Handymast
© sott.netElektromagnetische Strahlung
Jenny Crwys-Williams (702 Radio Talk) interviewt Barry Trower, pensionierter britischer Wissenschaftler und Mikrowellen-Militärexperte

Jenny Crwys-Williams: Nun sprechen wir mit Barry Trower, und es ist Trower, nicht wahr?

Barry Trower: Ja, verehrte Frau.

JCW: Barry, Sie sind ein pensionierter britischer Wissenschaftler und Mikrowellen-Militärexperte und jahrelang haben Sie im Bereich der Mikrowellen und geheimen Kriegsführung gearbeitet. Was bedeutet das eigentlich?

BT: In den 50er Jahren ... und darf ich guten Tag sagen, verehrte Frau?

JCW: [lacht] Guten Tag.

BT: Während des Kalten Krieges in den 50er und 60er Jahren wurde per Zufall beides erkannt. Dass Mikrowellen als geheime Waffe gegen die Russen eingesetzt werden konnten. Die amerikanische Botschaft wurde bestrahlt und jeder, der in der Botschaft arbeitete, bekam Krebs, Brustkrebs, Leukämie, was auch immer. Es wurde daraufhin erkannt, dass niederfrequente Mikrowellen die perfekte Geheimwaffe gegen andersdenkende Gruppen auf der ganzen Welt darstellten, weil man andersdenkende Gruppen damit krank machen, bei ihnen Krebs auslösen, ihren geistigen Ausblick auf Leben ändern konnte, sogar ohne sie wissen zu lassen, dass sie bestrahlt wurden. Ich verbrachte elf Jahre mit der Befragung gefangener Spione. Eine meiner speziellen Aufgaben war es, die besonderen Frequenzen von Mikrowellen herauszufinden, welche sie bei welchen Opfern einsetzten, wenn ich dieses Wort benutzen darf, und was die Auswirkung war. Ich erstellte eine Akte. Ich bin wahrscheinlich die einzige Person auf der Welt mit der vollständigen Liste. Ich erstellte eine Akte und notierte bei welchen Pulsfrequenzen von Mikrowellen welche psychologischen oder physiologischen Schäden bei einer Person verursacht werden.

JCW: Das ist nicht im Official Secrets Act (Gesetz zur Wahrung von Staatsgeheimnissen) erfasst oder etwas Ähnlichem, richtig?

BT: Um ehrlich zu sein, verehrte Frau, ich kümmere mich nicht um den Official Secrets Act, wenn ich mir ansehe, was in der Welt aufgrund von wirklicher Ignoranz vor sich geht. Ich nenne es Ignoranz.

Sie können mit mir machen, was sie wollen. Aber ich fühle, dass es meine Aufgabe ist, Fragen von Regierungen, Königtum, Schulen, von irgendjemandem auf der Welt zu beantworten. Ich berichte ihnen genau was ich weiß, genau was ich getan habe, sodass Regierungen, Organisationen und die Leute eigentlich gefahrlose Grenzwerte festlegen können.

JCW: Okay, Sie verrichteten diese Arbeit elf Jahre lang, aber Sie sind auch darin offensichtlich involviert gewesen, in Mikrowellen und geheimer Kriegsführung, und Ihre spezielle Sachkenntnis war die über den Einfluss von Strahlung auf Gesundheit und Gehirnfunktion.

BT: Absolut.

JCW: Und Sie befragten eingehend mit Mikrowellen bestrahlte Spione und Dissidenten und solche Dinge, die Sie uns erklärt haben. Was tun Sie demnach hier in Südafrika?

BT: Ich wurde gebeten, zu kommen.

JCW: ...gestrandet in Südafrika.

BT: ...gestrandet in Südafrika, gut, nicht bis morgen gestrandet. Da gibt es eine sehr junge Dame, die draußen saß, eine Reihe von Vorträgen organisierte. Da gibt es einen kleinen Jungen, nicht weit weg, mit einem Tumor, in der Nähe eine Sendeanlage und ich wurde gebeten, zu diesem kleinen Jungen zu gehen, ihn zu sehen und über alles, was ich wusste, zu diskutieren. Seine Majestät in Botswana bat mich eine Konferenz abzuhalten oder eine Konferenz seinen Ministern vorzuführen, nicht nur über Gesundheitsprobleme, sondern auch über die Auswirkung auf Tiere hinsichtlich ihrer Umwelt.

Ich halte diesen Abend einen öffentlichen Vortrag für jeden Erschienen. Also es ist tatsächlich die junge Dame, die mich herumführt. Ich habe eine Reihe von Interviews, Vorträgen, Zeitungsartikeln.

Jeder, der etwas wissen möchte, möge kommen und beliebige Fragen stellen. Nun bin ich hier als Gast in dem, ich denke, unzweifelhaft schönsten Land der Erde, und ich werde herumgeführt und mir werden Fragen gestellt, die ich beantworten werde.

JCW: Alles klar. Zur Erinnerung, die Kanäle sind offen, 883 0702 und wenn jemand sich aufrichtet, wir reden über Mobilfunkmasten, nicht wahr?

BT: Handys, gewöhnliche Mobilfunkmasten und WiFi.

JCW: Okay, und WiFi im Büro.

BT: Ja, und ein Rundgang in Telefone, alles was Mikrowellen ausstrahlt.

JCW: Okay, wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns unter der Nummer 883 0702 an. Wir haben einen Experten hier sitzen und er besitzt Informationen, die nur wenige, ich sage male Eingeweihte, haben. Was ist demnach elektromagnetische Strahlung? Können Sie das kurz erklären? Es ist dasselbe wie Mikrowellen, ist das korrekt?

BT: Das elektromagnetische Spektrum ist ein Band, das an einem Ende mit Gammastrahlen und Röntgenstrahlen beginnt, die sehr hohen Energiewellen, und es geht über sichtbares Licht, was auch etwas Strahlung ist. Und dann geht es über Infrarot-Mikrowellen, TV und Radio. Die einzigen, die uns jetzt wirklich in der Kommunikations-Industrie beeinträchtigen, sind die Mikrowellen. Und Mikrowellen haben eine besondere Fähigkeit auf Wasser einzuwirken, was der Arbeitsweise von Mikrowellenherden entspricht, und wir bestehen nun mal aus Wasser. Alle unsere chemischen und elektrischen Signale erfordern Wasser im Körper, irgendwie finden elektrische Kommunikationen im Körper statt. Die Industrie hat also für junge Kinder und Erwachsene den schlimmstmöglichen Ausschnitt des elektromagnetischen Spektrums gewählt.

