt 15 Bundesstaaten drohen Schnee, Eisregen, starke Winde und an der Küste auch schwerer Seegang, was katastrophale Schäden an der Infrastruktur hinterlassen wird. Da viele Stromleitungen in den USA oberirdisch verlaufen und als unwetteranfällig gelten, werden großflächig Stromausfälle erwartet. Sogar einzelne Tornados könnten auftreten.

Kommentar: Wenn Sie sich unsere monatlich erscheinenden SOTT Videos zu den weltweiten Erdveränderungen ansehen, dann wird Ihnen klar, dass bereits seit einiger Zeit unser gesamte Globus historische Stürme und Extremwetter durchlebt.


Ice Cube

Schneenado! Ein massiver Schneewirbel vor der Küste von Aberdeen, UK, photographiert

Snownado!
© James Cheyne
Heute wurde vor der Küste von Aberdeen ein riesiger Schneewirbel photographiert.

Der Sohn des Lesers Cheyne schoss dieses Bild gegen 10:00 Uhr vom Hilton Drive aus.

Anfänglich wurde dieses Wetterphänomen für eine Wasserhose gehalten, jedoch wird jetzt angenommen, dass es hierbei um einen Schneewirbel handelte.

Snowflake Cold

In Griechenland zeigt der Winter seine Zähne: Brücke kollabiert, Schnee, starke Winde und Regenfälle

Greece bridge collapse
© thetoc.gr
Schlechtwetter lässt eine Brücke kollabieren. Schnee bis in die Niederungen, Kälte, starke Winde und Regenfälle werden für Heute, Sonntag und den Montag erwartet.

Es gab intensive Schneefälle mit starken Wind in Kozani.

Das schlechte Wetter ließ eine Brücke in Diava Kalambaka einstürzen.

Kommentar: Wir stehen am Rande einer Eiszeit:
  • Feuer und Eis: The Day After Tomorrow