Erdfälle
S


Better Earth

Erdfall oder Wasserrohrbruch der zu einem Krater führte in Norderstedt?

An der Ochsenzoller Straße in Norderstedt kam es zu einem folgenschweren Wasserrohrbruch. Die Straße ist tief aufgerissen. Der HVV-Verkehr wird umgeleitet. Die Reparaturarbeiten dauern eine Woche.

Bild
© Andreas Burgmeyer
Norderstedt. Irgendwann gegen 2 Uhr am Dienstagmorgen bricht das Wasser durch die Asphaltdecke. Die Kreuzung der Ochsenzoller Straße, Hogenfelde und Grüner Kamp wird geflutet. Regelrechte Wellenkämme bilden sich über der aufgeblähten Fahrbahndecke. An der Ecke zur Straße Hogenfelde klafft plötzlich ein etwa zwei Meter tiefer Krater. Auf dem Grund sprudelt das Wasser aus der geborstenen 125-Millimeter-Leitung mit einem Druck von etwa fünf Bar. Hunderte Liter Wasser pro Minute schießen hervor.

Am Morgen nach dem Rohrbruch stehen die Bauarbeiter auf der komplett für den Verkehr gesperrten Kreuzung und begutachten den Schaden. Unter der Straße verlaufen die Rohre der Stadtwerke, die das Frischwasser zu den Kunden bringen. "Die Leitungen sind alt, sie wurden etwa im Jahr 1957 hier verlegt", sagt ein Mitarbeiter. Was genau die Leitung zum Bersten gebracht hat, ist noch unklar. "Doch ich schätze, dass der Straßenbaum hier Schuld ist." Die Wurzeln der Bäume würden zum Wasser streben. "Sie wickeln sich richtig um die Rohre. Und irgendwann knacken sie die Dinger."

Kommentar:




Ice Cube

Himmel und Erde: Erdveränderungen für März und April 2014

Für diesen Zeitraum sehen sie unter anderem: Feuerbälle, seltsame Wolkenformationen, Vulkanausbrüche...


Bad Guys

Dramatisches Video: Erdfall in Baltimore... besonders die letzten 15 Sekunden

In Baltimore kam es zu einem großen Erdfall oder Erdrutsch, wo sich einige Menschen von ihren Fahrzeugen verabschieden mussten. Meldungen über Verletzte gab es keine.

Bild
© ap
Das folgende Video zeigt die Dramatik der Situation und besonders die letzten 15 Sekunden:


Better Earth

Riesiger Erdfall verschluckt Autos in Baltimore

In der US-Stadt Baltimore hat sich plötzlich ein gewaltiges Erdloch aufgetan. Dieses verschluckte eine ganze Straße mit samt den Autos, die darauf parkiert waren.


Für die Autobesitzer muss es ein grosser Schock gewesen sein: In Baltimore im US-Bundesstaat Maryland ist am Mittwoch spontan eine Straße kollabiert. Das entstandene Erdloch verschluckte gleich mehrere parkierte Autos. Laut Ian Brennan, einem Sprecher der örtlichen Feuerwehr, wurde keine Person verletzt.

Warum die Straße einstürzte, ist unklar. In der Region gab es laut der «Washington Post» jedoch in den vergangenen Tage heftige Regenstürme. Gleich neben der Strasse befindet sich eine ganze Häuserreihe. Gemäss den Behörden kamen die Hausbesitzer mit dem Schrecken davon. Schäden an den Häusern seien bis jetzt keine festgestellt worden. Trotzdem wurden die Bewohner kurzfristig evakuiert.

Kommentar: Immer mehr Erdfälle überall!


Auf "Play" klicken



Bad Guys

Zeichen der Veränderung im März 2014: Extremwetter, Erdbeben und andere Ereignisse

Ereignisse von extremen Wetter im Monat März und Anfang April.

Bild

Bizarro Earth

Riesiger Erdfall tut sich an einer Kreuzung in Michigan auf

Ein riesiger Erdfall hat sich im Westen Detroits aufgetan. Der Erdfall befindet sich an der Kreuzung der Monterey Street und Linwood, nahe der Elmhurst Street.
Erdfall Michigan
Riesiger Erdfall in Michigan, an der Kreuzung von Monterey und Linwood
Bergungsteams haben die Kreuzung gesperrt und sind dabei, die Schäden zu untersuchen. Der Erdfall ist etwa 6 Meter breit und 9 Meter tief. Der Beton gab nach als ein Auftragnehmer des Trink- und Abwasser-Instituts eine Senkung im Boden mit einer kleinen Kamera untersuchte. Niemand wurde verletzt.


Arbeiter erzählten Randy Wimbley von FOX 2, dass eine Steigleitung eines Abwasserkanals kollabiert sei und den Erdfall verursacht habe. Die darunter liegende Erde erodierte und verursachte das Nachgeben einer 20cm Wasserleitung. Die Reparaturarbeiten werden wohl Wochen andauern.

