Offensichtlich scheinen Vertreter der Lügenpresse ihre „Kriegslust“ einfach nicht stillen zu können, weshalb sie ihr perfides Hetzspiel gegen Russland fortsetzen, wohl wissend um ihr eigenes bevorstehendes Ende, sofern noch mehr Menschen tatsächliche Wahrheiten erkennen, Systemmedien ignorieren. Ergo änderten verantwortliche Pressevertreter die strategische Ausrichtung, was insbesondere zwei Artikel von Zeit Online verdeutlichen.
zeit online, medien
© flickr.com/konnexus
Am 29. Januar 2015 erschien der erste Artikel „Griechenland: Putins Trojaner“ um 07:42 Uhr, woraufhin „Russland: Dem Propaganda-Apparat geht das Geld aus“ (13:07 Uhr) folgte. Gezielte, aufeinander abgestimmte Propaganda, welche haltloser, gefährlicher kaum sein könnte. Momentan erhöhen Systemmedien abstruse Veröffentlichungen vehement, damit Bürger ja weiterhin voller Angst gehorchen, obgleich die Lügenpresse sich bei expliziter Betrachtung längst selber demaskiert.

Im Artikel „Putins Trojaner“ diffamiert Zeit Online vollkommen ungeniert Griechenlands neue Regierung, weil jene friedliche Kooperationen mit Russland anstrebt. Bravo, Deutschland spielt unter Leitung gesteuerter „Verbrechermedien“ globalen Meinungsdiktator. Keineswegs verwunderlich, schließlich sensibilisierten Systemmedien ihre Leserschaft seit 2008 hinsichtlich bestimmter „Kampfbegriffe“ wie „faule Südländer“, suggerierten dem deutschen Volk sogar gleichzeitig glaubhaft, einfache Griechen hätten wegen dauernden „Fiestas“ ihre wertvollen Hilfsgelder missbraucht. Aus der argumentativen Logik heraus hält diese Aussage zwar keinem faktischen Vergleich stand, überzeugte trotzdem kurzweilig Millionen Bundesbürger. Mittels Fiestas Milliarden innerhalb kürzester Zeit aufbrauchen? Pardon, einfach lächerlich. Banken verursachten Krisenzustände innerhalb Europas. Dessen ungeachtet lästerten etliche Bundesbürger trotzdem gerne über „faule Griechen“. Ergo erreichen heutige Hetzartikel gegen Russland weiterhin leichtgläubige Bürger. RT Deutsch lieferte einen Tag später die notwendige, korrekte Gegendarstellung.

Mittags, am gleichen Tag, „prophezeit“ Zeit Online, daß Russland finanzielle Mittel fehlen zwecks weiterer umfangreicher Unterstützung ihrer Medienlandschaft. Selbstverständlich darf ihr verlogenes „Diskriminierungs-Pamphlet“ nicht fehlen, woraufhin unabhängige russischen Medien just den „liebevollen“ Titel „Propaganda-Apparat“ erhalten. Mitnichten überraschend, will man doch nur eigene Kriegspropaganda verbergen mithilfe verzerrter Moralbegriffe. Fakt ist jedoch, nicht Griechenland, Russland oder weitere Nationen, die dem NATO-Kriegswahnsinn entsagen spalten Europa, sondern einzig solche perfiden Machtspiele.

Trotz Dramartugiehandbuch versagt Zeit Online samt ihrer Propaganda auf ganzer Linie. Keinerlei Kapitulationsanzeichen russischer Medien existieren. Reine inszenierte Spekulationen mögen unbedachte Leser vielleicht zeitweilig beeindrucken, haben langfristig überdies aber kein Bestand. Aufkommende Wirkungslosigkeit der Lügenpresse gleichen sie niemals samt Massenberichterstattung aus, da mittlerweile genügend freie Medien sofort zur Stelle. (sic)