OF THE
TIMES
In den Schweizer Bergen seien gebietsweise schon bis zu drei Meter Schnee gefallen.Bis Dienstagmorgen schneite es noch mehr:
Laut dem SFR Meteo - der Wettervorhersage des Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) - werden im Alpenraum bis Dienstagmorgen noch einmal große Neuschneemengen erwartet, teilweise bis zu 80 Zentimeter.Der Wintersportort Zermatt ist von der Außenwelt abgeschnitten:
Sydney, die Hauptstadt des australischen Bundesstaates New South Wales, hat am Sonntag mit 47 Grad Celsius die höchste Temperatur in diesem Monat seit knapp 80 Jahren verzeichnet. Darüber informierte der australische Wetterdienst am Sonntag auf Twitter.Indes sind solche extremen Temperaturschwankungen auf dem Planeten, die von Wetter-Chaos und Erdveränderungen begleitet werden in der Geschichte nicht einzigartig. Wissenschaftler und Historiker, die sich mit den Umweltbedingungen vor einsetzenden Eiszeiten in der Vergangenheit beschäftigt haben, haben festgestellt, dass ähnliche chaotische Umweltbedingungen vor extrem schnell einsetzenden Eiszeiten auf der Erde herrschten.
Demnach wurde eine solche Temperatur im Januar in Sydney zuletzt im Jahr 1939 gemessen.
Indes soll die Regierung ein vollständiges Feuerverbot verhängt haben, um das Risiko für Buschbrände zu senken. Zudem gebe es in der Stadt Anlagen zur unentgeltlichen Wasserentnahme.
Laut dem TV-Sender ABC mussten wegen der enormen Hitze sogar mehrere Menschen in Krankenhäuser gebracht werden.
Der ehemalige Meteorologe der Nationalen Wetter- und Ozeoanografiebehörde der Vereinigten Staaten sagt, die Erde komme gerade aus einer 230 Jahre andauernden Phase der Erwärmung und bewege sich nun in eine 120-jährige Kälte-Periode.Doch was könnten wir von einer (kleinen) Eiszeit erwarten, wenn sie uns tatsächlich treffen sollte?
- Express
Kommentar: