Im letzten Jahr haben wir hier darüber berichtet, wie deutsche Propagandisten den russischen Medien unterstellten, sie würden behaupten, in der Ukraine würden mit EU-Finanzierung “Konzentrationslager” gebaut.

Dieser Unsinn wurde von den beiden einschlägig bekannten Hetzern Lielischkies (ARD) und Reitschuster (Focus) verbreitet. Die Vorstellung, russische Medien würden solche Geschichten tatsächlich ernsthaft verbreiten, ist natürlich grotesk. Es ist ein Spiel mit absichtlich falschen Übersetzungen und geschmacklosen Gaskammer-Assoziationen.


Jetzt brüstet sich das Hamburger Käseblatt Spiegel, man habe - ausgerechnet gemeinsam mit “Report Mainz” - von der EU finanzierte Flüchtlings-Gefängnisse in der Ukraine entdeckt, in denen diese Menschen - die nichts verbrochen haben - bis zu einem Jahr inhaftiert werden.

Offensichtlich handelt es sich um eben jene Gefängnisse, über deren Bau russische Medien schon vor einem Jahr recherchiert und berichtet haben und denen die Berufslügner Lielischkies und Reitschuster daraufhin die Mär vom KZ-Bau angedichtet hatten.