JCW: Wir reden hier zum Beispiel über Handys. Das ist es, worüber Sie gerade erzählen?

BT: Handys, ja, verehrte Frau.

JCW: Nun, wenn Frankreich zum Beispiel sagt, dass Kindern unter 14 Jahren keine Handys gegeben werden sollten, nur ein Beispiel... Das Europäische Parlament stimmte mit großer Mehrheit für die Empfehlung engerer Sicherheitsstandards ab, und das umfasste WiFi, aber auch den Schutz anfälliger Gruppen wie Kinder. Auch Schwangere?

BT: Absolut, verehrte Frau. Dürfte ich nochmal auf Ihren ersten Punkt zurückkommen?

JCW: Ja.

BT: Ich sah vor ein paar Jahren eine recht große Delegation, von Frankreich ausgehend, und das lag nicht an mir, aber sie schenkten offensichtlich dem Beachtung, was ich sagte und überprüften einige Dinge. Noch dazu wissen wir nun, dass sie gerade in Frankreich, ich werde es veröffentlichen, WiFi aus gesundheitlichen Gründen aus jeder einzelnen französischen Schule herausnehmen.

JCW: Nun, vermutlich hätten sie das nicht getan, wenn sie nicht Bescheid gewusst oder möglicherweise die Resultate von WiFi gesehen hätten. Denn WiFi ist wahrscheinlich in den Schulen Frankreichs seit zehn Jahren vorhanden gewesen, oder ist das eine Übertreibung?

BT: Ich kenne die Antwort nicht. Ich weiß nicht, wie lange WiFi in französischen Schulen vorhanden war. Mir ist bekannt, dass sie jetzt wegen dem Gesundheitsrisiko, hauptsächlich für junge Frauen, 174 Millionen Euro in die Neuverlegung von Glasfaserkabel oder gewöhnlichem Kabel bei den Netzwerk-Geräten investieren. Wenn Sie dazu Fragen stellen möchten, werde ich diese gerne beantworten.

Das Hauptrisiko bei WiFi, das uns bekannt ist, besteht bei jungen Mädchen, bei Kindern im Fötus-Stadium oder im Säuglingsalter. Aber Kinder sind viel anfälliger als Erwachsene. Je kleiner man ist, desto mehr absorbiert man. Das Hauptrisiko besteht demnach bei jungen Mädchen, beim Fötus oder beim Säugling.

JCW: Reden Sie bei jungen Mädchen beispielsweise über Unfruchtbarkeit?

BT: Nein, verehrte Frau, es ist schlimmer als befürchtet. Ich möchte nicht Ihre Zuhörer erschrecken, aber ich glaube an die Wahrheit. Ich habe einen anderen Forschungsbericht hier. Ich habe drei Forschungsberichte. Ich bin ein wissenschaftlicher Berater für fünf Organisationen. Sie sind Teil meiner Kurzdarstellung. Ich las internationale Forschungsberichte. Ich übersetzte sie in eine Sprache, die von den meisten Leuten verstanden werden kann. Auf diese Weise berate ich.

Nun, um Ihre Frage zu beantworten, verehrte Frau, ich habe drei Papiere, die zeigen, dass niederfrequente Mikrowellen die Genetik der Ovarialfollikel beeinträchtigen können. Was das jetzt in Alltagssprache bedeutet, unterschiedlich von Jungen, wenn junge Mädchen geboren werden, werden sie um die vierhundert Eizellen in ihren Eierstöcken haben. Die Mikrowellen können die genetische Struktur, wie wir nun wissen, in den Eierstöcken beschädigen. Wenn das junge Mädchen also aufwächst, heiratet und Kinder hat, wenn sie eine Tochter besitzt, ist dieser spezielle mitochondriale genetische Schaden irreparabel. Es gibt überhaupt nichts, was es reparieren könnte.

Wenn sie also eine Tochter hat, wird ihre Tochter die genetische Missbildung weitertragen, und ihre Tochter wiederum wird es weitertragen, und deren Tochter wird es. Es ist kein Spiel mehr, es ist kein kleiner Kasten, an dem Tasten gedrückt werden können und womit herumgespielt werden kann und womit man Spaß haben könnte. Wir gefährden momentan ernsthaft die zukünftigen Generationen, solange eine weibliche Reihe unserer Kindeskinder und deren Kinder fortbesteht. Und für mich ist dies der erschreckendste Aspekt von allen.

JCW: In Ordnung, nun, wenn Sie gerade eingeschaltet haben, wir unterhalten uns mit Barry Trower, pensionierter britischer Wissenschaftler und Mikrowellen-Militärexperte. Er hat viele Jahre im Bereich der Mikrowellen und der geheimen Kriegsführung gearbeitet und sein spezielles Fachgebiet war die Einwirkung von Strahlung auf Gesundheit und Hirnfunktion. Und er ist hier. Wir reden über Mikrowellen, wir unterhalten uns über WiFi, über Mobilfunkmasten, wir reden über die angerichteten Schäden bei gefährdeten Gruppen von Menschen. Natürlich ist jeder Einzelne gefährdet, aber es gibt Gruppen, die mehr gefährdet sind als andere. Kinder simsen, und Sie wissen, dass sie Stunden über Stunden damit zubringen können. Schlechte, schlechte, schlechte Nachrichten. Aber sollten Sie Fragen haben, so rufen Sie uns unter 883 0702 an und wir werden auf Ihre Fragen eingehen.

Gut, kommen wir zu Lance, so Lance, vielen Dank. Sie haben nun für eine bestimmte Zeit ausharren müssen. Sie reden hier mit Barry Trower und haben eine Frage.

Lance: Ja, die habe ich, danke Jen. Barry, ich habe eine Frage. Wir arbeiten in einem Bürogebäude, wir befinden uns in der ersten Etage. Über uns hängt eine Betondecke und darüber befindet sich ein weiteres Stockwerk und ein Betondach, auf dem eine Mobilfunkbasisstation angebracht ist. Um ehrlich zu sein, total froh bin ich darüber nicht. Meine Frage ist mehr oder weniger, was die Folge dessen ist. Erstens, ist es eigentlich sehr gefährlich, und zweitens, können wir eigentlich etwas mit unserer Decke tun? Sie mit Folie bedecken und die Folie daraufhin erden? Sie kennen so etwas wie das eben beschriebene, um die Strahlung zu reduzieren?

