Wer im US-Bundesstaat Indiana keinen Arbeitsplatz hat und darum auf Food Stamps / Lebensmittelmarken angewiesen ist, um nicht zu verhungern, muss sich zukünftig mit einem Arbeitsplatz für selbige qualifizieren. 65.000 Leistungsbezieher sind betroffen.
Hunger Armut USA, tax the rich don't starve the poor
© AP"Die Reichen sollen ihre Steuern zahlen - Lasst die Armen nicht verhungern!"

Die US-amerikanische Regierung lässt ihre Bevölkerung immer mehr in die Armut versinken, während sie im Rest der Welt Kriege anzettelt und Unschuldige ermorden lässt...
Millionen Menschen, die in den USA im Zuge der Krise ihre Arbeitsstelle verloren und keine neue gefunden haben, beziehen heute Food Stamps bzw. Lebensmittelmarken. Diese gibt es zukünftig aber nur noch gegen Arbeit. Jedenfalls kommt eine entsprechende Gesetzesänderung auf 65.000 Food Stamps-Bezieher aus dem US-Bundesstaat Indiana zu. Wer also künftig Hilfe vom Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) erhalten möchte, muss sich um einen Ausbildungsplatz kümmern, einen Job suchen oder arbeiten gehen, um sich für die Lebensmittelmarken zu qualifizieren, wie Breitbart meldet. Erwachsene ohne Kinder müssen von nun an mindestens 20 Stunden pro Woche arbeiten und an Maßnahmen teilnehmen, um die Marken zu erhalten. Der Arbeitsmarkt sei jedoch überhaupt nicht in der Lage, 65.000 arbeitssuchende Personen zu beschäftigen, so das Magazin weiter. Was mit jenen Menschen geschieht, die bald keine Marken mehr erhalten werden, geht aus den Berichten leider nicht hervor.

Zum Weiterlesen gehen Sie zu gegenfrage.com