Heftige Regenfälle und enorme Schneemassen: Das Wetter in Nord- und Mittelitalien spielt verrückt. Der Tiber stieg innerhalb kürzester Zeit um mehrere Meter, in Rom musste die U-Bahn gesperrt werden.


Das Wetter südlich der Alpen spielt verrückt. Heftige Regenfälle haben am Donnerstag und Freitag in Nord- und Mittel-Italien zu Überschwemmungen geführt. Die Pegelstände der Flüsse zum Beispiel in Volterra, Pisa und Florenz stiegen stark. In Rom wurde die U-Bahn gesperrt. Der Tiber stieg innerhalb kürzester Zeit um mehrere Meter. Auf der Südalpenseite begruben Schneemengen Autos, Häuser und Landschaften. Hier Bilder aus Cortina. Es herrscht Lawinengefahr. Auch in Serbien ähnliche Bilder. Starke Winde und extrem viel Schnee führte zu starken Behinderungen und Unfällen. Die Behörden riefen die Bürger auf in ihren Häusern zu bleiben.