BT: Guten Tag, verehrter Herr. Der erste Teil Ihrer Frage mit dem Sender auf dem Dach, es gibt eine Untersuchung aus Indien, von einem Professor in Indien von der Universität, welche zeigt, dass Leute, die unterhalb eines Senders leben, eher dazu neigen, neurologische Schäden zu erleiden als Leute ohne Sender auf dem Dach. In anderen Worten, Sie werden psychiatrische Probleme haben. Sie werden auch ein geschwächtes Immunsystem haben. In anderen Worten, es könnte mehr Erkältungen, mehr Erkältungskrankheiten bedeuten, längere Erkältungen, und Ihre allgemeine Gesundheit könnte sich verschlechtern. Das wurde experimentell getestet und veröffentlicht.

Der zweite Teil Ihrer Frage, verehrter Herr, gibt es etwas, das man tun könnte wie das Zerplatzen einer Beule, ich glaube, das sagten Sie. War das richtig, verehrter Herr?

Lance: Ähm, nein nein nein, eine Folie, eine dünne Folie, an unserem Dach anbringen.

BT: Ah, eine dünne Folie. Ich dachte Sie sagten etwas vom Zerplatzen einer Beule.

Lance: Oh! Nein nein! Buchstäblich Blechstreifen zu montieren, Sie wissen, Rollen, die in die Decke eingelassen und geerdet werden. So etwas in dieser Art.

BT: Ja verehrter Heer, okay, das kann unternommen werden, aber keine dünne Folie. Dünne Folie besitzt eigentlich wenige mikroskopische Löcher und lässt die Strahlung hindurch und fokussiert sie sogar. Was Sie verwenden könnten, wäre Aluminiumblech, welches in der Bauindustrie eingesetzt wird. Heizkörper-Reflektionsfolie, Aluminiumfolie, die dicke Dämmfolie aus Aluminium, diese dann zwischen Ihnen und dem Dach mit der glänzenden Seite zum Dach hin eingesetzt, wird die ankommende Strahlung reduzieren.

Lance: Okay.

JCW: Aber Lance, Ihretwegen, wenn es die ankommende Strahlung reduziert, eliminiert wird sie dadurch nicht, oder? Vermutlich sind Sie weiterhin einem Risiko ausgesetzt.

BT: Ohne jegliche Zweifel, ja, aber einem geringeren Risiko.

JCW: Okay, Lance?

Lance: Jen? Entschuldigung, kann ich... Ich verpasste den Beginn der Show. Ich würde gerne Barry etwas fragen. Wie kamen Sie eigentlich hier her, in dieses Land?

JCW: Nun, ich möchte nicht alles wiederholen, aber er ist ein pensionierter britischer Wissenschaftler und Mikrowellen-Militärexperte und jahrelang hat er im Bereich der Mikrowellen und der geheimen Kriegsführung gearbeitet, und das ist sein Fachbereich. Er wurde zu einem Vortrag nach Südafrika eingeladen.

Lance: Oh, okay, cool, also nicht zum Fußball...

JCW: Nicht zum Fußball, [lacht] dafür ein wenig zu früh, und Josef, WiFi Vorsorgen?

Josef: Ja, danke euch, Jenny und Barry.

BT: Guten Tag, verehrter Herr.

Josef: Guten Tag. Ich bin mir bewusst, wie viel Forschung diesbezüglich unternommen wurde und es existieren jede Menge Berichte über die schädlichen Effekte dieser Art von Strahlung. Mein erstes Anliegen, bevor ich zu den Vorsichtsmaßnahmen komme, ist, dass wenn Regierungen die eigentliche Wahrheit dieser Berichte unberücksichtigt ließen, ginge es zulasten der Einnahmen. Zweitens, bin ich mir auch bewusst, dass gewisse Unternehmen Vorsichtsmaßnahmen bei der Produktion vorgenommen haben. Bestimmte Dinge, die bei Handys, Notebooks, bei der Mikrowelle angebracht werden und in Steckplätzen eingesetzt werden können, um die schädlichen Effekte der Strahlung möglichst gering zu halten und um die Frequenzen tatsächlich so zu verändern, dass der Körper sie anstelle der schädlichen Frequenzen eigentlich als gesund empfindet. Könnten Sie das näher ausführen?

BT: Dürfte ich die erste Frage beantworten? Ich war auf die zweite fixiert. Entschuldigung, wie war Ihre erste Frage nochmal?

Josef: Die erste Frage handelte von Regierungen, die bewusst wahre Berichte außen vor zulassen scheinen.

BT: Ja, ich kann diesen Teil zuerst beantworten und danach zum zweiten Teil übergehen. Wenn ich Regierungen anspreche, was sie nicht erkennen, ist der Aufschwung der Wirtschaft, das Errichten von Türmen, Mietzahlungen und alle weiteren Zahlungen. Aber erst vor zwei Wochen habe ich mit einer Regierung gesprochen und gefragt: ,Können Sie sich dieses unkontrollierte System tatsächlich leisten? Und ich werde Ihnen erzählen, verehrter Herr, weswegen. Denn das meiste durch Handys zustande gekommene Geld, abgesehen von den Steuern, verlässt das Land., Es wird geschätzt, dass in einigen Ländern aufgrund der Erkrankungen die Gesundheitsrechnung um bis zu 40% steigen könnte und darauf sind sie nicht vorbereitet. Darf ich das abschließend noch sagen, verehrter Herr?

Der dritte Aspekt ist, und das wurde von The Times berechnet, einem Redakteur von The Times, dass die Kosten für den Planeten durch das Erkranken von Bestäuberinsekten, die die Pflanzen bestäuben, welche wiederum den Planet ernähren, 33 Billionen Dollar betragen könnte. Das ist eine Million Million US-Dollar pro Jahr. Wenn auch Profit erzielt wird, mag es noch diese Einnahmen für die Regierungen geben, wenn ich aber Regierungen kontaktiere, sage ich: ,Haben sich Ihre Volkswirtschaftler eigentlich einmal hingesetzt und die tatsächlichen Kosten von alle dem ermittelt?, Und sie haben es nicht.

Das ist der erste Teil Ihrer Frage, verehrter Herr, der zweite Teil war...

JCW: Gut, ich denke, Sie haben das vollständig beantwortet. Lassen Sie uns weitergehen. Ryan, Sie haben die von Barry gerade beantwortete Frage über Bestäuberinsekten angestreift und Ihre Frage handelt vom ,Colony Collapse Disorder, (Völkerkollaps). Hallo Ryan. Gut, Ryan aus Gallow Manor stellte die Frage über Bienen, die mit Problemen zu kämpfen haben, es dreht sich natürlich um Bestäubung. Das ist das, worüber wir reden.