Bad Guys

Krater bei Teuchern verschlang Bäume und Sträucher

erdfall glockenberg
© Peter LiskersUte Wunderlich zeigt den Krater.
Nach der Regenflut im Juni 2013 ist ein Luftschutzbunker in Teuchern eingebrochen. Mibrag und Gala unterstützen Kirchenkreis bei Sicherungsarbeiten.

Direkt neben dem kleinen Glockenhäuschen nahe der Kirche Sankt Georg in Teuchern hat sich ein großer Krater geöffnet. Ganze Bäume und Sträucher sind schon darin verschwunden. So beschreibt Ute Wunderlich vom Gemeindekirchenrat Teuchern die Situation. Die höchste Erhebung Teucherns ist gesperrt. Ausflügler, die vom Glockenberg einen Blick auf die Kleinstadt werfen wollen, stehen vor Absperrbändern und Bauzäunen. Gefahr ist auf dem Gelände der Kirchengemeinde Teuchern/Stößen in Verzug.

Gewölbe ist eingebrochen

Die Ursache ist bekannt. Nach dem Dauerregen im Juni 2013 ist der durchnässte Boden über einem ehemaligen Luftschutzbunker aus dem Zweiten Weltkrieg unterhalb des Glockenberges so schwer geworden, dass die alten Gewölbe eingebrochen sind.

Cassiopaea

SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung, Januar und Februar 2014: Feuerbälle, extremes Wetter und Erdveränderungen

sott summary
© Sott.net



Zeichen der Zeit im Februar 2014

Das folgende Video zeigt Aufnahmen von extremen weltweiten Wetterphänomenen, Feuerbällen und seismischer Aktivität im Februar. Denken Sie, dass das Wetter dort wo Sie leben verrückt spielt? Dann schauen Sie sich das Video an und erfahren Sie, was an anderen Orten der Welt geschieht.

Der 'Polarwirbel', der die USA auch schon im Januar heimgesucht hat, kehrte im Februar wieder zurück und begrub den Großteil der USA erneut unter Schnee... ganz zu schweigen von der Rekordanzahl an "winterlichen Flächenbränden", die sich bis nach Oregon im Norden der USA erstreckten.

Der Vulkan Sinabung ist eindrucksvoll ausgebrochen... dem folgte eine Serie von Vulkanen und eine pyroklastische Wolke, die den Berg hinunter rollte, während ein weiterer großer Vulkan in Ecuador ausbrach.

Schwere Fluten, riesige Wellen und Winde mit Tornadostärke trafen West-Europa, während starke Schnee- und Eisstürme auf Ost-Europa trafen.

Zwischen den Winterstürmen in Wales brach ein Flächenbrand aus... während Schnee die Staaten Atlanta und Georgia in Amerika lahmlegte.

Es gab Rekordschneefälle im Iran und in Tokio, weitere der "seltsamen Geräusche" und die großen Seen der USA sind fast komplett zugefroren.

Eine Wasserhose wurde an Australiens Küste gefilmt, eine große Hitzewelle traf Brasilien und Erdfälle öffneten sich in ganz Großbritannien.

Ist das noch normal?!


Bad Guys

Dauerregen verursacht Überschwemmungen - Und Erdfälle?

Wegen wochenlanger Rekordniederschläge und Überschwemmungen in England öffnen sich auf der Insel mehr und mehr Erdlöcher. Die Folgen sind zum Teil kurios.
Bild
Fast ein Jahrhundert lang lag Private Ryan ungestört in seinem Grab an der walisischen Küste. Pembroke Dock, ein alter Marinehafen und Luftwaffenstützpunkt, verfügt über den einzigen Soldaten-Friedhof im Fürstentum Wales. Dort war der Gefreite Francis Ryan 1915 mit militärischen Ehren beigesetzt worden. Seiner und der anderen Kriegstoten aus der Gegend sollte im August dieses Jahres gedacht werden: Zum Hundertjahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs.

Grabstein in der Tiefe

Doch nun haben sich Pembroke Dock und Private Ryan schon vor der Zeit in Erinnerung gebracht - und die geplanten Feierlichkeiten in Frage gestellt. Ein sieben Meter tiefes Erdloch hat Ryans Grab verschluckt und droht auch seinen Grabstein in die Tiefe zu ziehen. Andere Gräber sind ebenfalls in Gefahr. Die schweren Regenfälle der vergangenen Wochen haben den Untergrund des Friedhofs von Pembroke Dock ausgehöhlt. "There’s no saving Private Ryan" ist nun, wie zu erwarten, in britischen Zeitungen zu lesen - in Anspielung an "Saving Private Ryan", Steven Spielbergs berühmten Hollywoodfilm. Wer kann schon Francis Ryan aus Wales davor bewahren, nach 99 Jahren von Mutter Erde vollends verschlungen zu werden?

Kommentar:

Erdfälle und Sinkholes - Ein Zeichen der Zeit?


Bad Guys

Das Beste aus dem Web: Zeichen der Veränderung im Februar 2014

Bild
Schwere Schneefälle im Osten Europas - 6.0 Erdbeben in Griechenland - Mehr Feuerbälle - Vulkan Ätna bricht aus - Kältewelle in Amerika - Große Flut in Italien - Eissturm in Slovenien - Tiermassensterben ...