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Clever: Raupenart nutzt Nikotin zur Abwehr von Fressfeinden

Die Larven des Tabakschwärmers machen sich das in ihrer Lieblingswirtspflanze enthaltene Nikoton zunutze und schrecken damit Fressfeinde ab

Raupe, rauchen
© Public DomainSchon in Lewis Carrolls ALice im Wunderland finden wir die Wasserpfeife rauchende Raupe mit schillerndem Charakter...
Es soll Beziehungen geben, die scheiterten, weil einer der beiden Partner Raucher war und auch entsprechend würzigere Küsse gab. Raupen des Tabakschwärmers nützen eine ähnliche Form des Mundgeruchs als Überlebenstrick. Ein Teil des Nikotins aus den gefressenen Tabakblättern gelangt in das Insektenblut und wird über kleine Öffnungen in der Haut gleichsam ausgeatmet, berichten Biologen vom Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena im Fachblatt PNAS. Und das schützt sie davor, von Wolfsspinnen gefressen zu werden. Raupen auf nikotinfreien Tabakpflanzen hingegen fräßen die Spinnen durchaus, ebenso solche, bei denen das Gen für ein bestimmtes Verdauungsenzym ausgeschaltet wurde.

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Rechtsmediziner: Raucherlunge gibt es nicht (Video)

Prof. Dr. Michael Tsokos (* 23. Januar 1967 in Kiel) ist ein deutscher Rechtsmediziner und Professor an der Humboldt-Universität und der Freien Universität Berlin. Er leitet seit 2007 das Institut für Rechtsmedizin der Charité und gleichzeitig das Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin in Berlin-Moabit.


Kommentar:

Rauchen kann tatsächlich schädlich sein, muss es aber nicht sein, abhängig von der Qualität der Zigaretten und des Tabaks. Industriell gefertigte Zigaretten, die künstliche Inhaltsstoffe enthalten (wie Abbrennhilfen, Aromastoffe, Konservierungsmittel, Düngemittel, Fungizide, Pestizide, Schwermetalle, Bleichmittel im Papier etc.), könnten tatsächlich die Gesundheit belasten. Dies ändert jedoch nichts an der Wirkung des Nikotins als Reinstoff. Als Alternative zu industriellen Zigaretten bietet sich organisch produzierter Drehtabak an. Diese sind gekennzeichnet mit "100% organischer Tabak".

Bezüglich der vielen positiven Eigenschaften von Nikotin weisen wir unsere Leser auf die folgenden Artikel hin:

Studie: Nikotin alleine macht nicht süchtig, es sind andere Tabakstoffe

Nikotin stoppt Chemotherapie

Nikotin stärkt Nervenverbindungen bis zu 200 Prozent

Nikotin ist nützlich

Nikotin verlangsamt Demenz

Nikotin kurbelt Omas Gedächtnis an

Studie: Nikotin statt Gehirnjogging - Neues aus der Forschung zur Demenz-Vorsorge

Nikotin schützt das Gehirn vor Parkinson

Nikotin vergrößert “Arbeitsspeicher”

Gehirnzellen funktionieren anders als bisher vermutet: Nikotin hilft, Kreativität zu entfachen

Stadtvögel nutzen Zigarettenstummel um Parasiten abzuwehren

Nikotin - Das Zombie-Gegenmittel

Jenseits der Propaganda: Nikotin und Rauchen - Ein erster Blick hinter den Schleier

Nikotin positiv fürs Gehirn, steigert Aufmerksamkeit


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Nikotin positiv fürs Gehirn, steigert Aufmerksamkeit

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© SjschenTabak
Nikotin kann sich positiv auf Lernen, Gedächtnis und Aufmerksamkeit auswirken. Londoner Wissenschaftler haben möglicherweise den Schlüssel dafür gefunden, diese guten Eigenschaften des Nikotins künftig therapeutisch nutzbar zu machen und gleichzeitig das Risiko zu verringern, süchtig zu werden.

„Nikotin hat, wie viele Suchtstoffe, die verschiedensten Wirkungen, von denen einige schädlich, andere durchaus nützlich sein können“, sagte Professor Ian Stolerman vom Institut für Psychiatrie am King`s College, London, auf der Tagung europäischer Neurowissenschaftler in Genf. Ältere Studien haben gezeigt, dass sich Nikotin auf die geistigen Fähigkeiten von Menschen und Labortieren auswirkt. „Diese Wirkungen sind aber gering“, warnte er, „und für gesunde Menschen wiegen sie keineswegs die schädlichen Auswirkungen auf.“