BT: Ich könnte näher darauf eingehen, nur eine Sache noch.

JCW: Ja.

BT: Ich habe viele Untersuchungen an Bienen angestellt und hielt sogar eine Vorlesung darüber, kurz bevor ich in dieses Land gereist bin. Von allen Insekten, von allen Tieren, die betroffen sind, haben Bienen es am schlimmsten. Und der Grund ist ihre Größe, mit welcher die Mikrowellenfrequenz am besten reagieren kann. Sie haben zur Navigation drei unterschiedliche Typen von Eisen im Körper. Sie benutzen das Erdmagnetfeld zum Navigieren, aber die Mikrowellen durchdringen die Bienen. Was sie für das Erdmagnetfeld einsetzen, wird ummangnetisiert, darum sind sie desorientiert.

Und der andere Teil, und das wurde in Nature veröffentlicht, die weltweit führende wissenschaftliche Fachzeitschrift. Sie haben herausgefunden, dass das visuelle Wegweisesystem der Bienen, welches die Sonne nutzt, ebenso von all den Mikrowellenfrequenzen beeinträchtigt ist. Unter dem Strich heißt das, dass Bienen sich verirren werden, ihr Immunsystem wird darunter zu leiden haben, und dann schlussendlich, welche Krankheiten ihnen auch immer begegnen werden, die Varroamilbe, alles, was anschließend seinen Kurs nehmen wird. Das Fazit lautet: Wanderinsekten, sogar Ameisen, werden desorientiert.

JCW: Alles klar, Sie können uns weiterhin anrufen, 883 0702. Ich habe ganz viele Fragen, die ich gerne stellen würde. Barry, und ja, sie drehen sich um Handys, Kinder, Masten in Schulhöfen, Masten an Gebäuden und solchen Dingen. Haben wir einen Grund zur Sorge oder sollten wir uns einfach nur zurücklehnen und es so nehmen wie es ist? Nun Barry, bevor wir zu Mobilfunkmasten und ähnlichen Dingen kommen, was sagt die Weltgesundheitsorganisation zu dem, was Sie gerade sagen?

BT: Die Weltgesundheitsorganisation... Das ist eine sehr gute Frage. Die Weltgesundheitsorganisation wurde kürzlich vom Europäischen Parlament bezüglich ihrer Einstellung befragt. Die Weltgesundheitsorganisation antwortete dem Europäischen Parlament schriftlich, und ich habe das Dokument hier.

Ihre erste Aussage war, dass sie keinerlei Kommentare oder Schätzungen bezüglich den Auswirkungen dieser Sache gäbe. Die Gesundheit betreffend bis 2015. Und sie sagten letztes Jahr auch, sie begännen die Auswirkungen bloß bei Kindern zu studieren. Demnach dürfte das in vierzehn bis fünfzehn Jahren stattfinden. Von daher sagt die Weltgesundheitsorganisation eigentlich nichts.

JCW: So, wie konnten sie dermaßen nachlässig sein und damit nicht beginnen, denn seit vielen vielen Jahren schon sind Gerüchte herumgegangen? Man könnte meinen, dass sie das schon früher in Angriff genommen hätten.

BT: Meines Wissens gibt es hierbei rechtliche Fragen, bei denen Parlamente die Entscheidungsprozesse der Weltgesundheitsorganisation in Zweifel ziehen. Es gibt die Meinung, dass es industrielle Einflüsse auf das Komitee geben könnte, welches die Weltgesundheitsorganisation mitorganisiert. Und ich weiß, es gibt rechtliche Fragen, die auf eine solche Art und Weise gesteuert werden. Doch ist jeder, einschließlich meiner selbst, verwirrt, weil wir vor ein paar Jahren einen Blick in die Datenbank der Weltgesundheitsorganisation zum Thema elektromagnetische Strahlung der Mikrowellen-Kommunikations-Frequenzen warfen und 80% der Daten zeigte entweder ein steigendes Krebsrisiko oder neurologische Störungen, was sie ,Mikrowellen- Syndrom, nennen, was selbst Elektroempfindlichkeit ist. Ganze 80% ihrer Forschungsunterlagen behaupteten dies, aber sie unternahmen rein gar nichts.

JCW: Was ist der ,Bioinitiative-Report,?

BT: Der Bioinitiative-Report2 verdeutlichte wirklich den Mangel an Unterstützung durch die Weltgesundheitsorganisation. Zweitausend, nein, ich lüge, etliche Wissenschaftler, führende Wissenschaftler aus aller Welt, verbrachten viele Jahre damit, die zweitausend neusten Forschungsberichte zu studieren. Diese überprüften sie, sie lasen sie, sie sahen sich diese an, sie stritten, sie diskutierten darüber, und diejenigen Wissenschaftler, welche den Bioinitiative-Report verfasst haben, einigten sich auf einen gefahrlosen Grenzwert, der Kinder miteinbeziehen würde, und sie führten alle Krankheiten auf und kamen zu dem Grenzwert, den sie mit dem heutigen Wissensstand und den heutigen Experten festlegten. Ein Grenzwert für Kinder und jeden anderen für eine lebenslange Strahleneinwirkung.

Sie veröffentlichten diesen Grenzwert und jeder kann ihn nachlesen und verwenden. Meines Wissens wurde er soweit von sechs oder acht Regierungen aufgenommen. Zwei hielten ihn bereits ein und ich glaube, sechs weitere haben beschlossen, sich über die internationalen Richtlinien hinwegzusetzen, die Weltgesundheitsorganisation zu ignorieren und stattdessen den vom Bioinitiative-Report empfohlenen Grenzwert einzuhalten.

JCW: Wie lange dauert es, bis man Symptome zeigt, wenn sich beispielsweise ein Mobilfunkmast im Schulhof befindet und Kinder sich täglich dort aufhalten, mit Ausnahme der Schulferien? Wie lange benötigt es, bis jemand Symptome zeigt? Solche wie Übelkeit, Schwindelgefühle oder Ausschlag und Ähnliches. Gibt es eine Anfangsphase?

BT: Völlig richtig. Drei Prozent, wir kennen es von weltweiten Experimenten, diese Mindestmenge wird unverzüglich Anzeichen zeigen, nahezu auf Anhieb, innerhalb von Minuten. Wenn Sie hundert Schüler in der Schule haben, werden drei davon sofort Anzeichen zeigen. Die Nobelpreis gewinnende Irish Doctors Environmental Association (IDEA) = Vereinigung irischer Umweltärzte sagt, es sei mit fünfzehn Prozent wahrscheinlicher. Doch ich gehe momentan von drei Prozent aus. Bei drei Prozent wissen wir es auf Anhieb, und dann, abhängig von der gesundheitlichen Lage des Kindes und ein paar anderen Faktoren, werden schließlich innerhalb von achtzehn Monaten bis ein paar Jahren vermutlich die ernsteren Symptome auftauchen.

