Klimaerwärmung Propaganda
© unbekannt"Gib ihm eine letzte Chance. Sprich mir nach: 'Die Globale Erwärmung gibt es wirklich!'"
Wenn es um die Umwelt geht, können aus Gutmenschen Herrenmenschen werden. So auch der finnische Umweltschutz-Guru Pentti Linkola, der Konzentrationslager für Ökosünder und Klimaerwärmungsgegner fordert. Aber nicht nur das: Er spricht offen das aus, was die Elite schon seit Jahrzehnten fordert: Die Massenvernichtung von «überflüssigen» Menschen. Dies sei notwendig, um den Planeten vor der ökologischen Zerstörung zu retten.

Der Klimawandel könnte in den nächsten Jahren zu einem der grössten Probleme der Menschheit werden. Aber nicht etwa wegen der angeblichen Klimaerwärmung, sondern wegen des einhergehenden Ökofaschismus. Der finnische Umweltschutz-Vordenker Pentti Linkola verlangt zum Beispiel, dass die Leugner des Klimawandels in Konzentrationslagern umerzogen werden. Dieser „notwendige“ Schritt ist aber noch längst nicht genug. So sieht der Finne ein Überleben von Mutter Erde nur, wenn Dreiviertel der Menschheit getötet werden. Reisen und Autos sollen verboten werden und wer was dagegen hat, wird in Konzentrationslagern umerzogen und sterilisiert.

Pentti Linkolas radikale Vorstellung einer perfekten Welt ist nicht neu. Er hat sie bereits in mehreren Büchern propagiert. Neu ist hingegen die immer grössere werdende Anhängerschaft von Ökofaschisten. Verblendet von der Angst der Klimaerwärmung sind sie bereit, immer radikaler zu werden.

Was heute noch unmöglich scheint, könnte schon bald Tatsache sein. Denn Umweltschutz wird der Neuen Weltordnung als Rechtfertigung für eine Tyrannei sein, welche dieses Jahrhundert bestimmen wird. Dazu gehören Eugenik, Sterilisation, Konzentrationslager und Versklavung.

Der finnische Ökospinner Linkola fordert konkret, Ökosünder zu töten, alle privaten Fahrzeuge zu beschlagnahmen und die Wirtschaft unter die Kontrolle des Staates zu bringen. Elektrizität wird streng reguliert, Menschen müssen Ratten essen und wer ein Kind will, braucht dafür eine Bewilligung vom Staat.

Dass Linkolas radikale Ansichten keine Utopien eines Spinners sind, sondern bereits ins Weisse Haus Einzug gehalten haben, ist an John P. Holdren zu beobachten. Obamas Wissenschaftler spricht sich für ein globales Regime aus, das die Menscheit durch Zwangsabtreibungen, Zwangssterilisierungs assnahmen, der Medikation der Wasserversorgung und Genfood dezimieren soll. Keine schöne Welt also, die Welt von morgen.