Kommentar: Es ist allgemein bekannt, dass eine unermüdliche und globale Hetzkampagne gegen Nikotin geführt wird. Alle Zeichen sprechen dafür, dass versucht wird, das Rauchen weltweit vollständig auszuradieren. Gesetzgebung, hohe Tabakpreise (in Australien mehr als 20 Dollar pro Packung) und Propaganda-Artikel in allen Medien stellen sicher, dass immer mehr Menschen den Nikotinkonsum einstellen. Wir müssen uns fragen, warum diese Vorgangsweise global so gut koordiniert abläuft. Wenn es stimmt, dass Nikotin die Menschen aufmerksamer macht (für Referenzen siehe Linksammlung weiter unten), dann können wir nur darauf schließen, dass, wer auch immer hinter dieser Bewegung steht, diese verbesserte Aufmerkamkeit, Lernen und Gedächtnis nicht wünscht.

Wir möchten aber auch darauf hinweisen, dass Rauchen tatsächlich schädlich sein kann: Industriell gefertigte Zigaretten, die künstliche Inhaltsstoffe enthalten (wie Abbrennhilfen, Aromastoffe, Konservierungsmittel, Düngemittel, Fungizide, Pestizide, Schwermetalle, Bleichmittel im Papier etc.), könnten tatsächlich die Gesundheit belasten. Dies ändert jedoch nichts an der Wirkung des Nikotins als Reinstoff. Als Alternative zu industriellen Zigaretten bietet sich organisch produzierter Drehtabak an.

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Propaganda

Debatte über generelles Rauchverbot in Österreich

In Österreich ist eine Debatte über ein generelles Rauchverbot entbrannt. Auslöser ist ein Papier der Parteien SPÖ und ÖVP in der Steiermark, wonach ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie durchgesetzt werden müsse, berichten österreichische Medien. Dieser Vorschlag sollte im im Rahmen der Koalitionsverhandlungen besprochen werden, so die Parteien.
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© dts Nachrichtenagentur

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Das Beste aus dem Web: Die Lüge der schwarzen Raucherlunge

smoking police state
© Gregg Bender | The Journal GazetteDie totalitäre Anti-Raucher-Armee bei der Arbeit...
Heute wurde eine Diskussion über "schwarze Raucherlungen"' in den Kommentaren [meines Blogs] gestartet. Es ist ein weitverbreiteter Glaube, dass Lungen von Rauchern mit der Zeit schwarz werden. Rose hat darauf hingewiesen, dass das alles vor vier Jahrhunderten mit James I begonnen hat. Dazu hat sie einige Widerlegungen ausfindig gemacht:
"Dr. Duane Carr - Professor für Chirurgie bei der University of Tennessee College of Medicine - behauptet Folgendes: "Rauchen führt nicht zur Verfärbung der Lungen.''

Dr. Victor Buhler, Pathologe im St. Joseph Krankenhaus in Kansas: "Ich habe Tausende von Lungen untersucht, sowohl mit bloßem Auge als auch unter dem Mikroskop, und ich kann durch eine Untersuchung nicht feststellen, ob ein Mensch Raucher war oder nicht."

Dr. Sheldon Sommers, Pathologe und Laborleiter im Lenox Hill Krankenhaus in New York: "... es ist nicht möglich, weder mit bloßem Auge noch unter dem Mikroskop, noch mit jeder anderen mir bekannten Methode, die Lungen eines Rauchers und die eines Nichtrauchers auseinander zu halten. Das Schwärzen von Lungen wird durch Kohlepartikel verursacht und das Tabakrauchen leitet keine Kohlepartikel in die Lungen ein."
Und Brigitte hat sogar ein Video auf Youtube gefunden:
Auch in diesem Video (auf Deutsch) behauptet ein forensischer Mediziner, dass diese "Teerlungen" nicht existieren.
Rich White in seinem Buch Smoke Screens berichtet dasselbe:
"Das wurde durch Dr. Jan Zeldenrust, einem holländischen Pathologen, der zwischen 1951 und 1984 für die holländische Regierung arbeitete, bestätigt. In einem Fernseh-Interview in den Achtzigern sagte er, übersetzt aus dem Holländischen: "Nie konnte ich bei einem Lungenpaar feststellen, ob sie einem Raucher oder einem Nichtraucher gehört hatte. Was ich deutlich sehen kann ist der Unterschied zwischen kranken und gesunden Lungen. Die einzigen schwarzen Lungen, die ich gesehen habe, waren die von Torf- und Bergarbeitern, aber niemals von Rauchern."
Raucherlungen Propaganda
© Unbekannt
Nichtsdestotrotz sind die schwarzen Lungen heutzutage überall auf Zigarettenschachteln zu sehen.