JCW: Was ist zum Beispiel mit den Häusern, die sich unmittelbar in der Nähe eines solchen Sendemastes befinden?

BT: Absolut das Gleiche, verehrte Frau, absolut das Gleiche. Kinder sind überall. Das Problem, das wir mit Schulen haben... Darf ich das noch sagen? Kann ich bitte noch eine Studie einbringen?

2003 gab es eine internationale Studie zu Schulen in Frankreich und Spanien und es wurden 130 Leukämiegruppen in Schulen gefunden, welche über Sendeanlagen auf dem Schulhof verfügten. Schon wenige Jahre später wurde ich vom walisischen Parlament zu einem Gespräch eingeladen. Und ich fand Ende 2006 weitere 47 zwischen England, Frankreich und Spanien. Wir hatten in Schulen über 200 Leukämiegruppen bei elf oder mehr elfjährigen oder jüngeren Schülern. Das sind über zweitausend Schüler.

JCW: Richtig, nun, das ist... Ich meine, das ist eine alarmierende Statistik. Wie sieht es mit Erwachsenen aus?Was ist mit den Lehrern?Was ist mit den Leuten, die in den Häusern nebenan wohnen und keine Kinder sind?

BT: Den Bericht, den ich schrieb, und ich werde ihn demnächst veröffentlichen, aber ich habe Kopien hinterlassen. Ich verwies auf den Bericht, der all die Schulen untersuchte und sie fanden heraus, dass ein erhöhtes Burstkrebsrisiko bestand. Das erste Symptom bei einer Frau ist tendenziell Burstkrebs, sollte sich etwas Ernstes herausbilden. Es bestand ein erhöhtes Brustkrebsrisiko bei den Lehrern, psychologische Probleme, allgemeine Krankheiten. Nun, als ich herumgereist bin, und ich war schon auf der ganzen Welt, jeder Zuhörer kann das hier überprüften, sagte ich zu jeder Schule und zu jedem dort: ,Wenn Sie über eine Sendeanlage innerhalb der Schule verfügen, garantiere ich Ihnen mit absoluter Sicherheit zwei Dinge. Erstens, die Erkrankungsrate wird ansteigen und das betrifft Personal und das Verhalten der Kinder, und zweitens, die schulischen Leistungen werden sich verschlechtern.,

JCW: Alles klar. Nun, das ist eine gewaltige Behauptung. Von welcher Fläche reden wir? Von welchem Umfang ist die Rede?

BT: Ein Mobilfunksender sollte nicht näher als anderthalb Kilometer zur Schule gelegen sein, wenn es sich hierbei um einen gewöhnlichen Sender mit 20 Watt Sendeleistung handelt. Zu einer Schule sollte er nicht näher als anderthalb Kilometer stehen.

JCW: Wenn er inmitten einer Hauptstraße, auf einem zweistöckigen Gebäude, steht?

BT: Nein, dort sollte er nicht stehen. Es gibt keinen Grund, Sendeanlagen in Menschennähe zu platzieren. Sie könnten weit weg von Menschen positioniert werden. Der einzige Grund für dessen Nähe zu Menschen ist die Kostenersparnis für die Unternehmen. Sie sind leichter zu betreiben. Wenn Sie einen Sender zu betreiben haben, ist es dort leichter ihn mittels LKW und Leiter schnurstracks emporzuziehen und ihn zu erreichen als inmitten eines Feldes, mit einem vierrädrigen LKW. Das ist reine Geldsache.

JCW: Kommen wir zu Eric. Hallo Eric, Sie haben eine Frage zu den unterschiedlichen Frequenzen?

Eric: Ja, hallo Jenny, hallo Barry.

BT: Guten Tag, verehrter Herr.

Eric: Barry sagte, die Mikrowellenfrequenz sei 2,4 GHz. Und schätze, das ist der Bereich, in dem die meisten Schäden verursacht werden, und ich frage mich, wie weit man die Frequenz an einer der beiden Enden verstellen muss, damit der Schaden minimiert wird. Oder ist das wirkungslos?

BT: Die Mikrowellenfrequenzen reichen von 300 MHz bis 300 GHz und es kommt nicht so sehr auf die Frequenz an, verehrter Herr, sondern auf die Puls- oder Modulationsfrequenz, die mitgesendet wird. Dies tendiert dazu, die meisten Schäden zu verursachen. Es ist an sich keine Frage der Mikrowellenfrequenz, sondern eine Frage der ganzen Puls- und Modulationsfrequenzen, welche der Bild-, Bewegungs- und Tonübertragung dienen.

Diejenigen sind es, die dafür bekannt sind, die Schäden zu verursachen. Und ich beschuldige hier nicht die Industrie. Sie erfinden etwas und es gibt niemanden, der ihnen sagt: ,Sie haben eine besonders gefährliche Pulsfrequenz oder Modulationsfrequenz gewählt, bitte ändern Sie dies umgehend!, Was die Industrie tun muss, ist sich an die Regierung zu wenden oder jemanden wie mich und um Stellungnahme bitten. Das Problem ist lösbar, aber um Ihre Frage zu beantworten, verehrter Herr, es ist tatsächlich die Modulationsfrequenz oder Pulsfrequenz, die Trägerwellen, die sie hineinstecken. Diese tendieren dazu, die meisten Schäden zu verursachen.

JCW: Alles klar, Eric, interessante Fragen, vielen Dank. Und hier ist eine weitere. Themba stellt diese Frage: Was sind die Auswirkungen von Mikrowellen beim Einsatz von Bluetooth im Auto, was viele von uns tun, und/oder wenn das Bluetooth-Gerät sich an einer Person befindet?

BT: Zwei Fragen. Zur ersten, Sie sollten niemals ein Funkgerät im Auto verwenden, weil die ganzen Mikrowellen nach hinten und vorne reflektiert werden und Sie sich quasi in einem Mikrowellenofen befinden. Das ist die erste Sache. Die andere Sache ist, wir wissen es aus Experimenten und dies wurde veröffentlicht, dass wenn Sie Mikrowellen in die Nähe des Gehirns bringen, wir wissen, dass... Es wurde bei Kindern durchgeführt und ein Kind, welches ein Funkgerät, ein gewöhnliches Handy, für zwei Minuten benutzte, hatte seine natürlichen Hirnströme für anschließend zwei Stunden unterbrochen.

