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Nach den heftigen Explosionen mit einer Sprengkraft von 21 Tonnen TNT am Mittwoch in der chinesischen Hafenstadt Tianjin, die mindestens 55 Tode verursacht haben und über 700 Menschen verletzt hinterließen, wird nun das nächste Szenario befürchtet. Noch immer schwelen Brände und giftige Dämpfe werden vermutet. Ein Team aus über 200 Chemie- und Atomexperten ist nun vor Ort, um die Luft und das Wasser zu untersuchen. Die giftige Chemikalie Natriumcyanid sei Berichten zu Folge bereits im Wasser nachgewiesen wurden sowie giftige Luft im Umkreis von einem halben Kilometer in gefährlichen Konzentrationen.