Die Erkrankung der schwarzen Lungen (bzw. Pneumoconiosis) existiert aber tatsächlich. Bergarbeiter erkranken daran.

Woher also stammt die Idee der schwarzen Raucherlungen?

Kommentar: ... und es gibt noch viel mehr, u.a.:


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SOTT Fokus: Der Mythos, dass Rauchen in der Schwangerschaft schädlich sein soll

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Etwa im Jahr 1999 wurde ich darum gebeten für eine große Krankenversicherungsfirma Daten in Bezug auf das Rauchen zu analysieren. Sie führten eine Kampagne, um schwangere Frauen dazu zu bringen, das Rauchen aufzugeben und erwarteten interessante Daten zu finden, um ihren Fall untermauern zu können.

Ich unterrichtete zu der Zeit Kurse zu dem Thema an einer Universität. In den Lehrbüchern stand, dass Rauchen zu untergewichtigen, frühgeborenen Babies führt. Aus diesem Grund ist es für Babies von rauchenden Müttern wahrscheinlicher mit Geburtsdefekten zur Welt zu kommen. Bei Alkohol wurden zwei Gläser pro Tag als sicher angesehen, doch bei Tabak gab es keinen sicheren Schwellenwert. Ich fand das ziemlich merkwürdig. Man raucht in der Schwangerschaft eine Zigarette am Tag und das macht Geburtsdefekte wahrscheinlicher? Sogar für Hardcore Gesundheitsfanatiker ist das schwer zu glauben.

Folgendes wurde in den Daten gefunden. Das Gewicht von Säuglingen rauchender Mütter betrug 3232 Gramm. Säuglinge von nicht-rauchenden Müttern wogen im Durchschnitt 3398 Gramm. Das ist ein Unterschied von etwa einem halben Pfund und ist statistisch signifikant. Sieben Pfund sind ein gutes Geburtsgewicht, das keine Probleme verursacht. Säuglinge gelten als untergewichtig, wenn sie weniger als 2270 Gramm wiegen. 4,5% der Säuglinge von rauchenden Müttern und 3,3% der Säuglinge von nichtrauchendenen Müttern waren untergewichtig. Dieser Unterschied ist nicht signifikant. Es gibt hier keinerlei Hinweise darauf, dass Rauchen ein Gesundheitsrisiko in Bezug auf das Körpergewicht ist.

Kommentar:


Bell

Klage abgewiesen: Bis zu 20 Zigaretten dürfen auf dem Balkon geraucht werden

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© dpaEntwarnung für alle Raucher: Bis zu 20 Zigaretten pro Tag und Balkon sind nach Ansicht des Gerichts vertretbar.
Das Amtsgericht Rathenow hat einmal mehr ein Thema bearbeitet, das deutschlandweit Anlass für Nachbarschaftsstreitigkeiten ist: Das Rauchen auf dem Balkon, das nach Ansicht des Gerichts weiter erlaubt sein soll. Allerdings nur bis zu einem bestimmten Maß.

Dieser Fall wird die Gerichte noch eine Weile beschäftigen. Das Amtsgericht Rathenow hat am Freitag die Klage von Nachbarn eines Raucher-Ehepaares abgelehnt. Die Kläger, ein Rentner-Ehepaar aus Premnitz (Havelland), fühlen sich durch den Zigarettenqualm der auf dem Balkon unter ihnen rauchenden Nachbarn massiv belästigt. Sie forderten von den Rauchern, dass diese nur noch zu bestimmten Zeiten eine Zigarette auf dem Balkon anzünden dürfen und regelmäßig den Aschenbecher leeren.

Eine gütliche Einigung scheiterte. Das Gericht lehnte nun die Unterlassungsklage als unbegründet ab.

Kommentar:
Rauchen ist gesünder als Faschismus!
© revoltwear.netRauchen ist gesünder als Faschismus!



Target

Willkommen im Dritten Reich: Raucherin wird fristlos Mietvertrag gekündigt

Else W. (72). kommt das neue Raucher-Urteil vom 31. Juli entgegen. Sie haben einer Mieterin jetzt wegen des Qualmens und der Belästigung der Mieter fristlos gekündigt!
rauchen, rauchen ist gesünder als faschismus
© Revoltwear.netRauchen ist gesünder als Faschismus!!!
München - Ob's regnet oder stürmt - im Flur des Mietshauses in Harlaching stehen die Fenster ständig offen. Denn den Mietern stinkt’s gewaltig. „Wir müssen lüften, weil der Zigarettenrauch einer Mieterin ständig runterzieht“, sagt die Vermieterin Else W. (72). Ihnen kommt das neue Raucher-Urteil vom 31. Juli entgegen. Sie haben der Mieterin jetzt wegen des Qualmens und der Belästigung der Mieter fristlos gekündigt!