Nun, wenn Sie Ihre natürlichen Hirnströme unterbrechen, es wird ,Entrainment, (Einsteigen) genannt, kann jegliche Persönlichkeitsveränderung auftreten, abhängig davon, welcher Gehirnteil verändern wird, und das selbst bei zwei Minuten Dauer. Wenn Sie also Kinder in Ihrem Auto haben oder Sie ein Bluetooth-Gerät in der Nähe Ihres Gehirns verwenden, ,entrainen, Sie praktisch Ihr Gehirn.

Wenn Sie nun Ihr Bluetooth-Gerät mehrere Minuten lang benutzen, dann besteht die Chance, dass Ihr Gehirn für sehr viele Stunden ,entraint, sein wird, und falls Sie ein Handy plus Bluetooth hin und wieder am Tage benutzen, so wird Ihr Gehirn eigentlich nicht ordnungsgemäß funktionieren und Sie könnten alle Arten von seltsamen, neurologischen Gefühlen erleben. Ich bin besorgt, denn das war die Grundlage meiner Spion-Ausbildung, und das ist es, wofür sie eingesetzt wurden.

JCW: Und es kommen viele weitere Fragen von den Zuhörern und ich habe auch jede Menge Fragen und wenn Sie gerade eingeschaltet haben, wir unterhalten uns mit Barry Trower, pensionierter britischer Wissenschaftler und Mikrowellen-Militärexperte; und er ist hier, um Ihre Fragen zu beantworten. Er ist hier zu Gast bei der Electromagnetic Radiation Research Foundation von Südafrika. Ich werde Ihnen Einzelheiten des Gesprächs mitteilen, an welchem er gerade beteiligt ist. Das hier ist ein Gespräch, eine öffentliche Präsentation am heutigen Abend um 19 Uhr, doch lassen Sie mich die Einzelheiten Ihnen ein wenig später mitteilen. Gut, uns läuft die Zeit davon, aber mal sehen, wie wir weiterkommen. Gibt es ein Minimum an Simsen, das für Mädchen gefahrlos ist?

BT: Diese Frage ist zu schwer für mich, als dass ich darauf eine Antwort geben könnte. Diese Frage ist wirklich so eine wie: ,Gibt es eine Mindestmenge an Zigaretten, die ein Kind rauchen und dabei gesund bleiben könnte?, Es gibt hier so viele verwickelte Sachverhalte, ein Mädchen mag gerade einmal simsen, die Mikrowellen durch ihre Eierstöcke hindurch senden und dabei genetischen Schaden verursachen, oder sie mag einen Monat lang simsen und dabei keinerlei Probleme verursachen.

JCW: Es lässt sich also einfach nicht sagen.

BT: Die Frage ist zu schwer, um beantwortet werden zu können.

JCW: Sie haben vor einem Augenblick während der Sendepause zu mir gesagt, dass wenn ein Kind ein Handy einmal im Jahr benutzen würde, dann wäre dies einmal zu viel. Ist das nicht ein wenig zu streng, zu melodramatisch?

BT: Meine eigene Regierung hat gesagt, dass Kinder Handys nur in solchen Situationen benutzen sollten, in denen es um Leben und Tod geht. Einige Länder, ich glaube Russland, verbieten eigentlich Kindern die Nutzung von Handys. Aber wenn wir uns auf den Notfall beschränken, wenn ein Kind zu mir sagt: ,Ich habe mein Handy nur einmal im Jahr benutzt.,, würde ich antworten: ,Nun, du hast ein ziemlich raues Leben, denn du hast jedes Jahr einen Notfall., Ein Kind sollte kein Handy benutzen, außer in einer Notsituation. Und es gibt weitere medizinische Probleme bezüglich Immunsystem und der Entwicklung der Nerven, auf welche ich aus Zeitgründen nicht näher eingehen kann. Aber ein Kind sollte keinesfalls ein Handy benutzen, außer in einer Situationen, bei der es um Leben und Tod geht.

JCW: Und ein Sendemast sollte entschieden nicht im Schulhof gesichtet werden.

BT: Definitiv nicht, ohne Zweifel.

JCW: Mal sehen, ob wir die Frage von Moira beantworten können. Hallo Moira.

Moira: Hallo Barry und Jen.

BT: Guten Tag, verehrte Frau.

Moira: Meine Frage lautet: Strahlen Satellitenschüsseln Mikrowellen aus? Und ich rede nicht von den Satellitenschüsseln für das häusliche Fernsehen, ich rede über die Satellitenschüsseln mit 50 Meter Durchmesser. Der Grund meiner Frage liegt darin begründet, dass sich nebenan von mir eine Fabrik mit einer Fläche befindet, welche aussieht wie eine Satellitenfarm. Ich arbeite dort schon seit fünfzehn Jahren und meine Gesundheit hat sich zu dem Punkt verschlechtert, an dem ich sogar unfähig bin zu arbeiten. Dazu kommen noch neurologische Probleme und zahlreiche Gesundheitsprobleme.

BT: Die einfache Antwort zu Ihrer Frage, verehrte Frau, lautet: Ja, sie können.

Moira: Sind die Mikrowellen das Problem? Ich glaube, dass einige von den Schüsseln die Erde umkreisende Satelliten verfolgen. Zwei davon, welche um die zehn Meter von meiner Fabrik positioniert sind, sind zumindest in ihrem Durchmesser 50 Meter breit.

BT: Wenn sie Satelliten verfolgen, die die Erde umkreisen, hängt das, um ehrlich zu sein, davon ab, wozu die Schüsseln da sind und was sie machen. Wenn Satelliten verfolgt werden, dann sollte nichts auf Sie zukommen. Wenn es einen Satelliten verfolgt, Informationen entgegennimmt und diese an eine Mobilfunkbasisstation weitersendet, dann...

Moira: Ja, das ist es, was sie tun.

BT: ...oder von der Mobilfunkbasisstationen empfängt. Wenn sie Informationen von Satelliten empfangen und diese an eine Mobilfunkbasisstationen weitersenden, ist das im Allgemeinen eine Art Strahl und wenn Sie sich im Bereich dieses Strahls aufhalten, dann haben Sie völlig recht, verehrte Frau, dann könnte das unzweifelhaft die Erklärung für Ihre Erkrankungen sein.

