OF THE
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"Mit minus 30,5 Grad war es dort in der Nacht zum Dienstag so kalt wie noch nie in einer dritten Februardekade seit dem Jahr 1901 - also seit 117 Jahren! Unter minus 30 Grad sind auf der Zuspitze für Ende Februar wirklich ein Extrem. Daran sieht man sehr deutlich um was für einen massiven Kaltlufteinbruch es sich derzeit handelt", so Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.Manche Medien wollen uns momentan trotzdem weiß machen, dass solche Kälte-Extreme auch in die "Theorie" der Erderwärmung passen. Die Medien und ihre Hintermänner sollten sich mal mit den unten verlinkten Daten befassen. Aber es ist nicht im Interesse der Medien über die Wahrheit zu berichten, und dass sich etwas auf unserer Erde stark verändert.
- Abendzeitung München
In Oslo musste in diesem Winter so viel Schnee von Straßen und Gehwegen geräumt werden, dass die bisherigen Lagermöglichkeiten nicht mehr ausreichten. Der oft stark verunreinigte Schnee kann nicht einfach in Wälder und Seen gekippt werden. Er ist unter anderem mit Mikroplastik, Salz, Müll und teils auch Schwermetallen belastet. Derzeit nutzt Oslo eine Art Lastkahn am Kreuzfahrtkai, auf dem Schnee geschmolzen und das Wasser gereinigt ins Meer geleitet wird. Die Kapazität der Anlage reicht aber nicht aus. Zudem läuft der Vertrag mit dem Betreiber im nächsten Jahr aus.Es ist ironisch, wenn man bedenkt, dass immer von der globalen Klimaerwärmung gesprochen wird und es dann an manchen Orten Rekorde brechende Schneemassen gibt - oder es sogar zu Schnee an Orten kommt, wo es sonst nicht üblich ist. Dazu ein paar Artikel aus den letzten Wochen, die teilweise auf Englisch sind:
- OÖNachrichten
Die Wetterbedingungen ließen derzeit einen Besuch nicht zu, erklärte die Betreibergesellschaft am Dienstag auf Twitter. Der Eiffelturm ist mit zuletzt gut sechs Millionen Besuchern im Jahr eines der beliebtesten Bauwerke in Europa.
Der Wetterdienst Meteo-France hat für den Pariser Großraum fünf bis zehn Zentimeter Schnee vorhergesagt. In 36 französischen Departements wurde vor Schnee und Eis gewarnt. Die Kälte aus Skandinavien soll das Land noch bis mindestens zum Wochenende im Griff halten.
In den Schweizer Bergen seien gebietsweise schon bis zu drei Meter Schnee gefallen.Bis Dienstagmorgen schneite es noch mehr:
Laut dem SFR Meteo - der Wettervorhersage des Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) - werden im Alpenraum bis Dienstagmorgen noch einmal große Neuschneemengen erwartet, teilweise bis zu 80 Zentimeter.Der Wintersportort Zermatt ist von der Außenwelt abgeschnitten:
Sydney, die Hauptstadt des australischen Bundesstaates New South Wales, hat am Sonntag mit 47 Grad Celsius die höchste Temperatur in diesem Monat seit knapp 80 Jahren verzeichnet. Darüber informierte der australische Wetterdienst am Sonntag auf Twitter.Indes sind solche extremen Temperaturschwankungen auf dem Planeten, die von Wetter-Chaos und Erdveränderungen begleitet werden in der Geschichte nicht einzigartig. Wissenschaftler und Historiker, die sich mit den Umweltbedingungen vor einsetzenden Eiszeiten in der Vergangenheit beschäftigt haben, haben festgestellt, dass ähnliche chaotische Umweltbedingungen vor extrem schnell einsetzenden Eiszeiten auf der Erde herrschten.
Demnach wurde eine solche Temperatur im Januar in Sydney zuletzt im Jahr 1939 gemessen.
Indes soll die Regierung ein vollständiges Feuerverbot verhängt haben, um das Risiko für Buschbrände zu senken. Zudem gebe es in der Stadt Anlagen zur unentgeltlichen Wasserentnahme.
Laut dem TV-Sender ABC mussten wegen der enormen Hitze sogar mehrere Menschen in Krankenhäuser gebracht werden.
Der ehemalige Meteorologe der Nationalen Wetter- und Ozeoanografiebehörde der Vereinigten Staaten sagt, die Erde komme gerade aus einer 230 Jahre andauernden Phase der Erwärmung und bewege sich nun in eine 120-jährige Kälte-Periode.Doch was könnten wir von einer (kleinen) Eiszeit erwarten, wenn sie uns tatsächlich treffen sollte?
- Express