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Die Jerusalemer Stadtverwaltung baut auf einem historischen muslimischen Friedhof, auf dem insgesamt 40.000 Tote ruhen, eine Park- und Restaurantanlage. Der Bürgermeister der Stadt nennt den Park derweil „das charmanteste Unterhaltungszentrum unserer Hauptstadt“. Tausende Kilometer weiter wird auf einem jüdischen Friedhof in Litauen ein Konferenzzentrum gebaut, dies erklärt Israel wiederum für völlig inakzeptabel. Israelische Doppelstandards?