digitales gehirn, matrix, manipulation
Dieser Artikel soll in keiner Weise dazu dienen, Verschwörungstheorien zu schüren. Viel mehr geht es darum aufzuzeigen, was aktuell passiert und wieso sogar gebildete Menschen wie Wissenschaftler und Ärzte gegen ihren eigenen Eid verstossen und sich keiner Schuld bewusst sind.

Ob dies von den Regierenden bewusst und absichtlich gemacht wird, ist vollkommen irrelevant.

Gehirnwäsche ist ein Konzept der psychologischen Manipulation. Die Urteilskraft und Realitätswahrnehmung wird destabilisiert und die Grundeinstellung durch neue Einstellungen ersetzt. Seit 1975 enthält die "Erklärung der UNO über den Schutz aller Personen vor Folter und anderer grausamer, unmenschlicher und erniedrigender Behandlung oder Strafe" auch die Gehirnwäsche mittels manipulativer Psychotechniken.

Da die mentale Umprogrammierung schleichend und subtil erfolgt, bemerken die Betroffenen nicht, dass sie schrittweise gefügig gemacht und bestimmte Verhaltensweisen fremdgesteuert ausgelöst werden. Die Manipulationstechniken wurden von Psychogruppen und Sekten über Jahrzehnte entwickelt, erforscht und perfektioniert. Ein wichtiger Aspekt ist die Unterdrückung jeglicher Form von Kritik und die Diffamierung von Kritikern. Da den Protagonisten sachliche Argumente fehlen, wird Kritikern menschliche Schwäche vorgeworfen, um diese unglaubwürdig zu machen.

Die amerikanische Psychologieprofessorin Margaret Singer beschreibt die Gehirnwäsche als eine sich in sechs Schritten vollziehende, nicht sichtbare soziale Anpassung.

1. "Lass die Person in Unkenntnis darüber, was vor sich geht und wie sie sich Schritt für Schritt ändert."

Mit dem Vorwand der Solidarität haben wir uns daran gewöhnt, jegliche körperliche Kontakte zu meiden. Fremde werden nicht mehr als Mitmenschen, sondern als Gefahr für die eigene Gesundheit wahrgenommen. Zudem könnte man die Verunreinigung von Dritten auf die eigenen Liebsten übertragen und so bei diesen Schaden anrichten. Mittlerweile ist auch der Griff zur Maske so normal wie die Verwendung von Toilettenpapier nach dem Stuhlgang. Viele sind davon überzeugt, dass sie dies machen, um andere und sich selbst zu schützen. Dass sie aber sowohl sich selbst auch als anderen dadurch langfristig schaden, sowohl physisch als auch psychisch, ist den meisten Leuten gar nicht bewusst. Dabei ist längst bewiesen, dass soziale Isolation schädlich ist und die falsche Anwendung von Masken zu bakteriellen und fungalen Infektionen führt.

2. "Kontrolliere Umgebung und Umwelt der Person, vor allem kontrolliere ihre Zeit."

Es macht absolut keinen Unterschied, ob Tankstellen bis 19:00 Uhr oder bis 19:30 geöffnet sind. Wir wurden aber dazu konditioniert, gewisse Aktivitäten nicht mehr dann zu machen, wenn uns danach ist, sondern dann, wenn es der Staat zulässt. Es wird stillschweigend akzeptiert, dass sich in einem Laden nur 381 und nicht 382 Personen aufhalten dürfen. Denn bei 381 wird die Verbreitung des Virus durch Social Distancing eingedämmt, bei 382 funktioniert dies nicht mehr. Gesetzliche Einschränkungen gehören zu einer Gesellschaft dazu. Aktuell arten diese aber willkürlich aus und haben nichts mehr mit gesundem Menschenverstand zu tun.

3. "Erzeuge in der Person gezielt ein Gefühl der Ohnmacht."

Trotz rigoroser Massnahmen und enormen Einschränkungen der Freiheit steigen die Zahlen von "Infizierten" und "Toten". Kaum sinken diese Zahlen, mutiert das Virus, das Spiel beginnt von vorne. Egal was wir machen, letztendlich ist es immer falsch. Längst haben wir akzeptiert, dass wir diesen "Krieg" nie gewinnen und mit immer neuen Massnahmen konfrontiert sein werden.

4. "Stelle ein System von Belohnung und Strafe auf und steuere die Erfahrungen so, dass das Verhalten der Person, das ihre frühere Identität widerspiegelt, unterdrückt wird."

Wer sich nicht an die Massnahmen hält, wird mit einer Busse bestraft. Selbst wer ein Attest für die Befreiung von der Maskenpflicht vorweisen kann, muss mit Feindlichkeiten von anderen, welche die Solidarität von jedem erwarten, rechnen. Gastronomen, welche die Tische in einem Abstand von 1.99 Metern und nicht 2 Metern aufgestellt haben, erfahren eine Zwangsschliessung durch den Staat.

5. "Stelle ein System von Belohnung und Strafe auf und steuere die Erfahrungen so, dass die Person das neue Glaubenssystem und die Verhaltensnormen der Gruppe verinnerlicht."

Wer die Maske auch bei einem Spaziergang alleine im Wald trägt, ist ein wahrhaftig solidarischer Mensch und gehört gefeiert. Das erinnert stark an die Sternchenkleber im Kindergarten, die verteilt werden, wenn das Kind seine Garderobe in Ordung hält. Die Impfpflicht wird mit enormer Perfidität verschleiert und auf private Organisatoren abgeschoben. Denn wer sich nicht impfen lässt, wird nicht bestraft, sondern verzichtet freiwillig auf soziale Veranstaltungen. Der Geimpfte hingegen wird belohnt, weil er Teil eines Massenversuchs ist, der bereits nach 5 Tagen eine Vergiftungsquote von fast 3% aufweist. Wie lange wird es wohl dauern, bis erste Restaurants Rabatte für Geimpfte anbieten oder nur noch Geimpfte akzeptieren, um wieder mit normaler Kapazität arbeiten zu können?

6. "Entwickle ein in sich geschlossenes logisches System und eine autoritäre Machtstruktur, die kein Feedback zulässt und ohne Zustimmung oder Anordnung der Führung nicht geändert werden kann."

Wir kommen aus dieser Endlosschleife von Virus, Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie, Impfung, Mutation, erneuten Massnahmen und neuen Impfungen nicht wieder raus. Das totalitäre, gesundheitsfanatische System ist die neue Weltordnung.

Die wahre Tragödie ist die Tatsache, dass auf diese Weise die Demokratie faktisch beerdigt wurde. Kritik ist nicht mehr mehrheitstauglich. Opfer von Gehirnwäsche brauchen jahre- oder jahrzehntelange Psychotherapie, um wieder eine eigene Meinung, die auf Fakten basiert, bilden zu können. Bis dann sind sie resistent gegen jegliche Kritik an der neuen Einstellung, zu der sie konditioniert wurden. Sie glauben und unterstützen alles, auch wenn es vollkommen absurd und in sich wiedersprüchlich ist. Neue Generationen werden von kleinauf daran gewöhnt, dass die Welt so ist, wie sie ist und Freiheit dort möglich ist, wo der Staat sie nicht willkürlich eingeschränkt hat. Die Weltgeschichte hat uns gelehrt, dass totalitäre Staatsysteme nur gewaltsam abgeschafft werden können und auch erst dann, wenn die Mehrheit begreift, dass sie manipuliert wurde und deshalb leidet. Die Frage ist nicht, ob dies auch in diesem Fall passieren wird, sondern wann.