Wie der Verein Susan G. Komen für Aufklärung über Brustkrebs auf seiner amerikanischen Website berichtet, werden zukünftig über 1,3 Millionen Frauen pro Jahr an Brustkrebs erkranken.
Krankenhaus, Brustkrebs
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Stolz berichtet der Verein, dass 70 Prozent der Frauen über 40 heute regelmäßig zur Mammografie gehen. Der Öffentlichkeit wird dabei allerdings nicht gesagt, dass das »Aufklärungs«-Projekt - das medikamentöse Behandlung und Bestrahlung unterstützt - bei Millionen von Frauen falsche Diagnosen ergibt, und zwar durch die Mammografie-Technologie, für die sich der Verein stark macht. Die Fachzeitschrift New England Journal of Medicine hat rund 1,3 Millionen Fälle von fälschlich diagnostiziertem Brustkrebs identifiziert. Die Autoren ziehen daraus den Schluss: Mammografien führen dazu, dass Millionen von Frauen fälschlich glauben, sie litten an Brustkrebs, obwohl es in Wirklichkeit gar nicht so ist.

Die hoch geschätzten Mammografien ergeben millionenfach fälschlich die Diagnose Krebs, die dann Millionen ahnungsloser Frauen durch weitere unnötige Untersuchungen, Verfahren, medikamentöse Behandlung und Bestrahlung jagt.

Wohin fließt das Geld der Brustkrebs-Aufklärer?

Anstatt den »Brustkrebs für immer zu beenden«, wie der Verein Susan G. Komen behauptet, werden regelmäßige Mammografie-Untersuchungen und anschließende medikamentöse Behandlung und Bestrahlung, die nur der Medizin-Industrie und dem Krebs selbst nützen, finanziell unterstützt. Allein mit dem »Komen Race for the Cure« wurden bisher über zwei Milliarden Dollar eingenommen. Wohin fließt das Geld? Es wird definitiv nicht dafür verwendet, eine Heilmethode zu finden. Vielmehr wird Millionen von Frauen weisgemacht, sie hätten Brustkrebs, obwohl es gar nicht stimmt.

Es ist eigentlich ein großes Schwindelunternehmen. Der Verein Susan G. Komen ist in Wirklichkeit eine Firma mit vielen gut bezahlten Angestellten, Marketing-Leuten und Direktoren, die nichts weiter tun, als eine Farbe und einen Titel zu verbreiten. 39,1 Prozent ihrer Mittel in Höhe von 390 Millionen Dollar fließen in öffentliche Aufklärung, bei der offensichtlich niemand auf eine gesunde Ernährung hingewiesen wird, sondern Frauen eingehämmert wird, regelmäßig zum Screening zu gehen und ihre Pillen zu schlucken. Das gesammelte Geld fließt praktisch umgehend in den Kauf von Mammografiegeräten. Nach Angaben des Vereins ist das effektivste Screening-Gerät zur Brustkrebsbekämpfung das heilige Mammogramm. Der Rest des Geldes wird für Spendensammlung und Radiowerbung ausgegeben, mit dem der Verein für sein irreführendes Programm wirbt.


Brustkrebs-Realitäts-Check

Die meisten Mammografien entdecken Krebs im »Stadium 0«. Diese nicht-invasiven Krebstumoren entwickeln sich, wenn sie unbehandelt bleiben, nicht weiter, richten keinen weiteren Schaden an und werden nicht invasiv. Sie bilden sich ohne Medikamente, ohne Bestrahlung zurück. Bedauerlicherweise werden Millionen von Frauen durch das System geschleust und unbeabsichtigt belogen, wenn doch alles darauf hindeutet, dass die Entdeckung eines Stadium-0-Brustkrebs irreführend ist. Das gesamte Screening-System bläht lediglich die Brustkrebsstatistik der USA auf und treibt neue Patienten durch das System.

Wie der Komen-Verein stolz meldet, bildeten die Brustkrebsüberlebenden mit drei Millionen Patienten die größte Gruppe der Krebsüberlebenden in den USA. Das stimmt allerdings nur, weil die meisten Brustkrebsüberlebenden einen Krebs »überlebt haben«, der nicht invasiv oder überhaupt regressiv war. Tatsächlich bestätigt eine Kohortenstudie laut der Zeitschrift Lancet Oncology, dass sich sogar die meisten »invasiven« Krebstumoren mit der Zeit zurückzubilden scheinen, wenn sie unbehandelt bleiben.

In der wissenschaftlichen Studie wird außerdem betont: »Die Einführung des Mammografie-Screenings in den Vereinigten Staaten hat dazu geführt, dass sich die Zahl der jährlich entdeckten Fälle von Brustkrebs im Frühstadium verdoppelt hat.« Und doch geht man davon aus, dass sich »vermutlich nur 6,5 Prozent dieser Brustkrebstumoren im Frühstadium zu einer fortgeschrittenen Krankheit entwickeln«.

Der noch größere Schwindel

Mammografiegeräte senden weiche Röntgenstrahlen von 30 KeV aus, die dreimal so stark karzinogen wirken wie die harte Strahlung von Atombomben! Diese Tatsache bleibt jedoch unbemerkt, weil die heute angewendeten Strahlenrisikomodelle schon vor der Entdeckung der DNS entwickelt wurden.

Die Wissenschaftler sollten eine echte Scanning-Technologie entwickeln, die die Mammografie aufs Korn nimmt, und zeigen, wie sich die Niedrigenergiestrahlung auf menschliche Zellen auswirkt!

Wird die DNS der weichen Strahlung von Mammografiegeräten ausgesetzt, greifen die »Brustkrebs«-Gene BRCA1 und BRCA2 in den DNS-Selbstreparaturmechanismus des Körpers ein. Indem der Körper versucht, die Karzinogene, die durch die Bestrahlung entstehen, zu reduzieren, steigt die Anfälligkeit für einen Krebstumor.

Die Mediziner müssen begreifen, dass Mammografie mit Röntgenstrahlen späteren Brustkrebs nicht verhindert, sondern vielmehr möglich macht, weil die DNS „gefoltert“ wird.

Frauen sollten sich nicht verpflichtet fühlen, Röntgenmammografien vornehmen zu lassen, die falsche Diagnosen ergeben und in Wirklichkeit Krebs verursachen, und die Susan-G.-Komen-»Brustkrebs-Aufklärung« sollte Frauen die Wahrheit sagen. Die rosa Parade ist vorüber.


Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

GreenMedInfo.com
ActivistPost.com
Komen.org
ButterBeliever.com

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