Nach den Demonstrationen am ersten Mai wird gegen einen Berliner Polizisten wegen des grundlosen Einsatzes von Pfefferspray ermittelt. Er zieht sein Sprühgerät und sprüht einem, einige Meter entfernt stehenden, friedlichen Mann einen Strahl der Flüssigkeit ins Gesicht. Polizeipärsident Klaus Kandt sprach am Montag von einer "offenbar grundlosen" Benutzung des Reizgases. Der stellvertretende Gruppenführer der Polizei sei von einem Kollegen angezeigt worden. Es werde wohl ein Strafverfahren wegen Körperverletzung im Amt eingeleitet.
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