„Das gesamte Haus ist ein Nichtraucher-Haus, weshalb unsere Mandantin besonderen Wert darauf legte, dass auch Sie nicht rauchen“, heißt es in dem Kündigungsschreiben an die Mieterin, das die Anwaltskanzlei von Lutz Libbertz im Auftrag von W. verfasst hat. Weiter heißt es: „Trotzdem rauchen Sie und ihre Bekannten weiter. Der Rauch zieht in das Treppenhaus, weil Sie nicht lüften und die Fenster ganztags und nachts verschlossen halten. Sie gefährden damit nicht nur die Gesundheit der weiteren Mieter unserer Mandantin, sondern auch den allgemeinen Hausfrieden und verstoßen gegen die Hausordnung. (...) Die Mieter sind durch den Zigarettengestank in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt.“

Kommentar: Zum Thema Rauchen können Sie in der Themensammlung verschiedene Artikel nachlesen, die unter anderem positive sowie nützliche Aspekte aufführen und viele der angeblichen Antirauch-Mythen widerlegen.


Bell

Klar erhöhtes Risiko für Lungenkrebs durch Feinstaub selbst bei Konzentrationen unterhalb der europäischen Grenzwerte

Autoabgase, Feinstaub
© BMU/H.-G. OedAutoabgase
Europaweite Studie belegt: Klar erhöhtes Risiko für Lungenkrebs selbst bei niedrigen Feinstaubwerten

Dass Feinstaub ungesund ist, ist nichts Neues. Jetzt aber zeigt sich: Selbst bei Konzentrationen unterhalb der europäischen Grenzwerte erhöht der Feinstaub das Risiko für Lungenkrebs - pro zehn Mikrogramm mehr um 22 Prozent. Das ergaben die Auswertungen der bisher größten europaweiten Studie zu diesem Thema. Und: Ein unterer Schwellenwert, ab dem Feinstaub ungefährlich ist, ließ sich nicht feststellen, so das internationale Forscherteam im Fachmagazin The Lancet Oncology.

Luftverschmutzung durch Feinstaub entsteht durch Autoabgase, Verbrennungsprozesse in der Industrie und Hausbrand. Je kleiner die Feinstaubpartikel sind, desto eher werden sie über die Atemwege aufgenommen und können bis in die Lunge und Blutbahn gelangen. In Europa dürfen Feinstaubteilchen mit einem Durchmesser von bis zu zehn Mikrometern (PM10) einen Jahresmittelwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft nicht überschreiten. Im Rahmen der Studie „European Study of Cohorts for Air Pollution Effects“ (ESCAPE) hat nun ein internationales Forscherteam untersucht, ob und wie sich auch Feinstaubwerte unterhalb des europäischen Grenzwerts auf das Risiko für Lungenkrebs auswirken.

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Neutrale Zigarettenschachteln beeinflussen Geschmack

Paris - Neutrale Zigarettenschachteln ohne Markenlogos verleiten einer Studie zufolge offenbar weniger zum Rauchen als herkömmliche Päckchen. Zu diesem Schluss kommen Forscher in Australien, wo neutrale Verpackungen für Zigaretten Ende 2012 eingeführt worden waren, in einer im Online-Fachmagazin BMJ Open veröffentlichten Studie. Demnach finden Raucher weniger Gefallen an Zigaretten aus den neuen Schachteln, die einheitlich olivgrün und mit großen Warnhinweisen versehen sind und auf denen der Markenname in einheitlicher Schrift steht.

Die Wissenschaftler des Zentrums für Krebs-Verhaltensforschung im Bundesstaat Victoria befragten Ende vergangenen Jahres 536 Raucher in dem Bundesstaat, wo während einer Übergangszeit sowohl herkömmliche als auch die neuen, einheitlichen Zigarettenschachteln verkauft wurden. Von den Rauchern, die neue Zigarettenpackungen kauften, gaben rund 31 Prozent an, ihre Marke würde schlechter schmecken als ein Jahr zuvor. Bei den Käufern herkömmlicher Schachteln lag der Anteil bei nur 18 Prozent.

26 Prozent der Käufer der neuen Päckchen gaben an, das Rauchen bereite ihnen weniger Genuss als noch vor einem Jahr - bei den Käufern der bisherigen Schachteln lag der Anteil bei lediglich 15 Prozent. Auch der Anteil derjenigen, die jeden Tag daran dachten, mit dem Rauchen aufzuhören, lag bei den Käufern der neuen Packungen mit 37 Prozent deutlich über dem Anteil bei Käufern alter Schachteln (22 Prozent).