Moira: Und kann es Dinge wie klinische Depression und neurologische Probleme verursachen? Ich habe das Gefühl verloren.

JCW: Okay, Moira. Ich kann hierzu nicht in die Tiefe gehen, aber Barry wird die Frage beantworten, danke.

BT: Ja.

JCW: Okay, fantastisch. Barry, Sie werden nach den Nachrichten noch ein paar Minuten da sein?

BT: Selbstverständlich.

JCW: Fantastisch, das wäre absolut schön, ansonsten würde uns die Zeit davonlaufen. Wir haben eine Menge interessanter Fragen erhalten, unter anderem zum Gebrauch von WiFi, was natürlich so viele Südafrikaner und so viele Menschen auf der ganzen Welt betrifft. Im Haus, im Auto und ebenso im Büro. Gehen wir nun darauf näher ein und vielleicht werden wir Wege finden, dagegen anzukämpfen. Lassen Sie mich in eine Frage an Barry abgleiten bevor die Nachrichten kommen, und er wird danach für ungefähr zehn Minuten bei uns sein und hoffentlich alle unsere Fragen bearbeiten. Barry, nur eine kurze Frage: Ist es sicherer, wenn man sein Handy über Nacht nicht in die Nähe des Bettes legt?

BT: Oh, absolut! Was geschieht, ist, dass wenn Sie ihr Handy in Bettnähe haben, sendet es Mikrowellen aus, wenn es sich im Standby-Modus befindet. Die Mikrowellen gelangen in den Körper und sie beeinflussen eine Chemie, genannt Melatonin. Das Melatonin wandert nachts durch den ganzen Körper und reinigt Krebszellen, die wir jeden Tag produzieren können. Wenn beim Schlafen sich demnach das Handy neben dem Bett befindet, was die gefährlichste Zeit des Tages ist, und Sie erwachen, kann Ihr Immunsystem um bis zu 40% schwächer sein als zu dem Zeitpunkt, an dem Sie zu Bett gegangen sind.

JCW: Wirklich, wenn Sie also das Handy ausschalten, es nicht nur lautlos stellen, aber es komplett ausschalten, dann geht das vermutlich in Ordnung, da es ausgeschaltet ist?

BT: Ja.

JCW: Das Gleiche mit Fernsehgeräten im Schlafzimmer?

BT: Absolut.

JCW: Das Gleiche mit jedem anderen elektrischen Gerät?

BT: Ja.

JCW: Gott sei Dank! Gut, na also, es gibt einige kurze Antworten zu einigen Fragen, aber wir werden auf einige Ihrer Fragen nach den Nachrichten eingehen. Bleiben Sie dran, ich denke, es handelt sich hier um eine vitale Unterhaltung. Ich glaube, es ist eine wichtige Unterhaltung und Barry hat mir einige Informationen gegeben, die mit Taiwan zu tun haben und dass dort 1700 Schulen WiFi abgeschafft haben. Ich glaube, das war es, worüber wir erzählt haben. Sie haben sie allesamt abgeschafft, sehr sehr interessant und wir werden nach den Nachrichten darüber ein wenig reden. Bleiben Sie also bei uns. Wir sprechen mit Barry Trower.

Ich erwähnte kurz vor den Nachrichten, dass Taiwan alle Arten von Dingen aus dem Schulhof entfernte. Ich denke, dass das, was ich sagte, nicht eindeutig war. Ich drückte mich vage aus. Es wurden bereits 1500 Masten aus den Schulhöfen oder aus dem nahen Umfeld entfernt und das fand bereits 2007 statt. Und ja, es hat Studien zu Sendemasten bei Schulen gegeben und es wird fast überall Negatives berichtet.

Barry, ich habe Ihnen Fragen über den Bioinitiative-Report gestellt. Ich stellte Ihnen Fragen zur Weltgesundheitsorganisation. Was ist die ECOLOG-Studie?

BT: Die ECOLOG-Studie war eine von der Mobilindustrie selbst beauftragte und durchgeführte Studie. Es war eine sehr lange Studie. Ich glaube, sie ging über zehn Jahre. Weltbekannte Spitzenwissenschaftler waren daran beteiligt. Und die gewonnene Erkenntnis aus der ECOLOG-Studie, welche tatsächlich das eigene Produkt der Forschung der Mobilindustrie aus gesundheitlichen Gründen ist, war, dass niederfrequente Mikrowellen im Körper Krebsindikatoren und Krebspromotoren verursachen können. In anderen Worten, sie riskieren Krebs und auch mögliche DNA-Schäden.

JCW: Und dahinter steckt die Mobilindustrie selbst?

BT: Genau.

JCW: Nun, Sie haben keine Webseite.

BT: Nein.

JCW: Aber wenn Leute auf Ihre Forschungen zugreifen möchten, wie können sie das tun?

BT: Wenn sie mittels Google danach suchen, mein Name ist Barry Trower. Wenn Sie nach meinem Namen suchen, nahezu alles, was ich veröffentlicht habe oder meine Vorträge bei Regierungen, sind dort vorzufinden. Ich hoffe, sie sind alle in einem einfachen bis verständlichen Englisch und Sie können sie dort kostenlos herunterladen.

JCW: In Ordnung, lassen Sie uns einige andere Fragen durchgehen. Wir werden so schnell wie möglich sein. Leonora, Sie haben eine Frage?

Leonora: Ja, bitte, ich würde Barry gerne fragen, ob Amalgamfüllungen, Metallfüllungen, sei es Amalgam oder Gold, auch Implantate, Titan-Implantate bei Zähnen, irgendwelche Auswirkungen bei der Benutzung von Handys in Anbetracht der Mobilfunkmasten haben.

BT: Sie haben völlig recht, verehrte Frau. Jedes Stück Metall im Körper wird Mikrowellen absorbieren und reemitieren mit gewöhnlich einer etwas unterschiedlichen Wellenlänge, jedoch in den Körper und Sie könnten infolgedessen einen ziemlich ernsten Erwärmungs-Effekt im Körper erleben.

JCW: Oh.

Leonora: Also ein Kribbelgefühl und derartige Effekte könnten aufgrund dessen entstehen?

BT: Oh, ohne Zweifel, verehrte Frau, Sie haben Recht.

Leonora: Okay, alles klar, danke für die Antwort.

BT: Gern geschehen!

JCW: Stephanie, hallo.

