Der Präsident der Bundesärztekammer, Montgomery fordert Impfpflicht. "Aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht ist eine Impfpflicht das einzig Sinnvolle".
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Der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, hat sich vor dem Hintergrund der jüngsten Masernfälle in Deutschland für einen staatlichen Zwang zum Impfen ausgesprochen. "Aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht ist eine Impfpflicht das einzig Sinnvolle", sagte Montgomery der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.).


Kommentar: Achtung, Lüge: Aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht ist eine Impfpflicht sowohl ein Angriff auf die Volksgesundheit als auch eine weitere Einnahmequelle für Big Pharma.

Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass viele Ärzte und Krankenschwestern sich nicht impfen lassen - sicher, sie wissen um die gesundheitlichen Schäden, die durch Impfungen verursacht werden.

Erinnern wir uns außerdem an einen Fall aus dem Jahr 2008, wo nach einer Masern-Impfung in der Ukraine 90 Menschen ins Krankenhaus mussten und ein Teenager gestorben ist.


Bei Masern handele es sich um eine hoch ansteckende Erkrankung mit hohem Gefahrenpotential für die nicht geimpfte Bevölkerung. Allerdings sagte Montgomery, eine Impfpflicht sei in Deutschland "gesellschaftspolitisch" schwer durchsetzbar.

Der Präsident der Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Wolfram Hartmann, forderte in der F.A.S., Kinder, die staatliche Betreuungseinrichtungen besuchten, sollten grundsätzlich vollständigen Impfschutz vorweisen können.