OF THE
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Alljährlich zur Tagundnachtgleiche (20./21. März und 22./23. September) zeigt sich auf der Nordseite der Pyramide auch ohne den diesjährigen Wirbelwind ein beeindruckendes Schauspiel, wenn der Schatten der gestuften Pyramidenkanten auf die Seitenwand einer der Treppen fällt und dabei der Eindruck entsteht, als würde sich eine Schlange hinabwinden.Im folgenden Video sieht man dieses Schauspiel:
~ Grenzwissenschaft Aktuell
Tatsächlich enden denn auch nur die Seiten der nördlichen Treppe in zwei steinernen Schlangenköpfen, während die anderen Treppen diese Köpfe nicht aufweisen. Nicht zuletzt aus diesem Grund gehen die meisten Archäologen davon aus, dass dieser Effekt nicht nur schon den Erbauern der Pyramide bekannt war, sondern diese das Spiel aus Licht und Schatten mit der Wahl der unterschiedlichen Neigungswinkel von Pyramide und Treppe absichtlich herbeigeführt hatten.Hintergrund~ Grenzwissenschaft Aktuell
Kukulcán selbst ist der Maya-Name für Quetzalcoatl und damit für eine bedeutende Gottheit gleich mehrerer mesoamerikanischer Kulturen, etwa der Tolteken, der Azteken und Maya.
Besonders in frühen Darstellungen wird Quetzalcoatl als Mischwesen (Zoomorph) aus Klapperschlange mit den Federn des heiligen Quetzalvogels dargestellt. Darstellungen der Gottheit finden sich auf Zahlreichen Monumenten, etwa in der Olmeken-Stadt La Venta, In Teotihuacán, oder als Reliefs auf der Fassade der Hauptpyramide von Xochicalco. Die Azteken selbst sahen Quetzalcoatl zudem als bärtigen und hellhäutigen Mann.
Während er bei den Tolteken als Haupt- und Schöpfergott verehrt und auch durch den Morgenstern als sein Herz symbolisiert wurde, galt Quetzalcoatl in der aztekischen Mythologie als der Gott des Windes, des Himmels, der Erde und ebenfalls als einer der Schöpfergottheiten. Er symbolisiert den Ozean. In Teotihuacán wurde er früh als Naturgott verehrt (Tempel des Quetzalcoatl). Sein wichtigstes Heiligtum lag in Cholula. Er galt als Herrscher des zweiten Weltzeitalters.
Dabei ist zu sehen, dass die Sonne scheinbar von zwei "Nebensonnen" und einem Regenbogen umgeben ist.Einige Einwohner konnten das Ereignis fotografieren:
Halos entstehen durch Lichtbrechung und Spiegelung an Eiskristallen. In Jekaterinburg werden derzeit Minustemperaturen von etwa 35 Grad Celsius registriert. Für die Nacht werden ganze minus 40 Grad erwartet.
Zu beobachten ist das Phänomen bei windschwachem sonnigem Wetter.
~ Sputnik
In der Nacht auf den 19. Januar, in der die russischen Christen traditionell die Taufe Christi feiern und die Wasserweihe vornehmen, haben Moskauer in den sozialen Netzwerken Fotos und Videos einer ungewöhnlichen Wettererscheinung - eines Wintergewitters - geteilt.Die Moskauer Wetterstationen haben in der vergangenen Nacht nach Angaben von Mitarbeitern des Wetterzentrums Fobos jedoch keine Anzeichen eines Gewitters feststellen können. Dennoch sehen diese keinen Grund dafür, die Angaben und Aufnahmen der Bürger in Zweifel zu ziehen.
Zum Freitagabend waren die Temperaturen in Moskau auf knapp über den Gefrierpunkt gestiegen, indes war aber bereits eine Kaltfront im Anzug, die eine rasche Abkühlung verursachte, was diese Wettererscheinung wohl auch verursacht haben mag.
~ Sputnik
Eine Shelf Cloud ist eine tiefe, horizontal ausgerichtete Arcus-Wolke in Keilform, die seltener mit Kaltfronten, vor allem aber in Verbindung mit Gewittern und dabei insbesondere Böenfronten recht häufig auftritt. Dort hat sie eine direkte Verbindung zur Gewitterzelle oder anderen Mutterwolken (was sie von den wesentlich selteneren Roll Clouds unterscheidet) - und liegt an deren vorderer bzw. auch seitlicher Ausbreitungsfront. Eine Shelf Cloud entsteht durch den Abwind einer solchen Gewitterzelle. An den Außenrändern einer Shelf Cloud können häufig Aufwärtsbewegungen beobachtet werden, wohingegen sich an der Unterseite eher turbulente Verhältnisse zeigen.Doch schauen Sie sich selbst die Wolkenformation an:
- Wikipedia
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