Stephanie: Hallo, hallo, hallo Barry, meine Frage ist: Meine Kinder gehen außerhalb von Johannesburg zur Schule und sie mussten sich kabellos über WiFi vernetzen, da die Kabel gestohlen wurden. Demnach ist die ganze Schule kabellos vernetzt. Was - sie wurden kontaktiert und die Schule sagte: ,Nun, beweisen Sie uns das, - kann man unternehmen? Wohin sollte ich gehen? Mit wem könnte ich reden, damit derjenige kommt und die Strahlung misst, die in der Schule vorhanden ist? Oder würden Sie sagen: Ziehen Sie Ihre Kinder aus dieser Schule heraus?

BT: Sie sagten, das Prüfen von WiFi sei gefährlich?

Stephanie: Ja.

BT: Sie müssen lediglich die eigene Studie der Industrie in Bezug auf das jeweilige Produkt zitieren. Wenn ich Kinder in der Schule hätte, würde ich persönlich die Schulen zu solchen Schulen ändern, die über kein WiFi verfügen würden. Ich würde nicht das Risiko eingehen, meine Tochter ein genetisch geschädigtes Kind gebären zu lassen.

Stephanie: Ja, okay, danke sehr!

BT: Gern geschehen!

JCW: Alles klar, und worüber wir reden, ist die ECOLOG-Studie. Nur ein paar kurze Antworten, mein Ehemann arbeitet jeden Tag an Mobilfunkmasten. Welche Folgen hat dies für ihn?

BT: Tragen Sie sehr sehr gute Schutzbekleidung, wenn Sie eine Sendeanlage emporsteigen oder sich in dessen Nähe begeben.

JCW: Mein dreijähriger Junge spielt täglich mit meinem Handy Spiele. Ist das weitere Spielen für ihn ungefährlich oder sollte ich es ihm verweigern?

BT: Falls das Handy wie ein einfacher Taschenrechner bloß zum Spielen genutzt wird, gibt es kein Problem. Falls es aber in irgendeiner Form strahlt, dann ist es ein Problem.

JCW: Werden Autoradios denselben Effekt auf einen haben? Wird das Auto von Mikrowellen durchflutet, wenn man das Autoradio einschaltet? Ist das ein Problem?

BT: Sie sollten niemals, nie und nimmer Mikrowellenstrahlung im Auto haben, niemals.

JCW: Sogar wenn es sich um ein altes Handy handelt?

BT: Insbesondere dann, wenn es sich um ein altes Handy handelt.

JCW: Etwa 300 Meter vom Schlafzimmer meiner fünfjährigen Tochter entfernt befindet sich ein neuer Mobilfunkmast, der Strahlung abgibt. Würde das Anpflanzen von Bäumen helfen?

BT: Nein.

JCW: Der empfohlene Radius von 1,5 km um einen Mobilfunkmast herum und wo es für einen sicher ist, ist dieser größer, wenn 4G-Technologie zum Einsatz kommt?

BT: Er wird viel größer und weitaus komplizierter sein. Kann ich bitte nochmal auf die Dame mit ihrer vierjährigen Tochter zurückkommen?

JCW: Ja.

BT: Eine Sache, die Sie tun könnten, nicht jeder kann umziehen, aber eine Sache gäbe es da. Wenn Sie dünnes Zinn oder dickes Aluminium beschaffen können, keine Alufolie, und wenn Sie sich an die Damen erinnern, die beim Doktor zum Entkleiden hinter einen Schirm gingen, so etwas, wenn Sie Schirme errichten und diese mit Zinn oder Aluminium mit der glänzenden Seite zum Sender hin beziehen und zwischen dem Sender und dem Bett des Kindes positionieren, dann schützen Sie das Kind.

JCW: Na ja, dann ist es das, was sie zu tun hat.

BT: Ja.

JCW: Weil sie es einfach nicht tun kann. Weil man es vermutlich an den ganzen Hauswänden durchführen müsste.

BT: Nur an den Wänden in Richtung Sender.

JCW: Okay, alles klar. Vergessen Sie also nicht, Sie können mit Google nach Barry suchen und eine Menge von dem Material erhalten, über das wir gerade gesprochen haben und über solche Fragen wie ,Sind Tiere betroffen?, Nun, sie haben dieselbe zellulare Struktur, die wir haben. Natürlich sind sie gleichermaßen betroffen. Doch das ist vielleicht die letzte Frage, die wir behandeln werden. Amanda, Sie stellen die 64 Tausend Dollar Frage...

Amanda: Wie lautet die Lösung?

BT: Das ist eine brillante Frage, verehrte Frau, und danke dafür, dass Sie sie gestellt haben. Es gibt eine Lösung, nämlich dass die Regierungen und die Industrie dem gefahrlosen Grenzwert des Bioinitiative-Reports folgen. Das ist alles. Alles, was sie zu tun haben, ist den Drehknopf auf den gefahrlosen Grenzwert herunterzudrehen. Und das ist die Lösung.

Amanda: Einfach.

JCW: Und Mandy, Sie können übrigens auf diese Informationen zurückgreifen. Es nennt sich Bioinitiative-Report.

Amanda: Danke Ihnen, werde ich tun.

JCW: Okay, ich denke nämlich, dass das für sehr viele Zuhörer wichtig sein könnte. Wir könnten jetzt immer weiter und weiter gehen, aber das können wir nicht. Barry hält heute Abend eine öffentliche Präsentation. Sie findet um 19 Uhr an der High School in Fourways statt, welche sich im ,Kingfisher Drive, in Fourways befindet; und das ist eine wirklich einzigartige Gelegenheit, mehr über das zu hören, was wirklich über die Gefahren von Handys und anderer kabelloser Technologie, mit der wir auf die eine oder andere Weise zu tun haben, bekannt ist. Der gesundheitliche Schaden, der verursacht wird; die Rechtsstreite in der ganzen Welt, die geführt werden, um eigentlich auf dieses Problem einzugehen. Und das ist der Öffentlichkeit offen zugänglich und zudem kostenlos. Es findet also um 19 Uhr in der High School von Forways, Kingfisher Drive in Forways statt. Wir unterhalten uns mit Barry Trower und er konsultiert Regierungen und andere Autoritäten auf der ganzen Welt bezüglich der Gesundheitsrisiken durch Mikrowellenbelastung. Sie können nach ihm mittels Google suchen und dabei an einige seiner Forschungsunterlagen gelangen, welche dort alle vorzufinden sind und diese werden einige der heute besprochenen Dinge detailliert illustrieren. Aber Barry, vielen Dank, das war ein sehr ernüchterndes Gespräch.

BT: Es war mir ein Vergnügen, ich danke Ihnen vielmals für Ihr Entgegenkommen.

JCW: Vielen Dank.